Die Augen aufmachen - wer will

Laut Veganern ist das Verwenden von Honig Diebstahl und somit strafbar.

@Tany:

Ja, du bestätigst sehr eindrucksvoll, was ich gesagt habe. Ihr habt nichts besseres zu tun als zu missionieren und Glaubenskrieg zu führen.

LP


Danke für die Info bzgl. Honig. :)

Was bedeutet für Dich Glaubenskriege?

Heißt dass, das Du die Informationen, die ich einstellet (bzgl. Welhunger, Klimawandel,...) nicht vertraust?

Ich sehe auch nicht, dass Du diese Argumente widerlegst.

Zeig mir, dass es nicht so ist - andere Studien. Kannst Du Dich auf eine derart sachliche Ebene einlassen?

Mal anders herum: Was spricht D.E. für den Fleischkonsum?
 
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stargate74 schrieb:
Die Tiere essen uns das Futter weg

Vielleicht ist ja DAS der Hauptgrund für dieses ständigen Kämpfe..........

Ich erkenne ein Aufzeigen (siehe diverse Links von Tany),
einen Austausch,

Nunja, du bist erst relativ spät zu dieser Diskussion gestossen, hast auch all die anderen offenbar nur sehr unzureichend mitverfolgt.

Wenn dir die Links was sagen und du sie dazu benützt, um dich zu informieren, dann ist das doch völlig ok.

Es gibt allerdings Leute wie mich, die es für nicht sehr sinnvoll erachten, ständig dieselben Links zu posten, wo das Vor-Beitragsthema doch ein ganz anderes war.

Offenbar haben wir beide verschiedene Ansichten und Erfahrungen, und dabei belasse ich es auch. :)

LP
 
Da vorausgesagt wird, dass die Weltbevölkerung bis 2050 auf 9,1 Milliarden anwachsen wird, ist der Appetit des Westens auf eine stark fleischhaltige Kost und Milchprodukte nicht zukunftsfähig, so heißt es im Bericht des Ausschusses für nachhaltiges Ressourcenmanagement des Umweltprogramms der UN (UNEP).

Symptombehebung statt Ursachenbehebung. Das ist es, was ich sehe.

Müssen wir so viele Menschen sein?

Nein, meine ich. Und es wäre zudem der leichteste Weg, sich hier zurückzunehmen, denn die Folgeschäden, die alleine durch Überbevölkerung eintreten, sind definitiv nicht darauf zurückzuführen, das und was wir essen, sondern wie viele Menschen essen.

p.s. und wie viele Menschen Autofahren, wie viele Plastikkleidung tragen und gemeinhin Plastik konsumieren (Verpackung, die Müll erzeugt), wie viele umweltbelastende Technologien benutzen usw.

LG
Any
 
Symptombehebung statt Ursachenbehebung. Das ist es, was ich sehe.

Müssen wir so viele Menschen sein?

Nein, meine ich. Und es wäre zudem der leichteste Weg, sich hier zurückzunehmen, denn die Folgeschäden, die alleine durch Überbevölkerung eintreten, sind definitiv nicht darauf zurückzuführen, das und was wir essen, sondern wie viele Menschen essen.

p.s. und wie viele Menschen Autofahren, wie viele Plastikkleidung tragen und gemeinhin Plastik konsumieren (Verpackung, die Müll erzeugt), wie viele umweltbelastende Technologien benutzen usw.

LG
Any

Ganz egal wer was sagt, solange es nicht in deine Denke passt, hast du was auszusetzen. Ich nehme an es ist einfacher für den Klimawandel andere verantwortlich zu machen, als selbst dafür Verantwortung dafür zu übernehmen.
 
Vielleicht ist ja DAS der Hauptgrund für dieses ständigen Kämpfe..........

Wer kämpft denn hier ständig, wenn es um dieses Thema geht? Wer ist da ständig in diversen Threads zu finden? Und warum kommt gerade aus dir ständig sowas mit "sich über andere erheben" und "missionieren"? Ein Priester ist doch eine "Amtsperson", oder? Ein "Vorsteher", jemand "Erhabenes" oder vielmehr "sich-selbst-über-andere-Erhobenes"?.
 
Ganz egal wer was sagt, solange es nicht in deine Denke passt, hast du was auszusetzen. Ich nehme an es ist einfacher für den Klimawandel andere verantwortlich zu machen, als selbst dafür Verantwortung dafür zu übernehmen.

Nein, es ist lediglich sehr unvollständig nur den Verzehr von Fleisch alleine verantwortlich machen zu wollen, bornfree.

Ich hätte nun auch gedacht, dass das Anliegen dieses Threads ist, sich ein Gesamtbild über die Missstände zu machen. Und nicht nur einen kleinen Teilaspekt zu beschauen. Ursachen zu benennen und dort zu lösen, nicht nur Symptome zu bepflastern.

Wenn wir alle Menschen füttern und durchbringen, hat das lediglich zur Folge, dass noch mehr Menschen auf der Welt sein werden. Und später können wir dann auch von Vegan zur pastosen Tubenernährung übergehen, pro Nase und Tag eine Tube Hauptsache wir werden noch mehr Menschen und bringen alle durch.

Ich persönlich sehe darin keine Lösung.

LG
Any
 
Anevay schrieb:
Und es wäre zudem der leichteste Weg, sich hier zurückzunehmen, denn die Folgeschäden, die alleine durch Überbevölkerung eintreten, sind definitiv nicht darauf zurückzuführen, das und was wir essen, sondern wie viele Menschen essen.

Hm, so ganz gehe ich nicht damit konform. China z.B. hat schon lange die 1-Kind-Politik, und ich glaube, es gibt auch andere Länder. Und gerade in den Schwellenländern steigt der Fleischkonsum eklatant.

Trotzdem sehe ich Fleischesser nicht als "die Bösen", so wie es vielfach suggeriert wird. Der Welthunger hat viele Gesichter, Fleischkonsum ist nur eines davon (und vermutlich noch nicht mal das bedeutendste).

LP
 
Ich wär dafür, dass man die gesetzlichen Grundlagen schafft, dass alle Tierquäler, gerade was Mastbetriebe angeht, derzeitige tierunwürdige Haltung deutlich unter Strafe stellt.

Und wer sich nicht daran hält, wandert hinter Gitter. Da hat er es dennoch 1000 mal schöner, als seine Tiere zuvor bei ihm im Mastbetrieb.

Ich bin mir sicher, man wird in Zukunft auf uns zurück blicken und sagen, das war schon eine zivilisierte Welt damals, aber man hatte kaum Mitgefühl mit Tieren und sie wurden so gehalten wie Menschen in Kzs des dritten Reiches. Letzteres löste noch Schrecken und Entsetzen ob der Brutalität aus, als dies der Weltöffentlichkeit bekannt wurde, aber die Mitgeschöpfe, die Säugetiere, die hauptsächlich im Gefühl stecken (alles ist bei ihnen Instinkt und Gefühl), wurden über Jahrzehnte systematisch gequält, bis sie auf dem Teller landeten.
Da machten die Menschen einen Unterschied ignorierten oder erkannten nicht das Leid, das sie dadurch weltweit auslösten.


Karmisch ist es sowieso eine enorme Last, die die Menschen für die Zukunft dadurch auf sich geladen haben und mit sich tragen werden müssen.
 
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