Die Bibel verstehen!

So gesehen war das ja ok von dem Lehrer.
Solche Lehrer mitsamt ihrer neuen Pädagogik stellen den Gegenpol der autoritären Lehrer dar. Diese neuen Lehrer zeigen eigentlich nur, dass auch ihre Vorgänger außer dreist dahingeklatschten Behauptungen nichts gewusst haben.
Religionspädagogik muss neue Wege suchen, die fruchtbar sind und die jenseits solcher Polarisierungen sind.

Aber spielt heute keine Rolle mehr, denn es hat dazu geführt, dass ich die Antworten woanders suchte.
Die einen suchen ihre Antwort als Atheisten, die anderen beugen sich, und wieder andere gehen andere Wege.
 
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Na ja, ein Mensch ist keine Motte und ob solche Vergleiche richtig sind, ist doch fraglich. Es ist doch eine extrem einfache Tatsache, dass der Mensch die Dunkelheit braucht wie das Licht.


Bei solchen Ansichten muss sich doch jeder fragen: Ich soll mich selbst überwinden? Wohin soll das führen? Soll ich etwa Motte werden?

Sich selbst zu überwinden ist keine Ansicht von mir, sind die ersten Worte in der Thora, "Du bist gekommen, um dich selbst zu überwinden". Mir war im Nu klar was damit gemeint ist.
 
Sich selbst zu überwinden ist keine Ansicht von mir, sind die ersten Worte in der Thora, "Du bist gekommen, um dich selbst zu überwinden". Mir war im Nu klar was damit gemeint ist.
Soweit ich weiß, soll die Thora gleichbedeutend mit dem Alten Testament sein; dort steht solches aber nicht. Selbst wenn, dann ergeben sich weitere Schwierigkeiten:

Mir war im Nu klar was damit gemeint ist.
Man kann nicht erwarten, dass es anderen ebenso geht, nur weil man es tralala behauptet und anderen vor die Nase klatscht. Andernfalls tappt man in dieselbe Falle wie die alten Religionslehrer:

Solche Lehrer mitsamt ihrer neuen Pädagogik stellen den Gegenpol der autoritären Lehrer dar. Diese neuen Lehrer zeigen eigentlich nur, dass auch ihre Vorgänger außer dreist dahingeklatschten Behauptungen nichts gewusst haben.
Religionspädagogik muss neue Wege suchen, die fruchtbar sind und die jenseits solcher Polarisierungen sind.

Wer meint, es zu verstehen, dann gehört es zur Verantwortung gegenüber anderen Menschen, Wege zu finden, es anderen verständlich zu machen.
 
Soweit ich weiß, soll die Thora gleichbedeutend mit dem Alten Testament sein; dort steht solches aber nicht. Selbst wenn, dann ergeben sich weitere Schwierigkeiten:


Man kann nicht erwarten, dass es anderen ebenso geht, nur weil man es tralala behauptet und anderen vor die Nase klatscht. Andernfalls tappt man in dieselbe Falle wie die alten Religionslehrer:



Wer meint, es zu verstehen, dann gehört es zur Verantwortung gegenüber anderen Menschen, Wege zu finden, es anderen verständlich zu machen.


Ich habe anderen gegenüber keine Verantwortung, die muss schon jeder für sich selbst tragen.

Im alten Testament steht vieles nicht drin, was in der Thora steht.

Es ist auch eine Falle, dem alten Mann in sich, die Tür zu öffnen, der lässt nix Neues mehr rein
weil er glaubt, alles schon zu wissen.
 
Die Bibel ist völlig überaltet. Um Klartext zu sprechen. Meiner Meinung nach. Warum wird daran festgehalten?
Wir sehen ja schon an den alten autoritären Lehrern und den neuen antiautoritären, wie zwei verschiedene Personenkreise ganz verschieden auf die Bibel eingehen. Nun ist es aber so, dass die Bibel dafür nicht kann, weshalb sie meines Erachtens davon unberührt und neutral bleibt.
 
Wir sehen ja schon an den alten autoritären Lehrern und den neuen antiautoritären, wie zwei verschiedene Personenkreise ganz verschieden auf die Bibel eingehen. Nun ist es aber so, dass die Bibel dafür nicht kann, weshalb sie meines Erachtens davon unberührt und neutral bleibt.
Demzufolge gehört die Bibel eher in den Geschichtsunterricht als in den Religionsunterricht.
 
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