Die AfD und andere rechte Gesinnungsträger sind eine echte Gefahr - was können/müssen wir dagegen tun?

AFD oder nicht AFD ist hier ein falsches Problem, da diese Partei genau das sagt was die CDU vor 20 Jahre sagte ...
Das ist nicht richtig, denn die Zuwanderung von Arbeitskräften auch aus einem muslimischen Land wie der Türkei wurde letztlich von der CDU forciert, auch wenn das dem ollen Helmut Kohl in den 1980er Jahren nicht wirklich gepasst hat!


Siehe:

und offensichtlich mit anti-demokratischen Mittelaus dem politischen Leben gezogen wird.
Wenn eine Partei dazu übergeht, antidemokratisch zu handeln, verwirkt sie das Recht, demokratisch behandelt zu werden.
 
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Von welcher Gesellschaft reden wir hier überhaupt, wenn Menschen sagen, die Gesellschaft würde gespalten?
Wie sagte Michael Andrick so schön: "Spaltungsprozesse gebe es, doch wir hätten es in der Hand, sie zu bremsen."


Tja, man darf sich sogar fragen, ob die deutsche Gesellschaft, wenn sie ihr Erbe im Kontext des Dritten Reiches wirklich ernst nähme, es die AfD gar nicht geben würde.
 
Wo aber anderen Sitten herrschen können auch Spannungen entstehen. Ein Ehrenmord wird z.b. in anderen Kulturen anders betrachtet wie bei uns.

Tja, hier ist es ein Motd und soll auch weitervgenau als solcher behandelt werden.

Wie sollen die Werte des Westens mit der Sharia vereinbar sein ?

Gar nicht.

Zu den Werten des Westens gehört aber nunmal auch Humanität und Menschenwürde. Und somit würden wir diese Werte des Estens selbst mit Füßen treten, wenn wir täten, was die AfD wünscht, bzw. wenn wir Menschen, die um Schutz, Hilfe oder Lwbensperspektive bitten, das a priori verweigern, weil und die Kultur kicht gefällt, aus der sie komnen.

AFD oder nicht AFD ist hier ein falsches Problem, da diese Partei genau das sagt was die CDU vor 20 Jahre sagte, und offensichtlich mit anti-demokratischen Mittelaus dem politischen Leben gezogen wird.

Nein, die AfD sagt viel mehr als fie CDU vor 20 Jahren. Auch Teile der CDU - die sog. Werteunion sagt mehr als die CDU vor 20 Jahren.

(...)

Nur konstruktives Denken, fairer und gelassener Ausstauch können unsere Gesellschaft positiv vorantreiben. Alles andere ist Hetze, und zwar in beiden Richtungen.

Gerne:
Ich möchte, dass Menschen, die zm Schutz, Hilfe und/oder Lebensperspektive bitten, eine realistische Chance erhalten, genau DAS zu bekommen oder zumindest deutlich aufgezeigt bekommen, wo sie sonst darum ersuchen kömnen.

DAS gehört auch zu den westlichen Werten, wie ich sie gerne sehe. Es sind humanitäre Werte... wenn man will, knn man das auch christliche Werte nennen.

Ich habe Syrer kennengelernt in Schweden, die da jetzt Sprachkurse für Einwanderer unterrichten Smphstische, intelligente und integere Menschen. In einem Stast, der von einer Partei wie die AfD geführt würde, hätten sie KEINE Chancen gehabt und würden evtl. zur Rückkehr gezwungen (mitunter gewaltsam), obwohl sie sich NICHTS haben zu Schulden kommen lassen und ihren Lebensunterhalt selbst bestreiten können.
 
Hier mal ein sehr guter und kluger Artikel zu Merz "Stadtbild"-Aussage, die ich unsäglich finde.



"Das Problem mit dem Begriff "Stadtbild": Er greift ein unklares Gefühl der Fremdartigkeit und der Angst auf, ohne genau zu beschreiben, was damit gemeint ist. Der Begriff fungiere als beschönigender Code für "die sichtbare Anwesenheit von Menschen, die als nicht-deutsch oder nicht-weiß wahrgenommen werden, und zwar unabhängig von ihrer tatsächlichen Staatsbürgerschaft", erklärt Nina Perkowski, Soziologin an der Universität Hamburg, auf Anfrage von tagesschau.de.

Die Formulierung sei "nicht neutral beschreibend". Damit werde "ein kollektives Gefühl des Unwohlseins" konstruiert, nur weil Unterschiede sichtbar werden, und so würden Maßnahmen wie Abschiebungen als notwendige Reaktion auf eine vermeintlich "gestörte Ordnung" legitimiert. "Das erzeugt ein Klima, das rassistische Anfeindungen und Übergriffe befördert."

Perkowskis Forschung zeige: "Es gibt keine einheitliche öffentliche Meinung zu Migration und Sicherheit. Vielmehr existieren fundamental unterschiedliche, teils widersprüchliche Sicherheitsverständnisse." Es gebe allerdings eine "dominante narrative Struktur, die Migration seit Jahrzehnten als Sicherheitsbedrohung rahmt" - und zwar von politischen Akteuren aller Parteien, verstärkt durch mediale Berichterstattung."
 
Das war 2002 im Parlament :
War Angela Merkel damals Nazi ?

Nein. Denn hör ihr mal zu. Sie redet von einer vergleichsweise leichten Zuwanderungs-Begrenzung und von Verbesserung der Integration (eine Forderung, der ich mich auch immernoch anschließe). Sie redet nicht von Abschiebung oder "Remigration", wie es die AfD massenhaft tut.
 
Dann mache ich mir Gedanken ! Hier das erste Google Ergebnis :
Sich Gedanken machen ist ja grundsätzlich gut. Kann es sein dass Du hier Glaube mit Staatsangehörigkeit vermengst? Viele Mitglieder der Organisation die diese Demos organisiert haben, haben die deutsche Staatsangehörigkeit.

Schon klar, es drängt sich der Gedanke auf, wie es denn sein kann die Freiheit die durch Demokratie erst möglich ist, durch die Forderung nach einem Kalifatstaat ad absurdum zu führen. Aber das ist ja auch der Grund weshalb auch diese Gruppe durch den Verfassungsschutz beobachtet wird und weitere Demos nicht oder nur mit schweren Auflagen genehmigt werden.
 
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Die Anzahl der Leute, die sich zielgerichtet in einem EsoForum anmelden, um rechte Politik zu verteidigen, verwundert mich immer noch.. auch wenn man es scheinbar WiEdErHolT passiert.. wie ein Deja Vu... nur unter anderem Namen...
 
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