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Die Angst vor der totalen Sinnlosigkeit und Auslöschung der eigenen Individualität
So recht schregglich wäre's do zu wissa, dess man scho mol da war...und noh no mol .äwwl wiedr ond wiedr ond wiedr .dodale Auslöschung kann au vordeile han^^
Nein, ich denke nicht, weil er nun bekannt ist. Man hat vermutlich inzwischen gelernt, dass es nichts zu verlieren gibt, weil man ja nichts auch wirklich besitzt.
Ich denke seit ein paar Jahren darüber nach. Begann mit dem Tod einer mir einmal nahe stehenden Person und setzte sich fort zu einm Fasttod eines guten Bekannten, dessen Alter einfach noch nicht nach gehen war.
Es ist dieses plötzliche Verschwinden und Nix Übrig Bleiben was mir da zu schaffen macht. Diese Menschen sind dann einfach weg. Als ich das vom Herzinfarkt des Bekannten erfuhr hatte ich geraume Zeit einen Tinitus der sich zuweilen immer wieder mal meldet.
Ja, sie haben ihr interpretierender Zeitzeuge sein im gegenwärtigen Hier und Jetzt unserer Raumzeit verloren.
Man sagt sich dann manchmal: Hey, das hättest du noch (mit)erleben sollen, du fehlst mir und meiner Welt.
Es ist harmlos, wenn einer sagen kann, ich sterbe jetzt oder ich bin tot. Beim absoluten Tod wird dieses Ich selbst vernichtet. Es ist keiner mehr da, der das behaupten kann. Wenn also dieses Ich selbst zerlegt wird kann das traumatisch und nicht erlösend sein.
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