Die AfD und andere rechte Gesinnungsträger sind eine echte Gefahr - was können/müssen wir dagegen tun?

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Die Anzahl der Leute, die sich zielgerichtet in einem EsoForum anmelden, um rechte Politik zu verteidigen, verwundert mich immer noch.. auch wenn man es scheinbar WiEdErHolT passiert.. wie ein Deja Vu... nur unter anderem Namen...
Joa, das ist so das, was dabei rauskommt, wenn man jahrelang den Verstand verteufelt und immer auf "sein Gefühl" hört, sich nicht mehr politisch informiert und interessiert, sondern ständig in seiner persönlichen Fühldenk-Blase lebt.
Ich will damit gar nichts gegen Spititualität selbst sagen, aber es ist mittlerweile fast die Regel, dass Leute der spirituellen Szene so ticken. Obernervig.
Dabei ist sie im linken Spektrum (wieder) entstanden in den USA; D und Europa, in den 70er und 80er Jahren, als die Leute nach Indien fuhren..
 
Nee, aus der realen Welt, wo auch Migranten nur Menschen sind und es da auch Kriminelle gibt.

Ich sehe niemanden, der das nicht weiß. Und um kriminelle Menschen kümmern sich Polizei und Justiz. Da muss man nicht Menschen kriminalisieren und a priori abweisen oder proaktiv abschieben, weil einem die Kultur nicht gefällt, aus der sie kommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Joa, das ist so das, was dabei rauskommt, wenn man jahrelang den Verstand verteufelt und immer auf "sein Gefühl" hört, sich nicht mehr politisch informiert und interessiert, sondern ständig in seiner persönlichen Fühldenk-Blase lebt.
Ich will damit gar nichts gegen Spititualität selbst sagen, aber es ist mittlerweile fast die Regel, dass Leute der spirituellen Szene so ticken. Obernervig.
Dabei ist sie im linken Spektrum (wieder) entstanden in den USA; D und Europa, in den 70er und 80er Jahren, als die Leute nach Indien fuhren..

Man mag es kaum für möglich halten, aber die Grünen wären beinahe eine rechtsextreme Partei geworden. Unter den Gründungsmitgliedern waren auch ein paar "Öko-Nationalisten" - also Leute, die sich sowohl einen absolut ökologischen als auch absolut abgeschottetrn Stast gewünscht haben.
 
Sie redet von besserer Integration als wichtigem Schritt und dass dafür kein Geld in die Hand genommen wird.
Was sie auch nicht getan hat übrigens als BKin.....Sie hat alles den Kommunen und Ämtern überlassen.
"Das Mass des Zumutbaren ist überschritten", und das vor der Flüchtlingskrise. In der selben Periode hat sie sogar gesagt, dass ein grosser Teil nicht intergrierbar sei. Ich habe jetzt kein Bock, das zu suchen. Man hört hier deutlich raus, dass Sie GEGEN weitere Zuwanderung zu dem Zeitpunkt war. Dabei ist das Zuwanderungsproblem nicht mehr mit damals zu vergleichen.
Ich möchte hier nur deutlich gemacht werden, wie heuslerich die Altparteien zu diesem Thema vorgehen und uns als Moralprädiger darstehen wollen.
 
Dann mache ich mir Gedanken ! Hier das erste Google Ergebnis :
Das würde ich gar nicht abwehren wollen als Einwand.

Ich beobachte das ebenfalls hier im Viertel, dass (hier geborene!) Menschen mit Migrationshintergrund sich wieder recht stramm dem Islam zuwenden, halb verborgen, nach außen ist das kaum sichtbar. Die funktionieren gesellschaftlich gut, Sprache, Job, alles tutti, aber grenzen sich total ab auf der näheren Beziehungsebene, und dafür wird der Islam hergenommen. Alles bleibt im eigenen Kulturkreis, Frauen sind da etwas anders und offener allerdings- klar, weiblicher Pragmatismus.

Die Frage ist aber die nach Henne oder Ei...
Ist das eine Reaktion auf jahrelange Ausländerfeindlichkeit, die ihre Eltern und Großeltern erleben mussten?
Ist es eine Reaktion auf Solingen, Mölln, Hanau, Rostock-Lichtenhagen etc.?
Das wollen wir mal nicht aus dem Blickwinkel verlieren!
Oder sind Muslime in der Grundausrichtung immer etwas abgegrenzt gegenüber Nicht- Muslimen und ihrer Kultur, auch das ist ganz klar meine Beobachtung.

Ich denke, dass beides eine Rolle spielt.
 
"Das Mass des Zumutbaren ist überschritten", und das vor der Flüchtlingskrise. In der selben Periode hat sie sogar gesagt, dass ein grosser Teil nicht intergrierbar sei. Ich habe jetzt kein Bock, das zu suchen. Man hört hier deutlich raus, dass Sie GEGEN weitere Zuwanderung zu dem Zeitpunkt war. Dabei ist das Zuwanderungsproblem nicht mehr mit damals zu vergleichen.
Ich möchte hier nur deutlich gemacht werden, wie heuslerich die Altparteien zu diesem Thema vorgehen und uns als Moralprädiger darstehen wollen.
Das "Problem" (bzw. die Chance) ist einfach, dass selbst Politiker im Laufe ihres Lebens ihre Einstellungen zu bestimmten Themen und Sachverhalten ändern können.
Und trotzdem, nur weil man Zuwanderung zeitweise nicht für zumutbar hält, ist man immer noch kein Nazi.
 
"Das Mass des Zumutbaren ist überschritten", und das vor der Flüchtlingskrise. In der selben Periode hat sie sogar gesagt, dass ein grosser Teil nicht intergrierbar sei. Ich habe jetzt kein Bock, das zu suchen. Man hört hier deutlich raus, dass Sie GEGEN weitere Zuwanderung zu dem Zeitpunkt war.

Und trotzdem forderte sie nicht großflächige Abschiebung etc. sondern bleibt in einem Rahmen, der humanitäre Aufnahme und Unterstützung o.ä. nicht ausdchließt.

Das Thema ist sogar noch älter. Auch in den 1980er Jahren wurde darüber geredet. Die Zuwanderung hat zugenommen, die Kriminalität (verglichen mit den 1980er Jahren) aber nicht.
 
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"Das Mass des Zumutbaren ist überschritten", und das vor der Flüchtlingskrise. In der selben Periode hat sie sogar gesagt, dass ein grosser Teil nicht intergrierbar sei. Ich habe jetzt kein Bock, das zu suchen. Man hört hier deutlich raus, dass Sie GEGEN weitere Zuwanderung zu dem Zeitpunkt war. Dabei ist das Zuwanderungsproblem nicht mehr mit damals zu vergleichen.
Ich möchte hier nur deutlich gemacht werden, wie heuslerich die Altparteien zu diesem Thema vorgehen und uns als Moralprädiger darstehen wollen.
Ich denke, dass sie das nicht grundsätzlich meinte, sondern praktisch und in dem Zusammenhang, in den sie es gestellt hat.
Was machbar ist, wie Integration tatsächlich abläuft.
Es ist nämlich abgeschnitten worden, was sie dann noch sagt, sie will auf B-Kreuzberg hinaus und was in solchen Vierteln eben nicht! getan wurde.
 
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