Die Channels über Göttliche Liebe

So sehe ich es auch. Die Quelle ist immer die gleiche, wo das Licht herkommt. 🌞 Doch wenn die Menschen sich nicht bewusst verbinden, haben sie halt nur ein kleines Licht in sich.
Missverständnis, denn genau das glaube ich nicht. Ich muss ja nicht recht haben, wer weiß schon, was wirklich Ist? Aber ein wirklich unbewusster Mensch - vielleicht mit einer geistigen Behinderung oder im Koma liegend - leuchten kein Quentchen weniger hell als einer, der jeden Tag betet, meditiert und bewusst Gutes tun und gottgefällig sein will.

Ich finds völlig in Ordnung, wenn wir da unterschiedlicher Ansicht sind, aber für mich ist das Einzige, was Schatten in einem Menschen hervorrufen kann, eine Ablehnung statt Liebe. Oder auch der Glaube an das Böse. Aber vielleicht irre ich mich ja, wer weiß das schon? Ich kann ja nur von meiner Überzeugung sprechen - wie alle anderen ja auch.

Wie eine Batterie wo man auflädt und sich auch dann im Alltag wieder entlädt. Man sollte einfach schauen, dass sie immer aufgeladen ist, so dass man genug Energie und Kraft hat für die Dinge des Lebens. Genauso, was man mit diesem Licht macht. Man kann Schatten auflösen, doch auch wieder Böses tun. Ist so. Denn hier fängt wieder der freie Wille an.

Das mit dem Heilen. Da hast du Recht, es ist die Frage, wie man sich ausdrückt. Doch man kann nicht einfach mal so sprechen, sondern sollte sich jedes Wort gut überlegen,
DAS, liebe Minnie2, ist nicht aufs Heilen beschränkt, sondern gilt für so ziemlich alles. Selbst hier im Forum unter uns muss man aufpassen, wie man was ausdrückt, wenn man nicht Gefahr laufen will, dass irgendwer zur Hatz blässt. Und auch sonst - es geht fast überall nur sekundär um Inhalte - das Wichtigste scheint zu sein, wie es verpackt wird, sonst hagelts "Shitstorms" ohne Ende. Schön finde ich das nicht - und produktiv ist auch anders.

das man sagt. In der Vergangenheit wurden schon einige deswegen angeklagt. Finde es gut, dass du Reiki gelernt hast, denn nur so kann man eigentlich wirklich mitsprechen. Auch bist du da rechtlich auf der sicheren Seite,👍 was oft andere nicht sind. Sie meinen es gut und kommen dann selber in Schwierigkeiten. Auch für sich selber, dass man sich selber helfen kann oder seinen Nächsten, so wie bei dir. :)
Klar, wenn man sich wider das Gesetz verhält, kann man auch angeklagt werden, aber dazu gehört schon ein klitzekleines bisschen Dummheit. Harmlos ausgedrückt. Denn wenn jemand krank ist und ihm sagt, dass er nicht zum Arzt gehen soll oder wenn man jemandem Heilung verspricht und all sowas, dann habe ich null Problem damit, wenn so eine/r angeklagt wird.

Ich habe die Leute IMMER zum Arzt geschickt und ihnen immer geraten, sich schulmedizinisch diagnostizieren und behandeln zu lassen. Dann kann man ja gerne unterstützen, mit was auch immer. Und deswegen wird auch keiner angeklagt, jedenfalls ist mir ein solcher Fall nicht bekannt. Auch nicht, wenn jemand sein Geld mit alternativen Heilmethoden verdient. Dass man sich nicht Naturheilpraktiker nennen darf, wenn man das nicht ordentlich gelernt hat, finde ich auch okay - man darf sich ja auch nicht Arzt nennen, ohne das entsprechende Studium absolviert zu haben.

Klar gibts jede Menge Gegner von Naturheilverfahren, aber in welchem Bereich gibt es die nicht? Hauptsache was Schlimmes hinter was auch immer vermuten - ohne das geht heute gar nichts mehr. Aber nu - wenn ich mich dafür entschieden habe, hier und jetzt zu leben und meine Aufgaben zu erkennen und zu erfüllen, dann muss ich da halt durch, auch wenns mir weniger gefällt. Ich glaube, dass ich auch als Seelchen nicht so auf die leichtesten Wege scharf bin. Die kann schließlich jeder *kicher*
 
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Stimmt eigentlich. Wer mit Gott verbunden ist hat eigentlich keine Angst, vor nichts. Denn Gott hat keine Angst. Das habe ich mich auch schon gefragt. Im Leben kommen Dinge, die man überwinden muss, wenn man sich wegdrückt, dann kommen sie immer wieder, bis man sie angeht und dann komischer weise kommen sie nie wieder. Meine Erfahrung. Es kommt halt etwas anderes. :D
Hmmmm.... - weißt du, Angst ist etwas wundervolles und absolut göttliches. Es gäbe keinen Menschen und auch kein Tier ohne Angst, sie ist so ziemlich das wichtigte Gefühl überhaupt. Ohne Angst würde nichts und niemand überleben. Das einzig Gefährliche ist die Angst-vor-der-Angst, weil sie es fertigbringt, die lebensrettende Angst vor einer lebensbedrohenden Gefahr zu unterdrücken - und dann fährt die Karre erst richtig gegen die Wand - unaufhaltsam. Weil das Einzige, was die Karre aufhalten könnte, die Angst ist. Sie ist so ziemlich das wichtigste Gefühl überhaupt, von der Liebe man abgesehen. Also keine Angst vor der Angst - hat schon Michael Ende gewusst, der Herrn TurTur als Scheinriesen darstellte.

So ist es, wie soll man das Karma abbauen, wenn es kein Täter gibt. Aus vielen Dingen, lernt man auch. Wie soll man die Sonne würdigen, wenn man die Dunkelheit nicht kennt. Wenn es immer schönes Wetter geben würde, dann hätten wir kein Wasser. Manches erscheint gar nicht so Dunkel, wenn man die Dinge von beiden Seiten betrachtet.
:thumbup:❤️

Und niemand kann dauerhaft glücklich sein. Früher oder später wirds fad. Erst wenn wir auch wieder unglücklich waren, können wir Glück wieder als Glück empfinden. Dazu brauchts tatsächlich Veränderung. Das ist wie wenn man immer nur 100 km/h fährt - das merkt man nicht. Nur die Beschleunigung und das Abbremsen spüren wir, die gleichbleibende Geschwindigkeit merken wir nicht.

Manche so Sch… situation zwingt einen regelrecht in die Gänge zu kommen, was man freiwillig nie machen würde.
Absolut! Vor so 15 Jahren hat mich eine bizzli unschöne Erfahrung komplett vom spirituell/esoterischen Weg runtergeschossen, aber hallo. Ihr verdanke ich meine grauen Haare (nicht viele, aber nicht zu übersehen), das war echt nicht ohne. Aber ohne diese Erfahrung hätte ich den neuen Weg nicht eingeschlagen und der war megawichtig.
Außerdem hab ich den Goldenen und meine anderen Schutzgeister schon sehr früh darum gebeten, dasse mich bei sowas bitte nicht schonen sollen, sondern bei was Wichtigem bitte-bitte so deutlich wie möglich werden. und daran haben sie sich gehalten. Das war ne echt grandiose Leistung. Und komme mir keiner mit Haarefärben, ich bin unfassbar stolz auf meine grauen Haare, die waren echt erkämpft *giggl*

Dieser Satz:
Aber deswegen brauche ich die Täter ja nicht zu verabscheuen. Ihre Taten schon, aber nicht die Täter.
Den hättest du nicht besser sagen können. :) So ist es. Im Grunde wohnt in jedem ein göttlicher Kern, das Böse hat sie halt verführt. Denke auch, dass vielen Menschen das nicht bewusst ist, wie böse sie sind, bis sie es irgendwann selber erleiden müssen. :p
Mmmm.. - ich sag lieber, dass die Versuchung uns verführt. Sie ist z.B. auch der Aspekt, wegen dem ich ne ganze Weile keine Hausaufgaben gemacht hab. Bis die Lehrerin meine Eltern benachrichtigt hat, das war dann blöd. Danach hab ich wieder ganz brav die Hausaufgaben gemacht.
Das ist zwar ein eher harmloses Beispiel, aber es zeigt dennoch, dass die Versuchung manchmal groß ist - und die Strafe einen früher oder später einholt. Ich glaube halt nicht an das Böse, sondern nur an Herausforderungen und Lektionen, die einem im Leben begegnen. Mal ist es schlimmer und mal weniger schlimm, aber es ist letztlich die Versuchung, die uns verführt.

Bei Krankheiten muss ich immer an Jesus denken. Die Wunderheilungen. Im Grunde kann das jeder selber, so er noch Licht in sich hat. Die Selbstheilungskräfte im Körper sind nichts anderes. Auf den Tag warte ich noch, wo jeder Mensch sich selber heilen kann.
:thumbup:

Der Täter könnte jedoch auch Gnade haben und sagen, ich erlasse dir deine Schuld. Doch was ich oft sehe, dass der Täter auch das Opfer keine Reue zeigt. Schon im Alltag ist es nicht so einfach in Harmonie zu leben. Es gibt Menschen, die Verlangen und Fordern. Ich bin eher der Typ, wo dann drei Schritte zurück geht, als vor. Weihnachten ist ein gutes Beispiel. Was hat man aus dem Tag gemacht, ein einziger Konsumrausch. Das ganze Jahr hat man sich nichts wirklich zu sagen und an Weihnachten, kommt die heile Familienwelt, alles Show. Wehe man hat keine teuren Geschenke, dann hängt der Haussegen schief. Ich bleibe da ruhig und gelassen, doch die andere Seite bringt das noch mehr in Rage. Oft wollen sie nicht deine Liebe, sondern nur dein Geld. :confused:
Das ist richtig - und auch da ist es die Versuchung, die einen Menschen verführt.

Wie gehst du mit so Menschen um? Meidest du sie oder was machst du da? Leider haben bei mir die Erfahrungen gezeigt, dass so manche nichts dazu lernen wollen. Situation die fünfte und genau das Thema, wo wir seit Jahren hatten. Ich komme halt nicht wieder, bis man sich zufällig mal wo trifft. Dann wieder das Gleiche. :confused:
Ich habe wenig Kontakt zu Menschen und kann auch ziemlich gut nein sagen. Vermutlich meiden Menschen, die etwas von mir wollen, eher mich, weil sie merken, dass bei mir nichts zu holen ist. Anderen bin ich einfach zu anstrengend - oder sie mir. Dann schlafen Kontakte einfach ein - und das ist völlig in Ordnung so. Aber ich gebe nicht eher Ruhe, bis ich soweit bin, dass ich ihnen nichts mehr verüble. Das ist mir für mich das Wichtigste.

Auch wenn der Mensch nichts dafürkann, dass er noch nicht soweit ist, dass er dazu lernen will. Der freie Wille. Doch deshalb muss ich mich nicht aufopfern. Habe eine Person, der habe ich schon so viele Chancen und Möglichkeiten gegeben die Dinge einfach gut sein zu lassen. Keine Vorhaltungen. Doch jedes Mal wieder der gleiche Akt. Innerlich denke ich nur „alle Jahre wieder“. Hake es ab und geh meine Wege.
Exakt, das kenne ich auch von mir. Nur dass es bei mir selten geworden ist - sehr selten.

Du bist eine mutige Frau, komme was wolle. Ich bin inzwischen eher der Typ, wo sagt, stopp, ich will dich nicht, ich lehne dich ab. Also die Angst oder was auch immer. Gehe alle Dinge ruhig an und lass mich nicht und von niemand mehr überrumpeln.

Denke, wir haben ein ähnliches Leben. So manches wo man denkt, was für ein Sch…. Gibt es dann für dich einen Satan? Wie würdest du dem begegnen, mit Liebe? Denke, wer in Liebe ist und Stärke, da muss das Böse eh weichen oder dem Bösen ist das ein Graus. Das Böse würde sich ja so selber vernichten, wenn er mit dir Freundschaft schließt. :D:p
Satan ist für mich die Versuchung, das wird auch in "die Versuchung Christi" deutlich, als Jesus sagte: "Weiche von mir Satan", nach dem er Jesus drei mal verführen wollte. Bei wichtigeren Dingen fällt es mir mehr oder weniger leicht, der Versuchung zu widerstehen, aber wenns ums Essen geht... - eieieiei, da wirds schwieriger. Süßkram oder leckeres Essen oder sonstige Leckereien haben mich manchmal arg am Wickel. *gesteh*
Ich esse nur zwischen Mittag und acht Uhr abends, aber dann manchmal so richtig. Aber das kann ich mir verzeihen, ich finds sogar irgendwie lustig. Ich bin nunmal echt keine Heilige - und ich will auch keine sein. Das Leben ist einfach zu kurz, um immer nein zu sagen.
 
Das frage ich dich, liebe @Drebberwocky auch - ich glaube - du lebst sehr zurück gezogen,
weil du ja deine Nachbarn kaum kennst, so wie du es beschrieben hast!?
Was aber, wenn man mitten unter den Menschen leben will und muss??
Lässt sich diese "alles Vergebe- alles Verzeihen Philosophie" auch dann noch durchsetzen?
Liebe Filomena, ich bin nicht so auf die Welt gekommen und war fast 50, als ich diesen meinen Weg eingeschlagen habe. Aber schon damals hatte ich nicht mehr so viele Kontakte, deswegen weiß ich nicht, ob ich das könnte. Aber ich glaub schon, man zieht sich halt auch unter Menschen zurück, wenn man sich nicht mehr viel zu sagen hat. Was soll ich denn mit ihnen reden?
Ich glaube, dass das angefangen hat, als ich mich verstärkt für Spiritualität und Esoterik zu interessieren begann - und als das Internet dazu gekommen ist. Ich hatte zwar enge Kontakte zu den Menschen in meiner Gruppe und auch Treffen veranstaltet, bei denen die halbe Umgebung mit Zelten belagert war. Und klar kam es auch da zu Unstimmigkeiten - und klar kann ich mich auch mächtig ärgern, ich bin ziemlich temperamentvoll. Aber danach hab ich mich nicht böse sein lassen, sondern immer geschaut, dass ich meine jeweiligen "Gegner" liebhaben konnte. Das war nicht immer leicht, aber es dauert so lange, wie es eben dauert.

Ich üb ja auch mit dem Fernsehen, z.B. mit Politikern, Wirtschaftsmogulen, Kriegstreibern und allen Sorten von Verbrechern - ich muss das einfach schaffen, vorher geb ich einfach keine Ruhe. Wichtig dabei ist, dass ich erstmal mich liebhaben kann, wenn ich mal zornig bin. Das besänftigt schon mal das Gröbste. Und dann stelle ich mir vor, dass ich die Mammi eines Menschen bin, der mich grad wütend macht. Wenn das noch zu schwierig ist, stelle ich ihn mir als kleinen Hosensch**** mit verheultem Gesichtchen vor und dass ich ihn auf den Schoß nehme und tröste.
Oder ich mach es wie in der Geschichte von der kleinen Seele, die Licht sein wollte. Und stelle mir vor, wie ich mich vor der Zeit mit einer anderen Seele verabredet habe, damit sie mir im Menschenleben vors Schienbein tritt, um mich das Verzeihen zu lehren - es gibt da eine Menge Wege, die mir helfen. Manchmal funktioniert die eine, manchmal eine andere. Für mich ist nur wichtig, dass ich es schaffe - und immer angefangen bei mir. Also immer erst den Balken im eigenen Auge.

Doch, ich glaube, dass ich es auch unter Menschen schaffen würde. Was mir schwerfällt mir vorzustellen ist, dass ich überhaupt (dauerhaft) unter vielen Menschen bin. Da fehlen einfach die Berührungspunkte - und einsam fühle ich mich ja nicht. Als ich noch ehrenamtlich im Tierheim geholfen habe, war ich ja auch unter Menschen, aber da gabs keine Probleme. Naja - fast keine, mit der damaligen Leiterin bin ich mal ziemlich zusammengerasselt, weil ihr die Vorschriften und mir die Tiere am wichtigsten waren. Aber das war okay, ich konnte ihr verzeihen - sie war eben so. Und ich halt anders. So ist das Leben.
 
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Liebe-leben bedeutet ja nicht, immer lieb sein zu müssen.
Welche Mutter war nicht mal wütend über ihr Kind? Aber hat sie es deswegen weniger lieb? Doch wohl nicht.
Außerdem fängts ja in einem selbst an - also erstmal sich selbst liebhaben lernen - mit allem. Also auch mit allen Gefühlen, auch den Zorn, die Angst, den Neid, die Eifersucht, wenn man mal faul ist oder sonstwie tadelig - wirklich alles. Und was man in sich selbst lieb hat, das verurteilt man nicht mehr so an anderen. Eben wie dich selbst. Das geht gar nicht anders, als sich selbst bedingungslos liebhaben zu lernen, um es auch bei anderen zu können. Sonst wirft man anderen vor, was man an sich selbst nicht mag. Ganz automatisch.
 
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Nunja, der Tod bedroht das (irdische) Leben, da wäre es wirklich seltsam, wenn sich die Angst nicht meldet - schließlich ist es ihre Aufgabe, uns auf Bedrohungen aufmerksam zu machen.


Ich weiß, dass ich es nicht weiß, aber ich habe mich bewusst dafür entschieden, davon auszugehen.
Es ist wirklich hilfreich, um Tiefschläge zu überwinden und sollte ich mich irren, dann war es trotzdem hilfreich.


Das kann jeder sehen und machen wie er möchte und es für richtig hält.

Ich persönlich gehe halt auf meine Weise mit schweren Phasen um und das seit vielen Jahren - und es ist echt hilfreich. Aber das kann, darf und muss jeder für sich entscheiden. Klar ist bei manchen Reue und bei anderen nicht, aber die Menschen sind nunmal individuell und die Situationen sind vielfältig wie das Leben und oft entscheidet nur der Zeitpunkt, was besser oder schlechter ist.

Und wenn es um Täter geht, mit denen sich Seele vor der Zeit verabredet hat, um Opfer sein zu können, dann fehlt auch oft die Reue. Aber nach dem irdischen Leben können sich beide wieder annähern und dann dürfte auch kein Vorwurf mehr gemacht werden. Wenn sich ein Seelchen bereit erklärt, sich so tief in die Schwere zu begeben, um Täter zu sein, dann ist das ja auch ein Dienst aus Liebe.

Muss nicht so sein - kann aber. Und sollte es tatsächlich so sein, dann wäre doch jede Lebensminute im Vorwurf vergeudete Lebenszeit. Und wenn es anders ist, dann hat mir diese Sichtweise in meinem Leben dennoch geholfen, dieses mein Leben mit viel mehr Leichtigkeit zu leben.


Das kann, darf und muss jeder Mensch für sich selbst entscheiden und ich rede da niemandem rein. Ich habe mich ja auch selbst für meinen Weg entschieden und mir da nicht reinreden lassen. Gleiches Recht für alle.

Aber die Linie von der du sprichst kann sich enorm verschieben, das weiß ich wirklich aus eigener Erfahrung.
Schon. Nur gibt es ein Unterschied zwischen der Urangst und Ängste die uns nur anerzogen wurden. So wie im Tierreich. Tiere merken es schon Tage zuvor, wenn ein Erdbeben kommt, der Mensch merkt gar nichts. Alle anderen Ängste sind Menschen gemacht.

So sehe ich das auch, ich gehe auch davon aus, dass wir so verrückt sind und uns dieses Leben aussuchten. Einfach um Karma abzubauen oder Erfahrungen zu sammeln. Wahrscheinlich ist so was in anderen Ebenen so nicht erfahrbar. :) :D

Für mich ist Reue eine Umkehr. Umkehrwillige Menschen übernehmen die Verantwortung für ihr Tun und wenden sich ab von dem was sie getan haben. Für mich haben sie sich von Gott getrennt und die Trennung selbst verschuldet. Reue und Bedauern darüber ist ein Teil dieses Prozesses. Verkehrtes Denken, verkehrte Handlungen, durch die Abkehr von Gott.

Manchmal geht es auch nicht um Vorwürfe. Manche lernen einfach nichts daraus und machen gerade so weiter wie bisher.
Lutherbibel 2017
Danach fand ihn Jesus im Tempel und sprach zu ihm: Siehe, du bist gesund geworden; sündige nicht mehr, dass dir nicht etwas Schlimmeres widerfahre. (Joh 8,11)

Nur wie soll man das erkennen, dass man sich hier verabredet hat und nun die Rolle des Täters hat. Es könnte für so manchen als Freibrief gewertet werden, ach, ich konnte nicht anders. :confused: Im Grunde stimme ich dir zu. Doch wie die Menschen so sind, könnten sie das auch missverstehen und noch ausnützen.

Bei beim Wort Leichtigkeit muss ich lächeln. Mir wurde schon von anderen vorgeworfen, dass ich mit Leichtigkeit sage – und tschüss, war nett. :D

Deine Linie oder Grenze. Wo endet denn die bei dir? Sehe halt, wenn man die verändert, dann kommen andere immer wieder auf noch schönere Ideen. So nach dem Motto, letztes Mal ist mir nichts passiert, also kann ich mir es wieder erlauben oder noch eins drauf.
 
Gute Besserung!

Was die Gesetze Gottes betrifft, hast du mich falsch verstanden. Böse Taten werden bestraft und bei schweren Sünden ist die Hölle die Folge. Aber NICHT EWIG! Darum geht es mir. Es macht einfach keinen göttlichen Sinn jemanden ewig zu quälen. Mir geht es also nicht um die Abschaffung der Bestrafung, diese macht schon Sinn, um eine Korrektur im Handeln und Denken zu bewirken. Nur halt nicht ewig, wenn die Schuld abbezahlt ist und die Besserung im Verhalten und in der Selbsterkenntnis da ist, kann man aufsteigen.

Ich selbst bereue mein Opfer, es war unnötig und auch sehr dumm. Aber Gott ist erhaben und verzeihend, wenn man aufrichtig bereut. Er hat mir verziehen. Ich habe auch 14 Jahre und noch länger lange genug gelitten für mein Handeln.
Danke, ist nur nee leichte Erkältung. Doch ich trete dieser lieber gleich entgegen, dass es nicht ausartet. :D

Schwierig. Es gibt Menschen, die sind für Millionen Leben wo vernichtet wurden verantwortlich. Wie soll jemand so eine Schuld begleichen. Er müsste dann Millionenmalig auf die Welt kommen und sterben. Sonst gebe ich dir Recht, nicht ewig.

Jedoch sprach Jesus von Feindesliebe und nicht von Feindesvernichtung. Die Bibel ist nicht immer so leicht verstehbar. Die Offenbarung auch nicht. :confused: Ich würde auch nicht jedes Wort aus der Bibel wörtlich nehmen. ;) Der Begriff Hölle und Himmel. Wir stellen uns auch vieles vor, was wir eigentlich auch nicht tun sollten.
https://www.die-bibel.de/bibeln/online-bibeln/lesen/LU17/REV.20/Offenbarung-20

Wenn nicht ewig, dann kommt das Gesetz, was du säst wirst du ernten. Das kann auch dauern. Das kann auch ewig dauern. Wie eine Hölle. :eek: Doch frage ich mich, wie ist es mit Menschen, die noch nie etwas von der Bibel oder der Lehre Gottes gehört haben. Denke, man muss die Bibel mit Vorsicht lesen und verstehen.;)

Doch noch mal zu dir und den bösen Taten und bei schweren Sünden. Für mich ist eine böse Tat eine Sünde. Gott quält niemand, es sind die Menschen selbst, wo sich quälen, weil sie aus der göttlichen Ordnung gefallen sind. Sie wollten selber ihre Entscheidungen treffen und vieles war dann die Folge von dem was in ihr Leben zog.:confused: Doch jeder kann Umkehren, so er will. Auch die schlimmsten Sünder. Doch wie gesagt, manche wollen nicht, sie wollen so weiter machen wie bisher. Manche kehren um und fallen wieder sofort zurück.

Ich denke auch, dass man hier auf Erden sehr viel schneller seine Schuld abtragen kann, als dann in der Hölle, dem Himmel oder sonst wo. Deshalb bekommen wir dieses Leben geschenkt, dass wir die Chance nützen. ;)

Du bist doch auf einen guten Weg. Es bringt auch nichts sich zu grämen. Wenn du an Wiedergeburt glauben würdest, würde ich sagen, in deinem nächsten Leben hast du einen besseren Start. Denn alles was du in diesem Leben bereinigst und geistig erlebst, wird dich im nächsten weiterbringen, wahrscheinlich auch im "Himmel".

Darüber hinaus warst du von Kindheit so erzogen, dass Gott alle straft usw. … Das ist wohl auch nicht im Sinne Gottes. Diese Religionen und auch manche Glaubensanhaftungen können mehr Schaden anrichten statt Nutzen. Um ein guter Mensch zu sein, bedarf es gar nicht so viel. Man sollte sich einfach von anderen nichts einreden lassen.

Wenn du ein Menschenengel werden willst, warum nicht. :engel:

Schlachter 2000

Denn bei Gott ist kein Ding unmöglich. (1Mo 18,14; Jer 32,17; Jer 32,27; Mt 19,26; Lk 18,27)❤️
 
Das frage ich dich, liebe @Drebberwocky auch - ich glaube - du lebst sehr zurück gezogen,
weil du ja deine Nachbarn kaum kennst, so wie du es beschrieben hast!?
Was aber, wenn man mitten unter den Menschen leben will und muss??
Lässt sich diese "alles Vergebe- alles Verzeihen Philosophie" auch dann noch durchsetzen?
Ja, auch ich lebe sehr zurück gezogen. Bewusst. Ich habe zwei Seelen in meiner Brust. Die eine, die Gott und die Welt kennt. Die andere, wo die Schnauze davon voll hat. :rolleyes:

Wenn du unter den Menschen leben willst, ist das deine freie Entscheidung. Ursache und Wirkung. Man muss hier halt ganz schnell – Nein – sagen können, sonst fängt das Drama unter Umständen an. Das Wort Nein ist sehr wichtig und auch die Anfänge wehren. So kann man sich auch durchsetzen.

Wer es nicht akzeptieren kann, wird sich abwenden oder man selber. Man gibt eine klare Stellung zu einer Sache und damit kommen Menschen, die nicht die gleiche Wellenlänge haben nicht so nahe. Oft kommt der Ärger auch nur, wenn man zu enge Bindungen eingeht, dann steigt auch die Erwartungshaltung. Darum immer Beruf und Privates besser auseinanderhalten.

Für mich habe ich entschieden, einige wenige Freunde, alle anderen bleiben halt oberflächliche Bekanntschaften. Beruf ist Beruf und Privat ist Privat.

Ich bin auch eher ein Typ des Verzeihens und nicht des Vergebens. Habe mir abgewöhnt den anderen zu beschuldigen, zu bezichtigen einer Sache, eines Vergehens. Lasse es einfach gut sein und hake es ab. Was habe ich davon. Wenn der andere einsichtig ist, dann kommt er von selbst. Wer nicht einsichtig ist, wird er auch keine Schuld erkennen. Somit verschwende ich nur meine kostbare Zeit für Böses. Die Wahrheit führt nämlich hier zum Bösen, weil es dann gleich den nächsten Ärger gibt.

Doch Gnade, also Vergeben werde ich höchstens jemand, der den Fehler einsieht und wirklich bereut. Aber wie schon gesagt, auch ich habe meine rote Linie, die nicht überschritten werden darf. Wer nicht auf mich zukommt, der kann von mir auch keine Gnade erhalten.
 
Ja, auch ich lebe sehr zurück gezogen. Bewusst. Ich habe zwei Seelen in meiner Brust. Die eine, die Gott und die Welt kennt. Die andere, wo die Schnauze davon voll hat. :rolleyes:

Wenn du unter den Menschen leben willst, ist das deine freie Entscheidung. Ursache und Wirkung. Man muss hier halt ganz schnell – Nein – sagen können, sonst fängt das Drama unter Umständen an. Das Wort Nein ist sehr wichtig und auch die Anfänge wehren. So kann man sich auch durchsetzen.

Wer es nicht akzeptieren kann, wird sich abwenden oder man selber. Man gibt eine klare Stellung zu einer Sache und damit kommen Menschen, die nicht die gleiche Wellenlänge haben nicht so nahe. Oft kommt der Ärger auch nur, wenn man zu enge Bindungen eingeht, dann steigt auch die Erwartungshaltung. Darum immer Beruf und Privates besser auseinanderhalten.

Für mich habe ich entschieden, einige wenige Freunde, alle anderen bleiben halt oberflächliche Bekanntschaften. Beruf ist Beruf und Privat ist Privat.

Ich bin auch eher ein Typ des Verzeihens und nicht des Vergebens. Habe mir abgewöhnt den anderen zu beschuldigen, zu bezichtigen einer Sache, eines Vergehens. Lasse es einfach gut sein und hake es ab. Was habe ich davon. Wenn der andere einsichtig ist, dann kommt er von selbst. Wer nicht einsichtig ist, wird er auch keine Schuld erkennen. Somit verschwende ich nur meine kostbare Zeit für Böses. Die Wahrheit führt nämlich hier zum Bösen, weil es dann gleich den nächsten Ärger gibt.

Doch Gnade, also Vergeben werde ich höchstens jemand, der den Fehler einsieht und wirklich bereut. Aber wie schon gesagt, auch ich habe meine rote Linie, die nicht überschritten werden darf. Wer nicht auf mich zukommt, der kann von mir auch keine Gnade erhalten.
Kann ich voll unterschreiben! (y)
Mit den Mitmenschen halte ich es so wie du!
 
Missverständnis, denn genau das glaube ich nicht. Ich muss ja nicht recht haben, wer weiß schon, was wirklich Ist? Aber ein wirklich unbewusster Mensch - vielleicht mit einer geistigen Behinderung oder im Koma liegend - leuchten kein Quentchen weniger hell als einer, der jeden Tag betet, meditiert und bewusst Gutes tun und gottgefällig sein will.

Ich finds völlig in Ordnung, wenn wir da unterschiedlicher Ansicht sind, aber für mich ist das Einzige, was Schatten in einem Menschen hervorrufen kann, eine Ablehnung statt Liebe. Oder auch der Glaube an das Böse. Aber vielleicht irre ich mich ja, wer weiß das schon? Ich kann ja nur von meiner Überzeugung sprechen - wie alle anderen ja auch.


DAS, liebe Minnie2, ist nicht aufs Heilen beschränkt, sondern gilt für so ziemlich alles. Selbst hier im Forum unter uns muss man aufpassen, wie man was ausdrückt, wenn man nicht Gefahr laufen will, dass irgendwer zur Hatz blässt. Und auch sonst - es geht fast überall nur sekundär um Inhalte - das Wichtigste scheint zu sein, wie es verpackt wird, sonst hagelts "Shitstorms" ohne Ende. Schön finde ich das nicht - und produktiv ist auch anders.


Klar, wenn man sich wider das Gesetz verhält, kann man auch angeklagt werden, aber dazu gehört schon ein klitzekleines bisschen Dummheit. Harmlos ausgedrückt. Denn wenn jemand krank ist und ihm sagt, dass er nicht zum Arzt gehen soll oder wenn man jemandem Heilung verspricht und all sowas, dann habe ich null Problem damit, wenn so eine/r angeklagt wird.

Ich habe die Leute IMMER zum Arzt geschickt und ihnen immer geraten, sich schulmedizinisch diagnostizieren und behandeln zu lassen. Dann kann man ja gerne unterstützen, mit was auch immer. Und deswegen wird auch keiner angeklagt, jedenfalls ist mir ein solcher Fall nicht bekannt. Auch nicht, wenn jemand sein Geld mit alternativen Heilmethoden verdient. Dass man sich nicht Naturheilpraktiker nennen darf, wenn man das nicht ordentlich gelernt hat, finde ich auch okay - man darf sich ja auch nicht Arzt nennen, ohne das entsprechende Studium absolviert zu haben.

Klar gibts jede Menge Gegner von Naturheilverfahren, aber in welchem Bereich gibt es die nicht? Hauptsache was Schlimmes hinter was auch immer vermuten - ohne das geht heute gar nichts mehr. Aber nu - wenn ich mich dafür entschieden habe, hier und jetzt zu leben und meine Aufgaben zu erkennen und zu erfüllen, dann muss ich da halt durch, auch wenns mir weniger gefällt. Ich glaube, dass ich auch als Seelchen nicht so auf die leichtesten Wege scharf bin. Die kann schließlich jeder *kicher*
Da haben wir unterschiedliche Meinungen. Doch so wie du es sagst, ich weiß es auch nicht. Doch jeder ist für sich verantwortlich und trifft seine eigenen Entscheidungen. Darum hat auch jeder ein eigenes Leben bekommen.

Ich sehe es so, dass man das Licht mit dem Herzen aufnimmt und nicht mit dem Verstand. Wer ein gutes Herz hat macht wohl automatisch das Richtige. Was Komapatienten fühlen ist uns nicht bewusst. Gottgefällig ist auch kein Mensch, der was widerwillig tut oder unter Zwang. Das ist auch wieder so eine Irrmeinung von Menschen. Da bringt dann die ganzen guten Taten, das Beten, … nichts.
Lutherbibel 2017
Ein jeder, wie er’s sich im Herzen vorgenommen hat, nicht mit Unwillen oder aus Zwang; denn einen fröhlichen Geber hat Gott lieb. (5Mo 15,10)

Ich glaube nicht an das Böse, ich sehe es halt. Ich denke nicht mal daran und auf einmal ist es da. Man muss nur die Nachrichten anschauen. Mir fällt es schwer zu sagen, alles in Ordnung. Alles Karma, selbst schuld. Man könnte es auch anders ausdrücken. Gott ist Ordnung, Heil und wer aus dieser Ordnung rausfällt ist eventuell im Chaos, im Unheil.

Ablehnung gegen das „Böse“, was soll daran böse sein? Besser ausgedrückt, Annahmeverweigerung der Unordnung. Das Wort Böse ist auch nur ein Begriff. Da ich einen Freien Willen habe, muss ich all die Dinge für mich klären. Für jemand anderen ist das vielleicht total unwichtig.

Ja, das bezieht sich auf Vieles, wie man sich ausdrückt. Wenn jedes Wort auf die Goldwaage gelegt wird ziehen sich halt immer mehr Menschen zurück. Dann fängt es wiederum anders an. Hast du was gegen mich. Der andere wird nichts mehr sagen, sich nur noch seinen Teil denken. Das ist eine sehr traurige Entwicklung. :rolleyes:
 
Werbung:
Hmmmm.... - weißt du, Angst ist etwas wundervolles und absolut göttliches. Es gäbe keinen Menschen und auch kein Tier ohne Angst, sie ist so ziemlich das wichtigte Gefühl überhaupt. Ohne Angst würde nichts und niemand überleben. Das einzig Gefährliche ist die Angst-vor-der-Angst, weil sie es fertigbringt, die lebensrettende Angst vor einer lebensbedrohenden Gefahr zu unterdrücken - und dann fährt die Karre erst richtig gegen die Wand - unaufhaltsam. Weil das Einzige, was die Karre aufhalten könnte, die Angst ist. Sie ist so ziemlich das wichtigste Gefühl überhaupt, von der Liebe man abgesehen. Also keine Angst vor der Angst - hat schon Michael Ende gewusst, der Herrn TurTur als Scheinriesen darstellte.


:thumbup:❤️

Und niemand kann dauerhaft glücklich sein. Früher oder später wirds fad. Erst wenn wir auch wieder unglücklich waren, können wir Glück wieder als Glück empfinden. Dazu brauchts tatsächlich Veränderung. Das ist wie wenn man immer nur 100 km/h fährt - das merkt man nicht. Nur die Beschleunigung und das Abbremsen spüren wir, die gleichbleibende Geschwindigkeit merken wir nicht.


Absolut! Vor so 15 Jahren hat mich eine bizzli unschöne Erfahrung komplett vom spirituell/esoterischen Weg runtergeschossen, aber hallo. Ihr verdanke ich meine grauen Haare (nicht viele, aber nicht zu übersehen), das war echt nicht ohne. Aber ohne diese Erfahrung hätte ich den neuen Weg nicht eingeschlagen und der war megawichtig.
Außerdem hab ich den Goldenen und meine anderen Schutzgeister schon sehr früh darum gebeten, dasse mich bei sowas bitte nicht schonen sollen, sondern bei was Wichtigem bitte-bitte so deutlich wie möglich werden. und daran haben sie sich gehalten. Das war ne echt grandiose Leistung. Und komme mir keiner mit Haarefärben, ich bin unfassbar stolz auf meine grauen Haare, die waren echt erkämpft *giggl*


Mmmm.. - ich sag lieber, dass die Versuchung uns verführt. Sie ist z.B. auch der Aspekt, wegen dem ich ne ganze Weile keine Hausaufgaben gemacht hab. Bis die Lehrerin meine Eltern benachrichtigt hat, das war dann blöd. Danach hab ich wieder ganz brav die Hausaufgaben gemacht.
Das ist zwar ein eher harmloses Beispiel, aber es zeigt dennoch, dass die Versuchung manchmal groß ist - und die Strafe einen früher oder später einholt. Ich glaube halt nicht an das Böse, sondern nur an Herausforderungen und Lektionen, die einem im Leben begegnen. Mal ist es schlimmer und mal weniger schlimm, aber es ist letztlich die Versuchung, die uns verführt.


:thumbup:


Das ist richtig - und auch da ist es die Versuchung, die einen Menschen verführt.


Ich habe wenig Kontakt zu Menschen und kann auch ziemlich gut nein sagen. Vermutlich meiden Menschen, die etwas von mir wollen, eher mich, weil sie merken, dass bei mir nichts zu holen ist. Anderen bin ich einfach zu anstrengend - oder sie mir. Dann schlafen Kontakte einfach ein - und das ist völlig in Ordnung so. Aber ich gebe nicht eher Ruhe, bis ich soweit bin, dass ich ihnen nichts mehr verüble. Das ist mir für mich das Wichtigste.


Exakt, das kenne ich auch von mir. Nur dass es bei mir selten geworden ist - sehr selten.


Satan ist für mich die Versuchung, das wird auch in "die Versuchung Christi" deutlich, als Jesus sagte: "Weiche von mir Satan", nach dem er Jesus drei mal verführen wollte. Bei wichtigeren Dingen fällt es mir mehr oder weniger leicht, der Versuchung zu widerstehen, aber wenns ums Essen geht... - eieieiei, da wirds schwieriger. Süßkram oder leckeres Essen oder sonstige Leckereien haben mich manchmal arg am Wickel. *gesteh*
Ich esse nur zwischen Mittag und acht Uhr abends, aber dann manchmal so richtig. Aber das kann ich mir verzeihen, ich finds sogar irgendwie lustig. Ich bin nunmal echt keine Heilige - und ich will auch keine sein. Das Leben ist einfach zu kurz, um immer nein zu sagen.
Die Urangst, die einen warnt, aber nicht die Ängste wo einen so manche machen wollen. Es ist wohl besser man ist achtsam und nicht ängstlich. Für mich lässt sich das einfach nicht vereinbaren, Gott und Angst. Denke, der Mittelweg ist immer gut.

Fad kann auch so schön sein, wenn man immer 1000% hatte. So ist der Mensch, er will ständig das, was er nicht hat. Dann hat er es und dann ist es auch nicht recht.

Bei sehr kleinen Kindern kann man zum Teil nicht von Versuchung sprechen. Ob die noch Geister sehen können bzw. die andere Welt neben uns? 👻

Irgendwie sind wir ziemlich ähnlich. Bestimmt hat Gott uns hier zusammengeführt. Ich bin auch den meisten zu anstrengend. 🤣

Ob unsere Beiträge gelöscht werden? :confused: Wir sind hier ganz schön offtopic.:whistle: Doch ich denke, wir könnten ja für @Moench-David eine Bitte an Gott absenden. Sein Wunsch, ein Menschenengel zu werden. :engel::engel::engel:

Wenn man mit wenig Menschen Kontakt hat ist es eigentlich ein Leichtes niemand was übel zu nehmen. Wir sind bestimmt nicht die besten Vorbilder. 🤣

Ach nun verstehe ich, warum du nicht vom Bösen sprichst, weil du von der Versuchung sprichst. Komisch ich sage auch immer dreimal, der Gedanke will ich nicht, tschüss.

Ich habe eigentlich auch keine Laster, außer Süßes und Essen. Doch dem Süßen will ich weitgehendst den Gar aus machen.
 
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