Die Bibel Wissenschaftlich widerlegt!

Hallo Alec, die Seele schläft nicht. Sie kann sich mit dem Schutzgeist oder anderen Geistwesen unterhalten oder auch in ihre Stufe begeben und an irgendwas Erbaulichem arbeiten.
Wir wissen davon nichts - die Seele tut es aus eigenem Antrieb.

Ich denke eher, es war ein Traum. Ein Austritt, wie wir sagen, geschieht voll bewusst und mit dem Willen des Tagesbewusstseins.

Naja, die Wissenschaftler!! Die wissen ja nicht Mal wann es geschehen ist.

Aus religiöser Sicht muss man wissen, dass die Erde bis zur Erlösung gänzlich im Machtbereich der Hölle lag. Pierre Teilhard de Chardin datiert die Erschaffung der Menschen auf mindestens zwei Millionen Jahre - kann aber auch wesentlich länger sein.

Die ersten Menschen lebten geographisch relativ eng zusammen. Da gänzlich unter der Macht Luzifers, haben sie ihm gedient und sich selbst grosse Schuld aufgeladen. Bis auf Noah war es für sie besser, das Leben zu beenden, um nicht das Karma noch mehr zu vergrössern.

Ähnliches geschah später aus denselben Gründen mit Sodom und Gomorrah. Ich habe einen Vortrag aus Geischristlicher Sicht, schick mir eine PN, dann lasse ich ihn Dir zukommen - so Du magst.

Wissenschaftlich ist bewiesen, dass die Hummel nicht fliegen kann! Nur der Hummel ist das Wurscht und fliegt doch.

Die Sintflut hat stattgefunden und war eine Gnade Gottes. Noah setzte einen Neuanfang und widersetzte sich dem Bösen viel besser.

lg
Syrius

Nicht böse sein, aber das war KEIN TRAUM! Ich schrieb doch, meine beste Freundin erzählte mir am nächsten Tag von dem Erlebnis und meinte, ob ich völlig den Verstand verloren hätte, einfach so herum zu wandern!
Also woher hätte sie wissen können, was da vorfiel, wenn sie nicht dabei war, obendrein hat sie mich aus dem Zustand zurück geholt. Marie ist übrigens eine weißmagische Hexe!
Übrigens Satan, Luzifer oder wie immer der Typ auch heisst, ich habe absolut keine Angst vor dem!
 
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Die Ägypter und die Griechen wussten, dass sie damals aus der Hölle/Unterwelt geboren wurden und wieder dorthin zurück mussten.
Nur einmal so ein paar Gedanken dazu:

In den ägyptischen Vorstellungen gab es drei Seelen, die mit dem Menschen verbunden waren:

Zunächst gab es da die lebensspendende Seele Ka, die während der Schwangerschaft aus einer göttlichen Kraft heraus geboren wurde. Sie war es dann auch die, den den Körper mit Leben erfüllte und sein Wesen bestimmte.

Mit dem Tod eines Menschen erwachte der Seelenvogel Ba, der sich erhob und gegen Norden flog, um dort die Bannsprüche gegen die Dämonen der Duat/Unterwelt zu finden.

Während dieser Zeit wachte die Seele Ka beim Leichnam des Toten, um diesen für die Auferstehung zu bewahren. Ka war dann auch der Ansprechpartner mit dem eine Verbindung zu dem Verstorbenen aufgenommen werden konnte.

An jedem Morgen kam dann der Seelenvogel Ba mit der Sonnenbarke zurück, um sich von der Unversehrtheit des Leichnams zu überzeugen.

Mit dem Tod entstand auch die Seele Ach, als eine Art Verklärungs-Seele, die sich der Verstorbene durch sein Tun in seinem Leben verdienen musste. Diese Seele stieg dann zum Himmel auf, um dort als Stern zu leuchten, blieb aber dennoch mit dem Körper verbunden.

Die Glyphen der drei Seelen
Ba_Ka_Ach Seele.png

Hatte der Seelenvogel die Bannsprüche gefunden, kehrte er zum Leichnam zurück, der dann wieder mit der lebensspendenden Seele Ka verbunden wurde. Danach begab sich dann der Auferstandene zusammen mit dem Seelenvogel Ba auf seinen gefährlichen Weg durch das Duat/Unterwelt.

Am Ende dieses Weges wurde dann mit einer Feder der Göttin Maat, dessen Herz gewogen. War es leicht, durfte der Tote in das Lichtland der Unterwelt einziehen. War es zu schwer, wurde es einem Untier zum Fraß vorgeworfen, der Auferstandene musste den endgültigen Tod erfahren und auch dem Seelenvogel Ba blieb für immer das paradiesische Lichtland verschlossen.

Im Lichtland führte dann der Auferstandene in seinem Körper und Standes sein anderes Leben.

Es gab da also keinen Kreislauf, sondern ein körperliches Leben mit einen Anfang und einem offenen Ende. Deshalb war die Mumifizierung ihres Leichnams und der Erhalt des Namens von zentraler Bedeutung. Der Verlust von einem der beiden Kriterien bedeutete den endgültigen Tod.

Merlin
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Merlin, Also das es damals bei Pontius Pilatus einen Menschen namens Jesus gab, habe ich erst unlängst gelesen, nur hiess er JESUA, unter anderem auch Jesus von Nazareth, er lebte tatsächlich so um das Jahr 35 nach Chr. herum stand anbei, denke da war Imperator Tiberius schon am Rennen. Geboren ist er wahrscheinlich 3 n. Chr. vielleicht starb er dann mit 35, k.a.
Hallo Alec,

mit Jesus von Nazareth ist „der Jesus“ gemeint, aramäisch: Jeschua. Wenn man Lukas folgt, müsste Jesus im September/Oktober im Jahr 6 n. Chr. geboren worden sein. So dürfte Jesus auch im Jahre 36 n. Chr. gekreuzigt worden sein.

Ich tendiere auch zu einem historischen Jesus. Es gibt einige Argumente, die für einen literarischen Jesus sprechen, aber auch mindestens so viele gute Argumente für einen existenziellen.

In der ersten Reise des Paulus wird auch eine Geschichte von einem Jesus in Zypern erzählt:
Apostelgeschichte 13
[6]
Und da sie die Insel durchzogen bis zu der Stadt Paphos,
fanden sie einen Zauberer und falschen Propheten, einen
Juden, der hieß Bar-Jesus
.

Zypern_Paulus.png

Merlin
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Merlin Eine Frage hätte ich da, mir macht diese Zukunft ziemlich Angst, also 2030, 2040, 2050 usw.
Darum möchte ich, wenn ich endgültig diese Welt verlassen muss, nicht wieder reinkarnieren, wer weiß, wie die Welt würde ich erneut Reinkarnieren, aussieht, Atomkrieg, Planet völlig zerstört durch Umweltkatastrophen etc.
Von Herzen wünsche ich mir, darum bitte ich Isis jeden Tag, das sie mich im Jenseits wieder zurück schickt in mein vorvoriges Leben, sprich antikes Rom oder antikes Ägypten.
Denkst du cdas in dieser anderen Dimension, uns als Jenseits bekannt, dass es da solche Bereiche gibt?
 
Merlin Eine Frage hätte ich da, mir macht diese Zukunft ziemlich Angst, also 2030, 2040, 2050 usw.
Darum möchte ich, wenn ich endgültig diese Welt verlassen muss, nicht wieder reinkarnieren, wer weiß, wie die Welt würde ich erneut Reinkarnieren, aussieht, Atomkrieg, Planet völlig zerstört durch Umweltkatastrophen etc.
Von Herzen wünsche ich mir, darum bitte ich Isis jeden Tag, das sie mich im Jenseits wieder zurück schickt in mein vorvoriges Leben, sprich antikes Rom oder antikes Ägypten.
Denkst du cdas in dieser anderen Dimension, uns als Jenseits bekannt, dass es da solche Bereiche gibt?
Hallo Alec,

Isis kann Dir da auch nicht weiterhelfen, denn das Weiterleben findet ja in der ägyptischen Mythologie im Lichtreich der Unterwelt statt. Da gibt es kein Zurück oder Ehrenschleifen mehr. Sei froh, dass Du in jener Zeit nicht gelebt hast. Selbst das Lichtreich war nicht das, was es vorgab zu sein.

Dieses andere Leben unterschied sich nicht wesentlich von jenem realen Leben. Die Auferstandenen mussten auch dort, die Felder bestellen und ernten. Also all die irdischen Arbeiten, wie bisher. Ja und selbst Fronarbeiten mussten erbracht werden.

Eine Lehre sollte zum Seelenheil eines Menschen beitragen. Etwas also, das uns glücklich stimmt, tröstet, mit Hoffnung und Zuversicht erfüllt. Gerade im Sterben spielen diese Dinge eine große Rolle, um vom Hier und Jetzt leichter loslassen zu können.

Es ist also des Seelenheils wegen absolut sinnvoll, sich mit einem Gedanken anzufreunden, mit dem die Seele ihre Ruhe finden kann. Es geht da also nicht um rationale Konstrukte, sondern um schlichte Gefühle, die eine Seele berühren können. Wie in unseren Träumen sollte also auch der Traum vom Leben mit einem positiven Ende abschließen: „Es ist alles wieder gut!“

Eventuell wäre der letzte Gedanke von einer Rückkehr ins Paradies ein solches Ende? Ich möchte mir vorstellen, dass mich dereinst einmal ein Engel an die Hand nimmt und mich auf Wolke7 führt.

So könnte ich dort sitzen und dem geschäftigen Treiben da unten zusehen. In den Sommertagen übe ich da schon ein wenig in meinem Straßencafé. Da schweben sogar gelegentlich auch ein paar Engel vorüber.
:):angel2:

Merlin
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Nicht böse sein, aber das war KEIN TRAUM! Ich schrieb doch, meine beste Freundin erzählte mir am nächsten Tag von dem Erlebnis und meinte, ob ich völlig den Verstand verloren hätte, einfach so herum zu wandern!
Also woher hätte sie wissen können, was da vorfiel, wenn sie nicht dabei war, obendrein hat sie mich aus dem Zustand zurück geholt. Marie ist übrigens eine weißmagische Hexe!
Übrigens Satan, Luzifer oder wie immer der Typ auch heisst, ich habe absolut keine Angst vor dem!
Sicher bin ich nicht böse, wie könnte ich.
Ich habe eben die Aussage Deiner Freundin nicht richtig verstanden, denn es setzt voraus, dass Du willentlich in dieses Abenteuer eingestiegen bist. Dafür fehlte aber ein Hinweis und daher kam ich zum Schluss, es sei ein Traum gewesen.
Aber natürlich kann es auch ein Austritt gewesen sein.

Was Satan/Luzifer betrifft, so ist Angst und Respekt durchaus angebracht. Immerhin hat er Jesus, den inkarnierten Sohn Gottes, dazu gebracht, Blut zu schwitzen.
 
Nur einmal so ein paar Gedanken dazu:

In den ägyptischen Vorstellungen gab es drei Seelen, die mit dem Menschen verbunden waren:

Zunächst gab es da die lebensspendende Seele Ka, die während der Schwangerschaft aus einer göttlichen Kraft heraus geboren wurde. Sie war es dann auch die, den den Körper mit Leben erfüllte und sein Wesen bestimmte.

Mit dem Tod eines Menschen erwachte der Seelenvogel Ba, der sich erhob und gegen Norden flog, um dort die Bannsprüche gegen die Dämonen der Duat/Unterwelt zu finden.

Während dieser Zeit wachte die Seele Ka beim Leichnam des Toten, um diesen für die Auferstehung zu bewahren. Ka war dann auch der Ansprechpartner mit dem eine Verbindung zu dem Verstorbenen aufgenommen werden konnte.

An jedem Morgen kam dann der Seelenvogel Ba mit der Sonnenbarke zurück, um sich von der Unversehrtheit des Leichnams zu überzeugen.

Mit dem Tod entstand auch die Seele Ach, als eine Art Verklärungs-Seele, die sich der Verstorbene durch sein Tun in seinem Leben verdienen musste. Diese Seele stieg dann zum Himmel auf, um dort als Stern zu leuchten, blieb aber dennoch mit dem Körper verbunden.

Die Glyphen der drei Seelen

Hatte der Seelenvogel die Bannsprüche gefunden, kehrte er zum Leichnam zurück, der dann wieder mit der lebensspendenden Seele Ka verbunden wurde. Danach begab sich dann der Auferstandene zusammen mit dem Seelenvogel Ba auf seinen gefährlichen Weg durch das Duat/Unterwelt.

Am Ende dieses Weges wurde dann mit einer Feder der Göttin Maat, dessen Herz gewogen. War es leicht, durfte der Tote in das Lichtland der Unterwelt einziehen. War es zu schwer, wurde es einem Untier zum Fraß vorgeworfen, der Auferstandene musste den endgültigen Tod erfahren und auch dem Seelenvogel Ba blieb für immer das paradiesische Lichtland verschlossen.

Im Lichtland führte dann der Auferstandene in seinem Körper und Standes sein anderes Leben.

Es gab da also keinen Kreislauf, sondern ein körperliches Leben mit einen Anfang und einem offenen Ende. Deshalb war die Mumifizierung ihres Leichnams und der Erhalt des Namens von zentraler Bedeutung. Der Verlust von einem der beiden Kriterien bedeutete den endgültigen Tod.

Merlin
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Sehr schön dargestellt, Danke
 
Merlin Eine Frage hätte ich da, mir macht diese Zukunft ziemlich Angst, also 2030, 2040, 2050 usw.
Darum möchte ich, wenn ich endgültig diese Welt verlassen muss, nicht wieder reinkarnieren, wer weiß, wie die Welt würde ich erneut Reinkarnieren, aussieht, Atomkrieg, Planet völlig zerstört durch Umweltkatastrophen etc.
Von Herzen wünsche ich mir, darum bitte ich Isis jeden Tag, das sie mich im Jenseits wieder zurück schickt in mein vorvoriges Leben, sprich antikes Rom oder antikes Ägypten.
Denkst du cdas in dieser anderen Dimension, uns als Jenseits bekannt, dass es da solche Bereiche gibt?
Aus geistchristlicher Sicht ist bekannt, dass die Seelen lediglich im Durchschnitt alle ca 300 Jahre inkarnieren. Je höher eine Seele steigt, desto grösser das Intervall.

Ein Gebet ist am wirkungsvollsten, wenn es an Gott gerichtet ist.

Ei erneutes Leben in vergangenen Epochen halte ich für unmöglich.
 
Hallo Alec,

Isis kann Dir da auch nicht weiterhelfen, denn das Weiterleben findet ja in der ägyptischen Mythologie im Lichtreich der Unterwelt statt. Da gibt es kein Zurück oder Ehrenschleifen mehr. Sei froh, dass Du in jener Zeit nicht gelebt hast. Selbst das Lichtreich war nicht das, was es vorgab zu sein.

Dieses andere Leben unterschied sich nicht wesentlich von jenem realen Leben. Die Auferstandenen mussten auch dort, die Felder bestellen und ernten. Also all die irdischen Arbeiten, wie bisher. Ja und selbst Fronarbeiten mussten erbracht werden.

Eine Lehre sollte zum Seelenheil eines Menschen beitragen. Etwas also, das uns glücklich stimmt, tröstet, mit Hoffnung und Zuversicht erfüllt. Gerade im Sterben spielen diese Dinge eine große Rolle, um vom Hier und Jetzt leichter loslassen zu können.

Es ist also des Seelenheils wegen absolut sinnvoll, sich mit einem Gedanken anzufreunden, mit dem die Seele ihre Ruhe finden kann. Es geht da also nicht um rationale Konstrukte, sondern um schlichte Gefühle, die eine Seele berühren können. Wie in unseren Träumen sollte also auch der Traum vom Leben mit einem positiven Ende abschließen: „Es ist alles wieder gut!“

Eventuell wäre der letzte Gedanke von einer Rückkehr ins Paradies ein solches Ende? Ich möchte mir vorstellen, dass mich dereinst einmal ein Engel an die Hand nimmt und mich auf Wolke7 führt.

So könnte ich dort sitzen und dem geschäftigen Treiben da unten zusehen. In den Sommertagen übe ich da schon ein wenig in meinem Straßencafé. Da schweben sogar gelegentlich auch ein paar Engel vorüber.
:):angel2:

Merlin
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Lieber Merlin, ich habe vor 2075/2080 Jahren dort schon gelebt, es war eines meiner vorvorigen Leben, sogar ein Medium hat mich dort im Palast der Kleopatra gesehen, also ich war im Zeitraum am Leben um 45 v. Chr. Alexandria, Ägypten und ich weiß, ich liebte es und tue dies noch immer.
Mir wurde auch gesagt Isis und Bastet sind sehr wichtig für mich, da sie mich seit über 2000 Jahren beschützen, sprich sie sind so in der Art meine beiden, nennen wir es Bodyguards aus dem ägypt. Jenseits, sprich ich war damals so eine Art Enkelsohn der Isis.
Soll heißen, auch wenn hunderttausende zu Gott dem einen beten, für mich gelten da als Hauptgötter Isis, Horus, Bastet und Hathor, die Göttin der Liebe übrigens, jap ich kenne mich bestens aus mit Ägypten.
Nun habe ich das nicht so gemeint, dass ich wieder im alten Ägypten oder Rom inkarnieren möchte, denn das wäre ja wie eine Zeitreise hier im realen Leben!!
Viel mehr meinte ich, dass ich nach meinem Tod in diesem Leben, also mit meiner Seele wieder dahi n zurückkehre wo ich am glücklichsten war, vielleicht gibt es im Jenseits einen sehr schönen wundervollen Bereich.
Wieso ich denke das es das im Jenseits gibt, eine Bekannte sagte mir mal im Jenseits gibt es genauso alles wie hier auf Erden, als wäre es gespiegelt oder eine Kopie unserer Welt nur drüben, auch dort hat es z.Bsp Bäume, Himmel, Vögel,Flüsse,Meer usw, nur eben auf eine andere Art und Weise.
 
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Ich denke hier passt es besser als dort:

Der Threadersteller (?) bezieht sich ja auf die Bücher von Varda Hasselmann/ Frank Schmolke, weswegen einige Antworten hier mir nicht ganz passend erscheinen...


Also, nach den alten Durchgaben der "Geistigen Loge Zürich" ist es so, das in der sogenannten "Zone", also der Zwischenwelt, nach dem "geistigen Abfall" im Himmel (also noch weit vor der Existenz der Materie), die Menschen, nach Ihren Zustimmen, das Luzifer, statt Christus König werden soll (dem wir, also alle Menschen, die inkarniert sind, zugestimmt haben), ist es wohl so, das alte Seelen immer die sind, die besonders viel Schuld in sich tragen (daher vielfach inkarniert wurden: Pflanzenreich, niedere Tiere, höhere Tiere, Säugetiere, etc.).

In der Zone wurden die Menschen-Wesen praktisch sortiert: Höher oder Weniger verschuldet (wer hat "am lautesten geschrien" oder sich von Ämtern, die Luzi ihnen versprochen hat, blenden lassen). Demnach, je mehr verschuldet, desto älter die Seele. Weniger Schuld, dann im Zweifelsfalle evtl. nur einmal geboren und gut.

Weil man, wie Jesus, "einmal durch das materielle Leben gehen muss", um "heim ins Reich zu kommen". Deshalb musste auch Jesus gekreuzigt werden, um "in das Reich des Todes" zu kommen, in den Einzugsbereich Luzifers, um ihn die Schranken zu weisen (vgl. "Und im Himmel zerriß der Vorhang in zwei Hälften").

Nur dadurch wurde die Möglichkeit für die Menschen geschaffen, überhaupt wieder zu Gott zurück kommen zu dürfen und nicht den 2.Tod zu erfahren. Vor allem durch den Abstieg Christi in das "Reich des Todes" wurden Luzifers (dem "Herrscher des Systems der Dinge") Machtbefugnisse deutlich beschnitten. So durfte er von da an die Menschen "nur noch" verführen aber nicht mehr beherrschen oder sie zu seinem willenlosen Werkzeug machen (Damalige "Echte Besessenheit" etc.). Das war ein klarer Deal. Ansonsten > "Rübe gleich ab". Er lenkte letztlich ein.

Soll heißen, Jesus musste gekreuzigt werden. Wenn Luzifer gewusst hätte, das das von Anfang an der Plan war, das Jesus sterben musste, hätte er alles verhindert, was Jesus Leben gefährdet hätte. Das Gute ist, das noch weit vor der "Erfindung des Wortes Channelling" in den USA die sogenannten "Durchgaben" in der "Geistigen Loge Zürich" schon seit 1949 stattfanden.

Quelle (direkt thematisch):

Quelle (insgesamt):
 
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