Echt? Seh ich gar nicht so. Für die Juden kann ich nicht sprechen, aber selber glaub ich von ihnen nicht, daß sie von sich aus den anderen Religionen feindlich gesonnen sind. Warum sollten sie? Und Christen sind so schon gar nicht. (siehe die Ringparabel)
Feindlich treten nicht wenige der Muslime auf, nämlich diejenigen, denen von früh an ein Hass auf Juden und Ungläubige (sprich alle, die nicht genau wie sie glauben) eingetrichtert wird. Das sind nicht ALLE Muslime, doch die, die es sind, die mischen die Welt reichlich auf, machen gewaltigen und gewalttätigen Ärger. So stellt sich das für mich dar und nicht anders. Dies auszusprechen ist dann keine Muslimfeindlichkeit als solche sondern wagt einfach nur, bei Gelegenheit die Dinge beim Namen zu nennen.
Es ist ebenso bei dir zu spüren wie bei einigen anderen hier.
Natürlich kann man es nicht direkt nachweisen, aber alleine das ständige Beharren auf gewissen Gegebenheiten und das Auslassen anderer, die Igoranz gegenüber bestimmten Argumenten, dem Leid in Gaza usw.
Die überwiegende Mehrheit der Muslime ist friedlich. Ich hatte außerdem schon mehrfach verlinkt, dass es Islamismus gibt und auch schon mehrfach, wo er auch historisch herkommt. Er ist eine Antwort, wenn auch eine schlechte, auf den jahrhuntertelange Kolonialismus und westliche Verachtung und Fremdbestimmung. Der ganze Gaza-Konflikt und auch andere haben mit wilkürlichen Grenzziehungen früherer Kolonialherren zu tun. Für UNS ist das Vergangenheit, typisch Täterbewusstsein, für die Betroffenen nicht. Es ist ein endlos großes Feld.
Wenn man es aktueller möchte, haben z.B. Libanesen-Clans in Berlin in der 3. Generation immer noch nur Duldungsstatus, und alle wundern sich, warum sie kriminell werden. Dann kann man sich fragen, ob der Islamismus in D nicht auch mit Mölln, Solingen, Hanau, jahrelanger "Ausländerfeindlichkeit" den Eltern- und Großelterngenerationen gegenüber zu tun hat etc. Das ist einfach die Geschichte mit dem Wald und dem reinrufen.
Natürlich ist es nun trotzdem ein Problem, aber so einfach alles auf sie sebst zu schieben, das klappt halt nicht.
Trotzdem, auch schon verlinkt, kann das deutsche Gesundheitssystem nicht mehr auf die über 6500 syrische Ärzte verzichten und vieles vieles mehr, unser gesamtes Gesundheitssystem und andere Branchen haben und brauchen Migranten- und zu dieser überwiegenden Mehrheit der Miganten mit muslimischem Hintergrund, die bereits auch die Rentenkassen und andere Sozialsysteme stützen, zu all dem kommt von euch eben gar nichts.
Keine Dankbarkeit, hier trotz all der Feindseligkeit zu arbeiten, einzuzahlen und zu bleiben, nichts.
Es wird nur herumgeritten auf den Aspekten, die Probleme machen.
Und das ist eine Aussage, die zeigt, wie du tickst, da beisst die Maus keine Faden ab.
Widerleg es ruhig, ich bin gespannt.
Zeig mir einen Beitrag, aus dem Wohlwollen und/oder Dankbarkeit den Leuten gegenüber spricht, den du geschrieben hast.