Die Channels über Göttliche Liebe

Habe mich etwas ungeschickt ausgedrückt. Krieg ist eine Sache, die aus Ängsten herauf beschwört wird. Die Ursache sind die Ängste die Menschen eingeredet werden. Der eine sagt es ist mangelnde Liebe, der andere sagt, mir steht so ein Leben auch zu, wie andere es haben. Warum hat der Mensch überhaupt Angst, wenn er doch das Ebenbild Gottes ist? Doch eines ist sicher, Krieg ist eine schlimme Sache, die Menschen das Leben kostet. Familien auseinander reißt, …
Das ist richtig, aber sind Naturkatastrophen das nicht auch?
Kann es nicht sein, dass die Opfer sich als Seele vorgenommen haben, dieses Leid anzunehmen und so zu überwinden? Ich weiß es natürlich nicht, aber ich halte es für möglich - sogar für wahrscheinlich. Und wer weiß, vielleicht braucht es ja Täter, um Menschen zu ermöglichen, Opfer zu sein und Leid zu überwinden? Sind die Täter dann böse?

Wie gesagt, ich weiß es nicht, aber ich habe mich dafür entschieden, die Welt und das Leben so zu betrachten.
Natürlich tun mir Opfer unendlich leid und wenn ich irgendwie kann, versuche ich so gut es geht zu trösten. Aber deswegen brauche ich die Täter ja nicht zu verabscheuen. Ihre Taten schon, aber nicht die Täter.

Natürlich ist eine Krankheit ein Warnsignal umzukehren oder in sich zu kehren. Etwas im Leben zu verändern. Doch manche Krankheiten sind so schlimm, dass viele dadurch nur noch mehr Ängste bekommen und alles schlimmer statt besser wird. Doch man muss sich fragen, warum haben wir es erst so weit kommen lassen. Was hat die Krankheit ausgelöst. Ein Knochenbruch ist etwas anderes als andere Krankheiten.
Nunja - vielleicht müssen bzw. wollen manche ja auch lernen, mit Angst umzugehen?
Als Mensch scheint man so etwas erleiden zu "müssen" - aber Seele kann sich ja (möglicherweise) freiwillig dafür zu entscheiden, dass ihr Menschlein in eben diesem Leben mit eben dieser Aufgabe konfrontiert werden soll.

Viele sagen, es gibt nicht das Böse. Doch ich sehe es so, dass es das gibt. Wer nicht die Kraft, den Willen und die Energie hat im Guten zu bleiben, der wird von dem Bösen angegangen.
Wer ein Leid in Liebe überwinden lernen möchte, ist auf Täter angewiesen, die ihm dieses Leid zufügen.
Die Taten sind scheußlich, aber die Täter sind für mich nicht böse. Das musste ich einfach lernen, weil ich die Lehre von Jesus wirklich ernst genommen habe. Ich habe sie in einen kleinen Reim zusammengefasst, der lautet:
Liebe alles was ist mit allem was du bist (dich ausmacht) und beginne bei dir (den Balken im eigenen Auge) - im Jetzt und im Hier.
Da musste ich einfach Wege finden, auch die fürchterlichsten Täter lieb-haben zu lernen. Das war alles andere als leicht, aber bei sowas bin ich eigen: Geht nicht gibts nicht und aufgeben ist keine Option.

Warum ist die Liebe abwesend? Gute Frage. Weil die Erfahrungen einen prägten und man nicht rechtzeitig – Nein – gesagt hat. Also sich einfach nicht abgewandt hat. Stattdessen hat man sich noch mit dem Sch… beschäftigt und erst recht damit in sein Leben eingeladen. Es gibt Hindernisse die dem Licht im Weg stehen. Das wird es immer geben. Doch es ist wichtig standhaft zu bleiben, sich nicht aus der Ruhe bringen zu lassen. Die Dinge in Ruhe anzugehen und nicht in Angst und Schrecken zu verfallen.
Ich habe kein Problem mit Angst und Schrecken, das ist einfach nur eine Herausforderung. Die Angst lieb ich sowieso, auch wenn sie sich manchmal echt krass anfühlt. Aber dann geh ich rein und lass mich von ihr überfluten - und dann löst sie sich wieder auf. Letztlich will sie mich ja nur auf eine Bedrohung aufmerksam machen und dann ist es am besten, wenn ich mich genauestens mit dieser Bedrohung auseinandersetze.

Was ich ablehne, das liebe ich nicht. Also ist die Liebe überall da abwesend, wo ich etwas nicht liebe. Also muss ich lernen, das liebzuhaben. Und dann ist die Liebe auch nicht mehr abwesend. Das kann man erreichen - aber man ist niemals fertig damit. Es gibt immer wieder Dinge, die man so richtig Sch**** findet - ai, dann weiß ich, was ich zu tun habe. Es ist ausschließlich MEINE Entscheidung, wie ich mit dem Leben umgehe. Und für mich gibt es das Böse nicht, sondern nur, was man für böse hält - und das kann man ändern.
 
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Das ist richtig, aber sind Naturkatastrophen das nicht auch?
Kann es nicht sein, dass die Opfer sich als Seele vorgenommen haben, dieses Leid anzunehmen und so zu überwinden? Ich weiß es natürlich nicht, aber ich halte es für möglich - sogar für wahrscheinlich. Und wer weiß, vielleicht braucht es ja Täter, um Menschen zu ermöglichen, Opfer zu sein und Leid zu überwinden? Sind die Täter dann böse?

Wie gesagt, ich weiß es nicht, aber ich habe mich dafür entschieden, die Welt und das Leben so zu betrachten.
Natürlich tun mir Opfer unendlich leid und wenn ich irgendwie kann, versuche ich so gut es geht zu trösten. Aber deswegen brauche ich die Täter ja nicht zu verabscheuen. Ihre Taten schon, aber nicht die Täter.


Nunja - vielleicht müssen bzw. wollen manche ja auch lernen, mit Angst umzugehen?
Als Mensch scheint man so etwas erleiden zu "müssen" - aber Seele kann sich ja (möglicherweise) freiwillig dafür zu entscheiden, dass ihr Menschlein in eben diesem Leben mit eben dieser Aufgabe konfrontiert werden soll.


Wer ein Leid in Liebe überwinden lernen möchte, ist auf Täter angewiesen, die ihm dieses Leid zufügen.
Die Taten sind scheußlich, aber die Täter sind für mich nicht böse. Das musste ich einfach lernen, weil ich die Lehre von Jesus wirklich ernst genommen habe. Ich habe sie in einen kleinen Reim zusammengefasst, der lautet:
Liebe alles was ist mit allem was du bist (dich ausmacht) und beginne bei dir (den Balken im eigenen Auge) - im Jetzt und im Hier.
Da musste ich einfach Wege finden, auch die fürchterlichsten Täter lieb-haben zu lernen. Das war alles andere als leicht, aber bei sowas bin ich eigen: Geht nicht gibts nicht und aufgeben ist keine Option.


Was ich ablehne, das liebe ich nicht. Also ist die Liebe überall da abwesend, wo ich etwas nicht liebe. Also muss ich lernen, das liebzuhaben. Und dann ist die Liebe auch nicht mehr abwesend. Das kann man erreichen - aber man ist niemals fertig damit. Es gibt immer wieder Dinge, die man so richtig Sch**** findet - ai, dann weiß ich, was ich zu tun habe. Es ist ausschließlich MEINE Entscheidung, wie ich mit dem Leben umgehe. Und für mich gibt es das Böse nicht, sondern nur, was man für böse hält - und das kann man ändern.
Wir Menschheit auf Erden sind solange im Leid gefangen, bis wir unseres Inneres reinigen.
 
Nein muss man eigentlich nicht. Wenn man es genau nimmt, stirbt nicht der Mensch, sondern nur der Körper. Somit müssten wir uns über gar nichts Sorgen machen. Doch die meisten Menschen haben die Angst vor dem Tod nicht überwunden.
Nunja, der Tod bedroht das (irdische) Leben, da wäre es wirklich seltsam, wenn sich die Angst nicht meldet - schließlich ist es ihre Aufgabe, uns auf Bedrohungen aufmerksam zu machen.

Das habe ich mich auch schon gefragt. Suchen wir uns vorher dieses Leben aus, je nach Karma.
Ich weiß, dass ich es nicht weiß, aber ich habe mich bewusst dafür entschieden, davon auszugehen.
Es ist wirklich hilfreich, um Tiefschläge zu überwinden und sollte ich mich irren, dann war es trotzdem hilfreich.

Das hast du schön gesagt – mit Liebe und Verzeihen zu leben. ❤️

Doch das liegt vielleicht daran, dass manche Menschen Ängste aus dem Geschehen entwickeln. Es geht ihnen vielleicht gar nicht um den Schuldvorwurf und eine Wiedergutmachung. Sondern um nie wieder in so eine Situation zu kommen. Oft ist da nicht mal eine Reue, nichts, genau das Gegenteil.
Das kann jeder sehen und machen wie er möchte und es für richtig hält.

Ich persönlich gehe halt auf meine Weise mit schweren Phasen um und das seit vielen Jahren - und es ist echt hilfreich. Aber das kann, darf und muss jeder für sich entscheiden. Klar ist bei manchen Reue und bei anderen nicht, aber die Menschen sind nunmal individuell und die Situationen sind vielfältig wie das Leben und oft entscheidet nur der Zeitpunkt, was besser oder schlechter ist.

Und wenn es um Täter geht, mit denen sich Seele vor der Zeit verabredet hat, um Opfer sein zu können, dann fehlt auch oft die Reue. Aber nach dem irdischen Leben können sich beide wieder annähern und dann dürfte auch kein Vorwurf mehr gemacht werden. Wenn sich ein Seelchen bereit erklärt, sich so tief in die Schwere zu begeben, um Täter zu sein, dann ist das ja auch ein Dienst aus Liebe.

Muss nicht so sein - kann aber. Und sollte es tatsächlich so sein, dann wäre doch jede Lebensminute im Vorwurf vergeudete Lebenszeit. Und wenn es anders ist, dann hat mir diese Sichtweise in meinem Leben dennoch geholfen, dieses mein Leben mit viel mehr Leichtigkeit zu leben.

Jeder hat eine persönliche Linie die nicht überschritten werden darf. Denn Vertrauen kann man nicht einfach mal per Knopfdruck aktivieren. Es ist schon ein Unterschied, wenn man sagt, du bist mir nichts mehr schuldig oder man sich wieder annähern will.
Das kann, darf und muss jeder Mensch für sich selbst entscheiden und ich rede da niemandem rein. Ich habe mich ja auch selbst für meinen Weg entschieden und mir da nicht reinreden lassen. Gleiches Recht für alle.

Aber die Linie von der du sprichst kann sich enorm verschieben, das weiß ich wirklich aus eigener Erfahrung.
 
Laut den Channels soll Jesus nicht in Indien gewesen sein, sondern seine Erkenntnisse direkt von Gott erhalten haben. Damals gab es viele Juden die Jesus hiessen, vielleicht war einer von denen in Indien.


Ich predige hier doch seit knapp 2 Jahren über meinen Weg, um andere das Potenzial der Göttlichen Liebe zu vermitteln aber es wurde nicht angenommen. Wenn ich nur für mich allein sein würde, wäre ich hier nicht im Forum.


Die Erlösung Jesu ist unbefriedigend da in der Bibel die ewige Hölle für die Sünder und Ungläubigen gelehrt wird. Dies habe ich als die Fessel der Dualität erkannt. Ich konnte Jesu Opfer nicht annehmen, da wegen dieser Annahme wegen der Dualität auch die ewige Hölle für andere manifestiert wird, wie es in der Bibel gelehrt wird. Dies ist ein Verstoss gegen die Nächstenliebe und mein Gewissen. So habe ich selber die Sünde auf mich genommen in meinen religiösen Wahn, um Gott zu zwingen, die ewige Hölle abzuschaffen sonst müsste Er mich ewig quälen. In meinen starken Glauben an den Allerbarmer und an Seine Liebe zu mir und in meinen Wahn habe ich das gemacht. Dabei habe ich meine Seele als Pfand hinterlegt in meinen Glauben an den Allerbarmer.

Nach 21 Jahren (dabei 14 Jahre in Leid) bin ich weiser geworden und ich habe alles mit Gott bereinigt. Er ist sehr verständnisvoll und hat mir verziehen. Er sagt mein Opfer sei nicht nötig gewesen aber nun ist es zu spät. Ich kann mein Opfer nicht rückgängig machen, aber ich arbeite mich von der Hölle wieder in den Himmel hoch. Ich mache dabei gute Fortschritte.

So hier bin ich wieder. Bin etwas erkältet, deshalb dauerte es etwas länger. Inhalieren, Nasendusche, Dampfbad geht vor.

Da hast du auch wieder recht. Doch nur predigen genügt wohl oft diesen Menschen nicht. Muss da gerade an Jesus denken, der die Wunderheilungen tat, damit die Menschen ihm glaubten. Jesus heißt wortwörtlich übersetzt „Errettung“.

Du wolltest Gott zwingen. Dass Menschen so viel Böses machen dürfen wie sie wollen ohne Folgen, :confused: weil für dich das Nächstenliebe ist. Gott hat doch seine Gesetze gemacht, was du säst wirst du ernten. Was ist daran ungerecht? Das war nicht Gott, wo dagegen verstoßen hat, sondern der Mensch selber.

Die Sünde all dieser Menschen könntest du nicht ertragen, die wäre wohl unermesslich groß. Denkst du Gott kann seine eigenen Gesetze abschaffen. Sehe dir doch mal die Natur an, wie alles ineinanderfließt. Stelle dir mal vor, diese Ordnung kommt durcheinander. Danach wäre wohl die Erde, die Menschheit und die Tiere nicht mehr zu retten. :eek:

Gott ist für mich wie eine Ordnung und das Böse ist das Chaos. Ein Chaos, dass dann alles vernichtet, auch dein Leben. Am Schluss würde es nichts mehr geben, nicht mal das Universum, somit wäre alles Leben vernichtet. Da kannst du deine Seele geben wie du willst, das wird dadurch nicht besser. Gott würde sich ja selbst abschaffen, wenn er seine Gesetze abschafft. Jesus war nur ein Vermittler zu Gott und nicht Gott selbst.

So was sollte man nie machen. Kenne so Dinge von Versprechen am Sterbebett. Man ist daran gebunden, auch wenn man denkt, man ist es nicht. Denn bei Versprechen an eine andere Person, muss die andere das dir erlassen. Bitte halt Gott um Gnade, dass er dir das erlassen soll, dein Opfer, deine Seele und dass du so übermütig warst Gott zwingen zu wollen. :D

Lutherbibel 2017
Wahrlich, ich sage euch: Alles, was ihr auf Erden binden werdet, soll auch im Himmel gebunden sein, und alles, was ihr auf Erden lösen werdet, soll auch im Himmel gelöst sein. (Mt 16,19; Joh 20,23)
 
So hier bin ich wieder. Bin etwas erkältet, deshalb dauerte es etwas länger. Inhalieren, Nasendusche, Dampfbad geht vor.

Da hast du auch wieder recht. Doch nur predigen genügt wohl oft diesen Menschen nicht. Muss da gerade an Jesus denken, der die Wunderheilungen tat, damit die Menschen ihm glaubten. Jesus heißt wortwörtlich übersetzt „Errettung“.

Du wolltest Gott zwingen. Dass Menschen so viel Böses machen dürfen wie sie wollen ohne Folgen, :confused: weil für dich das Nächstenliebe ist. Gott hat doch seine Gesetze gemacht, was du säst wirst du ernten. Was ist daran ungerecht? Das war nicht Gott, wo dagegen verstoßen hat, sondern der Mensch selber.

Die Sünde all dieser Menschen könntest du nicht ertragen, die wäre wohl unermesslich groß. Denkst du Gott kann seine eigenen Gesetze abschaffen. Sehe dir doch mal die Natur an, wie alles ineinanderfließt. Stelle dir mal vor, diese Ordnung kommt durcheinander. Danach wäre wohl die Erde, die Menschheit und die Tiere nicht mehr zu retten. :eek:

Gott ist für mich wie eine Ordnung und das Böse ist das Chaos. Ein Chaos, dass dann alles vernichtet, auch dein Leben. Am Schluss würde es nichts mehr geben, nicht mal das Universum, somit wäre alles Leben vernichtet. Da kannst du deine Seele geben wie du willst, das wird dadurch nicht besser. Gott würde sich ja selbst abschaffen, wenn er seine Gesetze abschafft. Jesus war nur ein Vermittler zu Gott und nicht Gott selbst.

So was sollte man nie machen. Kenne so Dinge von Versprechen am Sterbebett. Man ist daran gebunden, auch wenn man denkt, man ist es nicht. Denn bei Versprechen an eine andere Person, muss die andere das dir erlassen. Bitte halt Gott um Gnade, dass er dir das erlassen soll, dein Opfer, deine Seele und dass du so übermütig warst Gott zwingen zu wollen. :D

Lutherbibel 2017
Wahrlich, ich sage euch: Alles, was ihr auf Erden binden werdet, soll auch im Himmel gebunden sein, und alles, was ihr auf Erden lösen werdet, soll auch im Himmel gelöst sein. (Mt 16,19; Joh 20,23)
Gute Besserung!

Was die Gesetze Gottes betrifft, hast du mich falsch verstanden. Böse Taten werden bestraft und bei schweren Sünden ist die Hölle die Folge. Aber NICHT EWIG! Darum geht es mir. Es macht einfach keinen göttlichen Sinn jemanden ewig zu quälen. Mir geht es also nicht um die Abschaffung der Bestrafung, diese macht schon Sinn, um eine Korrektur im Handeln und Denken zu bewirken. Nur halt nicht ewig, wenn die Schuld abbezahlt ist und die Besserung im Verhalten und in der Selbsterkenntnis da ist, kann man aufsteigen.

Ich selbst bereue mein Opfer, es war unnötig und auch sehr dumm. Aber Gott ist erhaben und verzeihend, wenn man aufrichtig bereut. Er hat mir verziehen. Ich habe auch 14 Jahre und noch länger lange genug gelitten für mein Handeln.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube, dass nicht die Quelle des Lichts unterschiedlich ist, sondern die Abgrenzungen, die wir dem Licht in Form von Ablehnungen entgegenstellen - und die kann man auflösen. Und damit lösen sich die Schatten auf und Mensch wird heller und heller.


Aber möglicherweise ein erfüllteres als andere mit einem "schönen" Leben.


Daran denke ich auch oft. Aber sich-drücken gilt nicht.


Das sehe ich genauso.
Wobei ich das mit dem Gesetz nicht so störend finde, es ist ja eine Frage, wie man es ausdrückt. Wenn man keine Diagnosen stellt und keine Heilung verspricht, sondern nur eine Energieübertragung anbietet, kann einem kaum ein Strick draus gedreht werden. Allerdings bin ich sowieso kein Heiler, wenngleich ich vor Jahren eine Reikiausbildung absolviert habe. Damals hab ich so einige Ausbildungen gemacht, aber nur für mich, ich wollte wissen, ob und wie etwas funktioniert. Aber ich habs nie offiziell praktiziert, sondern nur zu helfen versucht, wenn mich jemand um Hilfe bat, was nur sehr selten passierte, es wusste ja kaum jemand davon. Eine ältere Lady hat sich oft bei mir gemeldet, aber nicht wegen Reiki, sondern wegen Jesus, über den sie so gern mit mir sprach. Es ging ihr auch jedesmal besser, aber das kann genauso gut am Placeboeffekt gelegen haben. Wie gesagt, ich habe mich selbst nie als Heilerin begriffen - und ich hab die alte Dame sehr gemocht, sie war einfach reizend. ❤️



:thumbup: 😍


Alles ist möglich, liebe @minnie2
Dass es solche Menschen schwer haben im Leben, mag daran liegen, dass sie so viel mehr Verständnis für andere haben, die es ebenfalls schwer hatten. Ich möchte mich wirklich nicht mit so großen Menschen vergleichen, aber ich bin gerade meinen Sch***erfahrungen unendlich dankbar, es ist eine Riesenhilfe, wenn ich anderen begegne, die Gleiches erlebt haben. Und es tut den meisten gut, wenn sie nicht nur merken, dass ich weiß wovon sie reden, sondern auch berichten kann, dass ich da auch wieder rausgekommen bin. Möglicherweise war das bei Jesus ähnlich: Die Menschen fühlten sich von ihm verstanden und angenommen, wie sie eben waren. Natürlich hatte er darüber hinaus große Fähigkeiten, die ich definitiv nicht habe. Ich bin nur seine Schülerin, nicht mehr. Aber es gibt wenig, wofür ich kein Verständnis aufbringen kann, weil es wenig gibt, was mir nicht auch schon um die Ohren geflogen ist. Das ist wirklich total hilfreich. :daisy:
So sehe ich es auch. Die Quelle ist immer die gleiche, wo das Licht herkommt. 🌞 Doch wenn die Menschen sich nicht bewusst verbinden, haben sie halt nur ein kleines Licht in sich. Wie eine Batterie wo man auflädt und sich auch dann im Alltag wieder entlädt. Man sollte einfach schauen, dass sie immer aufgeladen ist, so dass man genug Energie und Kraft hat für die Dinge des Lebens. Genauso, was man mit diesem Licht macht. Man kann Schatten auflösen, doch auch wieder Böses tun. Ist so. Denn hier fängt wieder der freie Wille an.

Das mit dem Heilen. Da hast du Recht, es ist die Frage, wie man sich ausdrückt. Doch man kann nicht einfach mal so sprechen, sondern sollte sich jedes Wort gut überlegen, das man sagt. In der Vergangenheit wurden schon einige deswegen angeklagt. Finde es gut, dass du Reiki gelernt hast, denn nur so kann man eigentlich wirklich mitsprechen. Auch bist du da rechtlich auf der sicheren Seite,👍 was oft andere nicht sind. Sie meinen es gut und kommen dann selber in Schwierigkeiten. Auch für sich selber, dass man sich selber helfen kann oder seinen Nächsten, so wie bei dir. :)
 
Das ist richtig, aber sind Naturkatastrophen das nicht auch?
Kann es nicht sein, dass die Opfer sich als Seele vorgenommen haben, dieses Leid anzunehmen und so zu überwinden? Ich weiß es natürlich nicht, aber ich halte es für möglich - sogar für wahrscheinlich. Und wer weiß, vielleicht braucht es ja Täter, um Menschen zu ermöglichen, Opfer zu sein und Leid zu überwinden? Sind die Täter dann böse?

Wie gesagt, ich weiß es nicht, aber ich habe mich dafür entschieden, die Welt und das Leben so zu betrachten.
Natürlich tun mir Opfer unendlich leid und wenn ich irgendwie kann, versuche ich so gut es geht zu trösten. Aber deswegen brauche ich die Täter ja nicht zu verabscheuen. Ihre Taten schon, aber nicht die Täter.


Nunja - vielleicht müssen bzw. wollen manche ja auch lernen, mit Angst umzugehen?
Als Mensch scheint man so etwas erleiden zu "müssen" - aber Seele kann sich ja (möglicherweise) freiwillig dafür zu entscheiden, dass ihr Menschlein in eben diesem Leben mit eben dieser Aufgabe konfrontiert werden soll.


Wer ein Leid in Liebe überwinden lernen möchte, ist auf Täter angewiesen, die ihm dieses Leid zufügen.
Die Taten sind scheußlich, aber die Täter sind für mich nicht böse. Das musste ich einfach lernen, weil ich die Lehre von Jesus wirklich ernst genommen habe. Ich habe sie in einen kleinen Reim zusammengefasst, der lautet:
Liebe alles was ist mit allem was du bist (dich ausmacht) und beginne bei dir (den Balken im eigenen Auge) - im Jetzt und im Hier.
Da musste ich einfach Wege finden, auch die fürchterlichsten Täter lieb-haben zu lernen. Das war alles andere als leicht, aber bei sowas bin ich eigen: Geht nicht gibts nicht und aufgeben ist keine Option.


Ich habe kein Problem mit Angst und Schrecken, das ist einfach nur eine Herausforderung. Die Angst lieb ich sowieso, auch wenn sie sich manchmal echt krass anfühlt. Aber dann geh ich rein und lass mich von ihr überfluten - und dann löst sie sich wieder auf. Letztlich will sie mich ja nur auf eine Bedrohung aufmerksam machen und dann ist es am besten, wenn ich mich genauestens mit dieser Bedrohung auseinandersetze.

Was ich ablehne, das liebe ich nicht. Also ist die Liebe überall da abwesend, wo ich etwas nicht liebe. Also muss ich lernen, das liebzuhaben. Und dann ist die Liebe auch nicht mehr abwesend. Das kann man erreichen - aber man ist niemals fertig damit. Es gibt immer wieder Dinge, die man so richtig Sch**** findet - ai, dann weiß ich, was ich zu tun habe. Es ist ausschließlich MEINE Entscheidung, wie ich mit dem Leben umgehe. Und für mich gibt es das Böse nicht, sondern nur, was man für böse hält - und das kann man ändern.
Stimmt eigentlich. Wer mit Gott verbunden ist hat eigentlich keine Angst, vor nichts. Denn Gott hat keine Angst. Das habe ich mich auch schon gefragt. Im Leben kommen Dinge, die man überwinden muss, wenn man sich wegdrückt, dann kommen sie immer wieder, bis man sie angeht und dann komischer weise kommen sie nie wieder. Meine Erfahrung. Es kommt halt etwas anderes. :D

So ist es, wie soll man das Karma abbauen, wenn es kein Täter gibt. Aus vielen Dingen, lernt man auch. Wie soll man die Sonne würdigen, wenn man die Dunkelheit nicht kennt. Wenn es immer schönes Wetter geben würde, dann hätten wir kein Wasser. Manches erscheint gar nicht so Dunkel, wenn man die Dinge von beiden Seiten betrachtet.

Manche so Sch… situation zwingt einen regelrecht in die Gänge zu kommen, was man freiwillig nie machen würde.

Dieser Satz:
Aber deswegen brauche ich die Täter ja nicht zu verabscheuen. Ihre Taten schon, aber nicht die Täter.
Den hättest du nicht besser sagen können. :) So ist es. Im Grunde wohnt in jedem ein göttlicher Kern, das Böse hat sie halt verführt. Denke auch, dass vielen Menschen das nicht bewusst ist, wie böse sie sind, bis sie es irgendwann selber erleiden müssen. :p

Bei Krankheiten muss ich immer an Jesus denken. Die Wunderheilungen. Im Grunde kann das jeder selber, so er noch Licht in sich hat. Die Selbstheilungskräfte im Körper sind nichts anderes. Auf den Tag warte ich noch, wo jeder Mensch sich selber heilen kann.

Der Täter könnte jedoch auch Gnade haben und sagen, ich erlasse dir deine Schuld. Doch was ich oft sehe, dass der Täter auch das Opfer keine Reue zeigt. Schon im Alltag ist es nicht so einfach in Harmonie zu leben. Es gibt Menschen, die Verlangen und Fordern. Ich bin eher der Typ, wo dann drei Schritte zurück geht, als vor. Weihnachten ist ein gutes Beispiel. Was hat man aus dem Tag gemacht, ein einziger Konsumrausch. Das ganze Jahr hat man sich nichts wirklich zu sagen und an Weihnachten, kommt die heile Familienwelt, alles Show. Wehe man hat keine teuren Geschenke, dann hängt der Haussegen schief. Ich bleibe da ruhig und gelassen, doch die andere Seite bringt das noch mehr in Rage. Oft wollen sie nicht deine Liebe, sondern nur dein Geld. :confused:

Wie gehst du mit so Menschen um? Meidest du sie oder was machst du da? Leider haben bei mir die Erfahrungen gezeigt, dass so manche nichts dazu lernen wollen. Situation die fünfte und genau das Thema, wo wir seit Jahren hatten. Ich komme halt nicht wieder, bis man sich zufällig mal wo trifft. Dann wieder das Gleiche. :confused:

Auch wenn der Mensch nichts dafürkann, dass er noch nicht soweit ist, dass er dazu lernen will. Der freie Wille. Doch deshalb muss ich mich nicht aufopfern. Habe eine Person, der habe ich schon so viele Chancen und Möglichkeiten gegeben die Dinge einfach gut sein zu lassen. Keine Vorhaltungen. Doch jedes Mal wieder der gleiche Akt. Innerlich denke ich nur „alle Jahre wieder“. Hake es ab und geh meine Wege.

Du bist eine mutige Frau, komme was wolle. Ich bin inzwischen eher der Typ, wo sagt, stopp, ich will dich nicht, ich lehne dich ab. Also die Angst oder was auch immer. Gehe alle Dinge ruhig an und lass mich nicht und von niemand mehr überrumpeln.

Denke, wir haben ein ähnliches Leben. So manches wo man denkt, was für ein Sch…. Gibt es dann für dich einen Satan? Wie würdest du dem begegnen, mit Liebe? Denke, wer in Liebe ist und Stärke, da muss das Böse eh weichen oder dem Bösen ist das ein Graus. Das Böse würde sich ja so selber vernichten, wenn er mit dir Freundschaft schließt. :D:p
 
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Der Täter könnte jedoch auch Gnade haben und sagen, ich erlasse dir deine Schuld. Doch was ich oft sehe, dass der Täter auch das Opfer keine Reue zeigt. Schon im Alltag ist es nicht so einfach in Harmonie zu leben. Es gibt Menschen, die Verlangen und Fordern. Ich bin eher der Typ, wo dann drei Schritte zurück geht, als vor. Weihnachten ist ein gutes Beispiel. Was hat man aus dem Tag gemacht, ein einziger Konsumrausch. Das ganze Jahr hat man sich nichts wirklich zu sagen und an Weihnachten, kommt die heile Familienwelt, alles Show. Wehe man hat keine teuren Geschenke, dann hängt der Haussegen schief. Ich bleibe da ruhig und gelassen, doch die andere Seite bringt das noch mehr in Rage. Oft wollen sie nicht deine Liebe, sondern nur dein Geld. :confused:

Wie gehst du mit so Menschen um? Meidest du sie oder was machst du da? Leider haben bei mir die Erfahrungen gezeigt, dass so manche nichts dazu lernen wollen. Situation die fünfte und genau das Thema, wo wir seit Jahren hatten. Ich komme halt nicht wieder, bis man sich zufällig mal wo trifft. Dann wieder das Gleiche. :confused:
Das frage ich dich, liebe @Drebberwocky auch - ich glaube - du lebst sehr zurück gezogen,
weil du ja deine Nachbarn kaum kennst, so wie du es beschrieben hast!?
Was aber, wenn man mitten unter den Menschen leben will und muss??
Lässt sich diese "alles Vergebe- alles Verzeihen Philosophie" auch dann noch durchsetzen?
 
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