Celsius
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. .keine Drohbotschaft.
Die Weisheit der Bibel als spiritueller Weg.
2 Petrus 1,12-15
12 Deshalb will ich Sorge tragen, euch immer an diese ⟨Dinge⟩ zu erinnern, obwohl ihr sie wisst und in der ⟨bei euch⟩ vorhandenen Wahrheit gestärkt seid. 13 Ich halte es aber für recht, solange ich in diesem Zelt bin, euch durch Erinnerung aufzuwecken,
Spirituelles Erkennen ist ein Wiedererkennen der inneren Wahrheit, die in jedes Herz geschrieben ist., mehr aber als besonders spirituell zu sein, sollen wir Menschen sein.
über 50 x steht in der Bibel:" fürchte dich nicht."
Menschen haben sich immer vor Gott gefürchtet, die meisten tun es noch, wenn Gott auf dem Plan erschien, empfanden sie es nicht als gute Nachricht, eher so wie "wer wird bestraft, wer muss sterben oder welchen Preis muss man bezahlen."
Gott wurde nicht als nett empfunden und das Mitmenschen nett sind, glaubte man auch nicht so recht, sie erwarteten nicht die Liebe Gottes, sondern immer irgendwie ein Richten und Strafen und sie dachten, dass man sich die Liebe Gottes verdienen muss, das denken auch heute noch viele.
Diese innere Haltung Gott gegenüber, dieses Gottes-Bild, kann nur zu Verbitterung führen und zu totaler Ablehnung gegen alles was von der Bibel kommt, oder von Menschen die von Jesus reden.
Wie sollte man diesen Gott lieben können, wenn man Gottes Liebe nicht erfahren kann, ihm nicht vertraut, gar nicht weis, dass Gott Liebe ist und gar nicht hassen kann.
Die Bibel gibt nicht nur Antworten auf viele Fragen, sie begleitet uns auf einer abenteuerlichen Reise ins innere,
in den inneren göttlichen Raum in uns.
Die Bibel ist keine Anleitung wie "7 Schritte zu Gott" oder zum Erfolg, oder ähnliches, sie liefert nicht immer einfach fertige Ergebnisse, ist keine Gebrauchsanweisung, sondern eine Landkarte in die Seele.
Die Bibel lesen und verstehen ist ein Reife-Prozess, der uns verändert, der in uns die Liebe Gottes weckt und erkennen lässt und unsere Erfahrungen mit Gott vertiefen sich.
Gott ist barmherzig, es geht um Vergebung, Nicht-Ausgrenzen, Nicht-Gewalt, sondern um Vertrauen.
Wenn wir uns mit der Bibel beschäftigen, sehen wir, dass Gott sich nicht verändert, aber unser Bewusstsein, um das göttliche in sich und seinen Mitmenschen zu erkennen und dann wird es nichts mehr in Gott geben, wovor wir Angst haben müssen, ausser wir haben Angst vor uns selbst.
Mk 13,33 Und weil ihr nicht wisst, wann dies alles geschieht, bleibt wachsam und seht euch vor.
Eph 6,18 Betet immer und in jeder Situation mit der Kraft des Heiligen Geistes. Bleibt wachsam und betet auch beständig für alle, die zu Christus gehören.
1Thess 5,6 Seid also wachsam und schlaft nicht wie die anderen. Bleibt besonnen und nüchtern!
Wachsamkeit kann man auch so sehen, im Hier und Jetzt zu leben, nicht in Vergangenem oder Zukunftsträumereien, sondern Jetzt.
E. Tolle z.B. macht in seinem Buch "Jetzt" darauf aufmerksam, dass man nichts besonderes sein muss oder an einem bestimmten Ort,
oder gar ein perfekter Mensch sein sollte, um Gottes-Erfahrungen zu machen, Gott ist immer da, in jedem Augenblick, wenn du auch da bist, achtsam und im Jetzt lebst.
Viele Menschen denken, dass sie nicht gut genug sind und Gott sie deshalb nicht lieben könnte, aber vor Gott zählt kein Status,
er liebt alle, er kann nicht hassen, Hass sind menschliche Emotionen, die man auf Gott projiziert hat.
Röm. 2,11 Denn es ist kein Ansehen der Person, vor Gott.
Johannes 3,16 Denn so hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat.
1 Johannes 2,2 Er ist die Sühne für unsere Sünden, aber nicht nur für unsere Sünden, sondern auch für die der ganzen Welt.
Römer 5,8 Gott aber erweist seine Liebe zu uns darin, dass Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren.
1. Johannes 4,8 Wer nicht liebt, der kennt Gott nicht; denn Gott ist Liebe.
1. Joh. 4,16 Und wir haben erkannt und geglaubt die Liebe, die Gott zu uns hat: Gott ist Liebe;
und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm.
1 Kor. 1,27-29 „Das Schwache der Welt hat Gott auserwählt, damit er das Starke zuschanden mache; und das Unedle der Welt und das Verachtete hat Gott auserwählt und das, was nicht ist, damit er das, was ist, zunichte mache, damit sich vor Gott kein Fleisch rühme“
Die Menschen der Bibel, die Gott benutzt hat um grosses zu vollbringen waren alle Fehlbar, nicht perfekt und rein,
Lügner, Intriganten und Mose gar ein Mörder.
Evangelium heisst "Frohe Botschaft", die Botschaft der Bibel ist eine frohe Botschaft, für die heutige Zeit ist eine
besonders wichtig und wird im Römerbrief so zusammengefasst:
RÖM.8,13 «Wenn Gott für uns ist, wer kann wider uns sein?»
Gott ist für Dich und für mich, für uns, nicht gegen uns. Wie sehr Er für uns ist, zeigt Er durch Sein Abbild, durch Seinen Sohn.
Röm. 5,8 «Gott aber hebt uns gegenüber Seine Liebe dadurch hervor, dass Christus für uns starb, als wir noch Sünder waren.»
Röm.11,32-36 Gott ist unbegreiflich groß
33 Wie groß ist doch Gott! Wie unendlich sein Reichtum, seine Weisheit, wie tief seine Gedanken! Wie unbegreiflich für uns seine Entscheidungen und wie undurchdringlich seine Pläne!
34 Denn »wer kann Gottes Absichten erkennen? Oder wer hat ihn je beraten?«
35 »Wer hat Gott jemals etwas gegeben, das er nun von ihm zurückfordern könnte?«
36 Denn alles kommt von ihm, alles lebt durch ihn, alles vollendet sich in ihm. Ihm gebühren Lob und Ehre in alle Ewigkeit! Amen.
Eine der wichtigsten Bibelstellen für mich, war z.B. immer die Bergpredigt:
Die Weisheit der Bibel als spiritueller Weg.
2 Petrus 1,12-15
12 Deshalb will ich Sorge tragen, euch immer an diese ⟨Dinge⟩ zu erinnern, obwohl ihr sie wisst und in der ⟨bei euch⟩ vorhandenen Wahrheit gestärkt seid. 13 Ich halte es aber für recht, solange ich in diesem Zelt bin, euch durch Erinnerung aufzuwecken,
Spirituelles Erkennen ist ein Wiedererkennen der inneren Wahrheit, die in jedes Herz geschrieben ist., mehr aber als besonders spirituell zu sein, sollen wir Menschen sein.
über 50 x steht in der Bibel:" fürchte dich nicht."
Menschen haben sich immer vor Gott gefürchtet, die meisten tun es noch, wenn Gott auf dem Plan erschien, empfanden sie es nicht als gute Nachricht, eher so wie "wer wird bestraft, wer muss sterben oder welchen Preis muss man bezahlen."
Gott wurde nicht als nett empfunden und das Mitmenschen nett sind, glaubte man auch nicht so recht, sie erwarteten nicht die Liebe Gottes, sondern immer irgendwie ein Richten und Strafen und sie dachten, dass man sich die Liebe Gottes verdienen muss, das denken auch heute noch viele.
Diese innere Haltung Gott gegenüber, dieses Gottes-Bild, kann nur zu Verbitterung führen und zu totaler Ablehnung gegen alles was von der Bibel kommt, oder von Menschen die von Jesus reden.
Wie sollte man diesen Gott lieben können, wenn man Gottes Liebe nicht erfahren kann, ihm nicht vertraut, gar nicht weis, dass Gott Liebe ist und gar nicht hassen kann.
Die Bibel gibt nicht nur Antworten auf viele Fragen, sie begleitet uns auf einer abenteuerlichen Reise ins innere,
in den inneren göttlichen Raum in uns.
Die Bibel ist keine Anleitung wie "7 Schritte zu Gott" oder zum Erfolg, oder ähnliches, sie liefert nicht immer einfach fertige Ergebnisse, ist keine Gebrauchsanweisung, sondern eine Landkarte in die Seele.
Die Bibel lesen und verstehen ist ein Reife-Prozess, der uns verändert, der in uns die Liebe Gottes weckt und erkennen lässt und unsere Erfahrungen mit Gott vertiefen sich.
Gott ist barmherzig, es geht um Vergebung, Nicht-Ausgrenzen, Nicht-Gewalt, sondern um Vertrauen.
Wenn wir uns mit der Bibel beschäftigen, sehen wir, dass Gott sich nicht verändert, aber unser Bewusstsein, um das göttliche in sich und seinen Mitmenschen zu erkennen und dann wird es nichts mehr in Gott geben, wovor wir Angst haben müssen, ausser wir haben Angst vor uns selbst.
Jesus zeigt sich seinen Jüngern19 Es war Abend geworden an jenem Sonntag. Die Jünger waren beisammen und hatten aus Angst vor den führenden Juden[4] die Türen abgeschlossen. Da kam Jesus, trat in ihre Mitte und sagte: »Frieden sei mit euch!«
20 Dann zeigte er ihnen seine Hände und seine Seite. Als die Jünger den Herrn sahen, kam große Freude über sie.
21 Noch einmal sagte Jesus zu ihnen: »Frieden sei mit euch! Wie der Vater mich gesandt hat, so sende ich nun euch.«
22 Dann hauchte er sie an und sagte: »Empfangt den Heiligen Geist!
23 Wenn ihr jemand die Vergebung seiner Schuld zusprecht, ist die Schuld auch von Gott vergeben. Wenn ihr die Vergebung verweigert, bleibt die Schuld bestehen.«
Mk 13,33 Und weil ihr nicht wisst, wann dies alles geschieht, bleibt wachsam und seht euch vor.
Eph 6,18 Betet immer und in jeder Situation mit der Kraft des Heiligen Geistes. Bleibt wachsam und betet auch beständig für alle, die zu Christus gehören.
1Thess 5,6 Seid also wachsam und schlaft nicht wie die anderen. Bleibt besonnen und nüchtern!
Wachsamkeit kann man auch so sehen, im Hier und Jetzt zu leben, nicht in Vergangenem oder Zukunftsträumereien, sondern Jetzt.
E. Tolle z.B. macht in seinem Buch "Jetzt" darauf aufmerksam, dass man nichts besonderes sein muss oder an einem bestimmten Ort,
oder gar ein perfekter Mensch sein sollte, um Gottes-Erfahrungen zu machen, Gott ist immer da, in jedem Augenblick, wenn du auch da bist, achtsam und im Jetzt lebst.
Viele Menschen denken, dass sie nicht gut genug sind und Gott sie deshalb nicht lieben könnte, aber vor Gott zählt kein Status,
er liebt alle, er kann nicht hassen, Hass sind menschliche Emotionen, die man auf Gott projiziert hat.
Röm. 2,11 Denn es ist kein Ansehen der Person, vor Gott.
Johannes 3,16 Denn so hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat.
1 Johannes 2,2 Er ist die Sühne für unsere Sünden, aber nicht nur für unsere Sünden, sondern auch für die der ganzen Welt.
Römer 5,8 Gott aber erweist seine Liebe zu uns darin, dass Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren.
1. Johannes 4,8 Wer nicht liebt, der kennt Gott nicht; denn Gott ist Liebe.
1. Joh. 4,16 Und wir haben erkannt und geglaubt die Liebe, die Gott zu uns hat: Gott ist Liebe;
und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm.
1 Kor. 1,27-29 „Das Schwache der Welt hat Gott auserwählt, damit er das Starke zuschanden mache; und das Unedle der Welt und das Verachtete hat Gott auserwählt und das, was nicht ist, damit er das, was ist, zunichte mache, damit sich vor Gott kein Fleisch rühme“
Die Menschen der Bibel, die Gott benutzt hat um grosses zu vollbringen waren alle Fehlbar, nicht perfekt und rein,
Lügner, Intriganten und Mose gar ein Mörder.
Evangelium heisst "Frohe Botschaft", die Botschaft der Bibel ist eine frohe Botschaft, für die heutige Zeit ist eine
besonders wichtig und wird im Römerbrief so zusammengefasst:
RÖM.8,13 «Wenn Gott für uns ist, wer kann wider uns sein?»
Gott ist für Dich und für mich, für uns, nicht gegen uns. Wie sehr Er für uns ist, zeigt Er durch Sein Abbild, durch Seinen Sohn.
Röm. 5,8 «Gott aber hebt uns gegenüber Seine Liebe dadurch hervor, dass Christus für uns starb, als wir noch Sünder waren.»
Röm.11,32-36 Gott ist unbegreiflich groß
33 Wie groß ist doch Gott! Wie unendlich sein Reichtum, seine Weisheit, wie tief seine Gedanken! Wie unbegreiflich für uns seine Entscheidungen und wie undurchdringlich seine Pläne!
34 Denn »wer kann Gottes Absichten erkennen? Oder wer hat ihn je beraten?«
35 »Wer hat Gott jemals etwas gegeben, das er nun von ihm zurückfordern könnte?«
36 Denn alles kommt von ihm, alles lebt durch ihn, alles vollendet sich in ihm. Ihm gebühren Lob und Ehre in alle Ewigkeit! Amen.
Eine der wichtigsten Bibelstellen für mich, war z.B. immer die Bergpredigt: