Wir sind gewiss nicht allein im Universum

Nicht nur Obama, die gesamte USA ist lt. den Meisten hier das pure "Böse".
Und das wird von Menschen behauptet, die angeblich nicht "rassistsch" sind
und ja gar so tolerant.
Es werden einfach mal 350 Mio. Menschen als das Ausgeburt der Hölle hingestellt.
Ich versteh das überhaupt nicht und distanziere mich von solchen
Ausgrenzungen.

Barack Obama wird am 27.11.2009 gar nix verkünden,
da die Amerikaner nicht vor dem Fernseher sitzen,
sondern mit wässrigem Mund vor einem riesen Truthahn.
Es kann niemals eine Sendung so wichtig sein,
als ihr "thanks Givin Fest", welches im Übrigen sehr familiär ist...

LG, Gono38
 
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Nicht nur Obama, die gesamte USA ist lt. den Meisten hier das pure "Böse".
Und das wird von Menschen behauptet, die angeblich nicht "rassistsch" sind
und ja gar so tolerant.
Es werden einfach mal 350 Mio. Menschen als das Ausgeburt der Hölle hingestellt.
Ich versteh das überhaupt nicht und distanziere mich von solchen
Ausgrenzungen.

Barack Obama wird am 27.11.2009 gar nix verkünden,
da die Amerikaner nicht vor dem Fernseher sitzen,
sondern mit wässrigem Mund vor einem riesen Truthahn.
Es kann niemals eine Sendung so wichtig sein,
als ihr "thanks Givin Fest", welches im Übrigen sehr familiär ist...

LG, Gono38

Was mich betrifft rede ich sicher nicht vom amerikanischen Volk, sondern von der Lobbiesten-Kriegs Regierung der USA. Die Menschen die im Hintergrund dieser Regierung die Fäden in der Hand haben sind "Die Augeburt der Hölle" und nicht das Volk!
Das sollte man immer schön Trennen.

Egal was, Obama wird an diesem Abend etwas verkünden, die Fernsehzeit bei allen großen US-Sendern ist gebucht, das ist Fakt.
 
Was mich betrifft rede ich sicher nicht vom amerikanischen Volk, sondern von der Lobbiesten-Kriegs Regierung der USA. Die Menschen die im Hintergrund dieser Regierung die Fäden in der Hand haben sind "Die Augeburt der Hölle" und nicht das Volk!
Das sollte man immer schön Trennen.

Egal was, Obama wird an diesem Abend etwas verkünden, die Fernsehzeit bei allen großen US-Sendern ist gebucht, das ist Fakt.

Tja wenn Du meinst.....Wo steht das?? Aus welcher Quelle?

LG, gono38
 
In Californien geht zur Zeit ganz schön der Punk ab:



Sieht so aus als hätte die US-Regierung tatsächlich den TR-3B zum fliegen gebracht.
 
...und der nächste:
http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.com/2009/11/ehem-us-gouverneur-gesteht-einstige.html

Washington/ USA - Am 12. November 2007 traten im National Press Club in Washington DC 15 hochrangige Regierungs- und Militärangehörige vor die Weltpresse und bekundeten ihre UFO-Erfahrungen aus offizieller Sicht. Bei dieser Gelegenheit erklärte sich auch der ehemalige Gouverneur des US-Bundesstaates Arizona, Fife Symington, in dem er eingestand, selbst überzeugter Zeuge einer UFO-Massensichtung über Phoenix war, welche er kurz darauf in einer Pressekonferenz lächerlich machte und durch den Auftritt eines Karneval-Aliens diskreditierte.
 
...und der nächste:
http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.com/2009/11/ehem-us-gouverneur-gesteht-einstige.html

Washington/ USA - Am 12. November 2007 traten im National Press Club in Washington DC 15 hochrangige Regierungs- und Militärangehörige vor die Weltpresse und bekundeten ihre UFO-Erfahrungen aus offizieller Sicht. Bei dieser Gelegenheit erklärte sich auch der ehemalige Gouverneur des US-Bundesstaates Arizona, Fife Symington, in dem er eingestand, selbst überzeugter Zeuge einer UFO-Massensichtung über Phoenix war, welche er kurz darauf in einer Pressekonferenz lächerlich machte und durch den Auftritt eines Karneval-Aliens diskreditierte.


also, so ernst wird das der Mann dann wohl doch nicht genommen haben.

LG, gono38
 
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also, so ernst wird das der Mann dann wohl doch nicht genommen haben.

LG, gono38

Oh doch, jetzt schon:

Symington war im 1997 Gouverneur des US-Bundesstaates Arizona, als Tausende Einwohner von Phoenix ein riesiges, deltaförmiges Fluggerät am Himmel beobachteten. Es hatte "eine klar ausgeprägte Außenkante, riesige eingelassene Lichter und flog völlig geräuschlos durch den Abendhimmel."

"Um eine Massenpanik zu verhindern", so die Erklärung des Politikers für die kontroverse Vorstellung auf der diskreditierenden Pressekonferenz. 2007 dann das überraschende Geständnis: Auch Smythington gehört zu den direkten Augenzeugen des UFOs, welches später von Skeptikern und US-Militär als abgeworfene Leuchtfackeln erklärt wurden, und versuchte später bei den Bundesbehörden Auskunft über die Herkunft des Fluggerätes zu bekommen - erfolglos.
 
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