Die Deprimierten

  • Ersteller Ersteller Abraxas365Mithras
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Bluebody hat den "Schlüssel" geliefert ...

...also den "Mangel" beseitigen...und Fülle erzeugen...
ich dich auch :umarmen:

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oh ... hab der thread bisher immer gemieden.... aber das ist richtig

och mag noch ergänzen mit nem praktischen teil: Seelenteile einsammeln und reintergrieren und herausgedrückte energiekörper wieder zurückdrücken nachdem man die besetzungen entfernt hat.. ja und natürlich das ganze system auf volldampf bringen -> glückseeligkeit erfahren , leistungsfähig und inspirativ sein - ausstrahlen und erfahren wer man wirklich ist

Literatur siehe unten :-))
 
Was ist denn eine Depression?

Im weltlichen Sinne ein psychologisches Störungsbild mit unterschiedlicher Ausprägung. Klassische Symptomatik ist ja nun eine Demotivation, Antriebslosigkeit, Schwermut, Traurigkeit oder Aggressivität. Von einem wirklich depressiven Menschen zu erwarten, das er sich oder andere "aufheitern" kann, ist wohl ein frommer Wunsch ohne Aussicht auf Umsetzung:D
Jemand in einer richtigen Depression (nicht in nöliger Stimmung oder Jammerphase) "funktioniert" nicht mehr in herkömmlichen Sinne. Die hängen oft in so tiefen Löchern, das sie weder sich selbst noch andere motivieren können. Da muß man zwischen richtigen Depris und depressiver verstimmung unterscheiden. Wir jammern doch fast alle mal gerne rum. Und mehr Spaß machts gemeinsam. Sich selbst bemitleiden und den anderen noch zusätzlich in Wechselwirkung ist doch ein Bankett für Hin-und-Wieder-Jammerlappen.
Manchmal wird das vielleicht einfach so gebraucht. Man muß ja nicht zwanghaft immer positiv gestimmt sein. Wichtig ist (für mich) der Moment und die Wahrhaftigkeit -und wenn ich jetzt mal rumheulen will, dann ist das eben so. Dann genieß ich mich darin,bis ich die Verstimmung verabschieden kann und dann gehts weiter. Ich sehe darin nichts verwerfliches.
Richtig krass depressive Menschen allerdings haben keine Wahrnehmung mehr für ihre eigene Freude. Wie sollen sie denn dann andere erheitern? Sie können sich austauschen - aber wie soll das denn zwischen zwei Menschen, für die alles ein Drama ist, aussehen? Wessen Alltag bestimmt ist von negativen Gefühlen wird wohl auch hauptsächlich davon zu berichten haben. Und sich gegenseitig hohle Phrasen vorzubeten, das alles gut wird, ohne eine Gewissheit dahinter und ohne Urvertrauen, bleibt im Kopf hängen und erreicht nicht das Herz. Bleibt also wirkungslos.
Also: nicht werten, die haben sich das so kreiert und das ist dann halt so. Wenn man ihnen helfen will und das auf Resonanz stößt, kann man das machen. Ansonsten ist das deren Sache.;)
Das man natürlich immer wieder Menschen mit ähnlicher Ebene oder Schwingung (mann, klingt abgehoben, aber mir fällt nix anderes ein)in das eigene Energiefeld zieht, ist ja eh klipp und klar und tutti.

Ich empfehle aber eigentlich, sich von dem Begriff Depression oder Krankheit zu lösen.
 
Was ist denn eine Depression?

Im weltlichen Sinne ein psychologisches Störungsbild mit unterschiedlicher Ausprägung. Klassische Symptomatik ist ja nun eine Demotivation, Antriebslosigkeit, Schwermut, Traurigkeit oder Aggressivität. Von einem wirklich depressiven Menschen zu erwarten, das er sich oder andere "aufheitern" kann, ist wohl ein frommer Wunsch ohne Aussicht auf Umsetzung:D
Jemand in einer richtigen Depression (nicht in nöliger Stimmung oder Jammerphase) "funktioniert" nicht mehr in herkömmlichen Sinne. Die hängen oft in so tiefen Löchern, das sie weder sich selbst noch andere motivieren können. Da muß man zwischen richtigen Depris und depressiver verstimmung unterscheiden. Wir jammern doch fast alle mal gerne rum. Und mehr Spaß machts gemeinsam. Sich selbst bemitleiden und den anderen noch zusätzlich in Wechselwirkung ist doch ein Bankett für Hin-und-Wieder-Jammerlappen.
Manchmal wird das vielleicht einfach so gebraucht. Man muß ja nicht zwanghaft immer positiv gestimmt sein. Wichtig ist (für mich) der Moment und die Wahrhaftigkeit -und wenn ich jetzt mal rumheulen will, dann ist das eben so. Dann genieß ich mich darin,bis ich die Verstimmung verabschieden kann und dann gehts weiter. Ich sehe darin nichts verwerfliches.
Richtig krass depressive Menschen allerdings haben keine Wahrnehmung mehr für ihre eigene Freude. Wie sollen sie denn dann andere erheitern? Sie können sich austauschen - aber wie soll das denn zwischen zwei Menschen, für die alles ein Drama ist, aussehen? Wessen Alltag bestimmt ist von negativen Gefühlen wird wohl auch hauptsächlich davon zu berichten haben. Und sich gegenseitig hohle Phrasen vorzubeten, das alles gut wird, ohne eine Gewissheit dahinter und ohne Urvertrauen, bleibt im Kopf hängen und erreicht nicht das Herz. Bleibt also wirkungslos.
Also: nicht werten, die haben sich das so kreiert und das ist dann halt so. Wenn man ihnen helfen will und das auf Resonanz stößt, kann man das machen. Ansonsten ist das deren Sache.;)
Das man natürlich immer wieder Menschen mit ähnlicher Ebene oder Schwingung (mann, klingt abgehoben, aber mir fällt nix anderes ein)in das eigene Energiefeld zieht, ist ja eh klipp und klar und tutti.

Ich empfehle aber eigentlich, sich von dem Begriff Depression oder Krankheit zu lösen.



- du hast mich wundebar beschrieben - und die Emphelung - ganz genau

und noch einmal : es ist eine Selbstschutzfunktion unseres Körpers/Geistes - auf Lebenssituationen
die uns irgendwann mal völlig überfordert haben - suchen wir den Schalter !

lg
 
Ich empfehle aber eigentlich, sich von dem Begriff Depression oder Krankheit zu lösen.

da prob wird sein , und so hab ich es erkannt, das es in zukunft viel mehr "" energetische " Probleme geben wird als bisher bekannt

aber wem erzählt man es hier.. psychologen werden überfordert sein und massenweise "blocker" verschreiben... naja und nur so kann auch letztendlich diese marode gesellschaft noch für ne weile aufrecht erhalten werden..eine lösung ? ein heiler ? ja und zwar in jeder Familie,, wie Buddha es schon vormachte nur ebend ohne trennung vn Gott und mit wirklicher erkenntnis

aus eigener erfahrung kannich sagen das zB ahds und depris nur ein energetisches syndrom ist.. siehe Literatur 1-2 und ich kann versichern das es so nicht sein muss

glg
 
Nee Zeckchen, am Kreuz hing ich schon, nicht nochmal....und Optimisten haben Scheuklappen, des weißte doch.... :zauberer1

Sorry, aber ich hab keinen bock den ganzen Tag mit hängendem Kopf durch die Gegend zu rennen..... Zudem kann ich auch als Optimist die Realität sehen :D :D :D

Obwohl heute hatte ich wieder teilweise ein ungutes Gefühl in der Magengrube soooooo, die Welt ist schon lalla ......

und wenn ich einem Kind mit meiner Freude ein lächeln schenken kann, ist das doch schon mal was ;)

also nix für ungut....

lg
 
Gibt es, außer mir, hier jemanden, der längere Zeit eine sehr schwere Depression hatte und sich vollkommen davon gelöst hat?

(und ich spreche nicht von kleinen Attaken, sondern von massenhaft Antidepressiva, Suicidgefahr ect...)

...nur mal so ´ne Frage....:rolleyes:
 
Sorry, aber ich hab keinen bock den ganzen Tag mit hängendem Kopf durch die Gegend zu rennen..... Zudem kann ich auch als Optimist die Realität sehen :D :D :D

Obwohl heute hatte ich wieder teilweise ein ungutes Gefühl in der Magengrube soooooo ......

und wenn ich einem Kind mit meiner Freude ein lächeln schenken kann, ist das doch schon mal was ;)

also nix für ungut....

lg

es sind die kleinen sachen die in vielheit grosse freude machen ( von mir, gerade ebend )
 
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