Das erste was ich ja erfuhr von diesen Geschichten, war vor etwa 30 Jahren und rein esoterisch. Ich las zunächst mal das Buch: "Boten des neuen Morgens" von Barbara Marciniak.
Es war gechannelt und es stellten sich darin eine Gruppe sogenannte Plejadier vor, etwa 70 an der Zahl, einige inkarniert, andere nicht.
Sie alle sprachen durch oder mit Barbara Marciniak als ihr Medium.
Damals war das alles für mich so dermaßen unglaubwürdig, aber ja dennoch ausgesprochen interessant, hatte etwas Exotisches.
Nach diesen rein esoterischen Beschreibungen wurden die Anunnaki als so etwas wie Abkömmlinge der Plejaden (ein Sternenhaufen), beschrieben, ihre "Kinder",
die sie längere Zeit nicht "beaufsichtigt" hatten

, und die dann hier auf Erden begannen, ihre Spielchen zu treiben.
Es wurde auch gesagt, auch in den beiden Folgebänden "Plejadische Schlüssel zum Wissen der Erde", und "Die Lichtfamilie", dass viele sogenannte "Lichtarbeiter"
hier seien, gewissermaßen durch die eigene hier stattfindende Entwicklung und Erwachen, dieses aufgebaute System zu durchbrechen.
Viele der ehemaligen Anunnaki inkarnierten außerdem als Menschen, um hier innerhalb der Welt (ohne Erinnerung, wie wir alle) entsprechend dabei zu helfen.
Ich las später noch das Buch: "Inannas Rückkehr", in dem Inanna in Ich-Form ihre eigene Geschichte beschreibt (einen Hinweis darauf, dass es ein Channeling war, fand ich nicht, wohl gab es einen Namen der Autorin, an den ich mich aber nicht mehr erinnere).
Inanna war eine der Anunnaki, die hier landeten, sie erzählt es aus ihrer Sicht. Die meisten Anunnaki waren untereinander verwandt und Familienangehörige.
Wie ich das verstanden habe und in Erinnerung, war da eine Art Urvater, der aber zuhause blieb, also nicht mit zur Erde kam.
Kann sein, er hieß Antu oder so ähnlich.
Seine beiden Söhne Enlil und Enki, sind vor allem die bekannten Namen, die sich hier ansich unter anderem die Herrschaften aufteilten, und jeweils die Götter für die Menschen spielten.
Wobei sie sich nicht immer einig waren, sie zettelten viele Kriege an, die aber von den Menschen ausgetragen werden mussten.
Inanna selbst war die Göttin Aphrodite, Venus usw., sie hatte ihren eigenen Tempel und brachte unter anderem den Frauen viel über Sexualität und dessen Macht bei.
Sie selbst hatte außerdem viele Ehemänner und noch viel mehr Kinder, alles sogenannte Halbgötter.
Später, auch in ihrem zweiten Buch : "Inanna Überlicht", beschreibt sie weiter, wie sie mit den Menschen zusammen lebten, einige auch begannen, sich sehr mit ihnen verbunden zu fühlen (zum Beispiel die Warnung vor der Sintflut, einige wollten es einfach geschehen lassen, und die Menschen alle sterben, aber ein einzelner "Gott", kann sein, es war Enki, pickte sich Noah heraus und warnte ihn und bereitete ihn vor.
Auch, das muss man hier sagen, wurden die Menschen zwar zunächst als Sklaven gebaut oder erschaffen (man bedenke, sie waren auch vorher schon etwas, und entstanden nicht erst durch diese Götter), aber unter anderem wohl auch der Wissenschaftler Enki (wie er im Buch: Die Anunnaki, vergessene Schöpfer der Menschheit,
beschrieben wird, setzte dennoch (zusammen mit Enlils, seines Bruders Einverständnis) die energetischen Chakren und die Möglichkeit, sich eines Tages weiter zu entwickeln, in den Menschen, den sie schufen.
Es kam zu immer größerem Zwist zwischen den verschiedenen verfeindeten Göttergruppen, schließlich wurde eine Waffe gezündet, ähnlich wohl wie eine Atombombe, deren Knall weit ins All zu hören war, und die galaktische Föderation wurde aufmerksam.
Sie mussten vor eine Art Gericht, und wurden von da an mehr oder weniger von der Erde ferngehalten. Man sagt, eine Mauer bildete sich um sie.
Nun, einige blieben aber hier, das was man wohl meist die heimliche Regierung nennt, sie waren nicht unmittelbar greifbar für die galaktische Föderation, und wirkten weiter aus den dunklen Tiefen.
Einige der wohlgesonnenen Anunnaki, darunter auch Inanna, gingen in einen ganz bestimmten Zustand. Sie beschreibt es so, dass sie zu einem ovalen Licht wurde, und aus diesem heraus in ihrer Multidimensionalität inkarnierte sie sozusagen "gleichzeitig" in viele verschiedene Zeiten, Ebenen, Welten, Personen auf Erden, die zum größten Teil sich natürlich , genau wie bei den meisten Menschen, sich nicht daran erinnern können.
Einige erwachen, die Schleier werden dünner.
Alles in allem glaube ich, das möchte ich gerne noch loswerden, dass das lebendige Ursprungswesen, das wir alle sind, jeder der bewusst ist, und das hier lesen kann, sich einst aufteilte, um Erfahrungen und damit das Leben erfahren zu können, sich seiner selbst gewahr zu werden, der Liebe, und alldessen wofür es sich lohnt.
Durch die Aufspaltung bildeten sich Götter, die vielleicht ehemals das Höhere Selbst waren, Sklaven, und alle möglichen Zwischenkräfte.
Es zog sich auseinander, erkannte sich nicht mehr gegenseitig. Was uns wieder zusammenbringt, sind Geschichten, und dann das Erkennen, dass wir keine Geschichten brauchen.
