Die 7 Bewusstseinsstufen

Werbung:
Simi, wie ist das eigentlich genau mit den Abstufungen innerhalb einer Stufe? 4,1 bedeutet eine Sicht; 4,2 = 2 Sichten usw.?
*lol* Nein, natürlich nicht.

der Wagen/VII = 4,0
Gerechtigkeit/VIII =4,1
der Eremit/IX = 4,2
Rad des Schicksals/X = 4,3
Kraft/XI = 4,4
der Gehängte/XII = 4,5

der Tod/XIII = 4,6
Mässigkeit/XIV = 4,7
der Teufel/XV = 4,8
der Turm/XVI = 4,9

von Stern/XVII bis Mond/XVIII = 5. Stufe
von Sonne/XIX bis Gericht/XX = 6. Stufe

die Welt/XXI = 7. Stufe

Wieviele Sichten es braucht- und wieviel Zeit- ist individuell verschieden. Wesentlich sind die Erkenntnisse, die einem bei jeder Station zuteil werden.

:)
 
Mein Geburtstagsgeschenk... :)
http://www.youtube.com/watch?v=Z8ptUjK5lBk&feature=related

Ich gehe jetzt ins Kino "Earth" gucken und da fiel mir ein, dass ich etwas vergessen hatte... was ich hiermit nachhole.


Wie Whenua ihren Platz fand
von ~ Sydney ~


Das kleine Maori Mädchen Whenua wollte die ganze Welt umarmen. Sie trug so unendlich viel Liebe, aber auch ebenso viel Einsamkeit in ihrem Herzen.
Eines Tages, sie wirbelte gerade über Wiesen und Felder, traf sie Rä, die Sonne.

Rä sprach zu ihr:" Du trägst meine Kraft in Dir! Lass uns unseren Weg zusammen fortsetzen." Whenua horchte in sich, spürte die vertraute, wärmende Kraft der Sonne in ihrem Inneren und folgte ihr durch den Tag. Als die Sonne unterging war Whenua unendlich glücklich und von den Eindrücken des Tages sehr müde. Sie legte sich schlafen, es wurde dunkel.

Am nächsten Morgen küsste Rä das Mädchen wach und die Beiden erlebten erneut einen Tag voller Wunder. Sie hatten sich so viel zu erzählen und so viel zu zeigen. Am Abend legten sich beide zusammen zur Ruhe. Sie umarmten sich glücklich und Whenua wusste, dass sie nie wieder einsam sein würde. Rä und Whenua teilten ihre Träume und hatten sich im Herzen des Anderen erkannt.

Viele, viele Tage vergingen. Die Tage waren wunderbar ruhig, jeder Tag war warm und gemütlich.

Eines Nachts wachte Whenua auf. Sie ging zum See um sich abzukühlen und traf auf ihrem Weg Marama, den Mond, den sie bisher noch nie gesehen hatte.

Marama sprach zu ihr: „Du trägst meine Kraft in Dir! Lass uns ein Stück des Weges zusammen gehen!" Whenua horchte in sich, spürte die vertraute, geheimnissvolle Kraft des Mondes in ihrem Inneren und folgte ihm durch die Nacht. Als der Mond unterging war Whenua unendlich glücklich und von den Eindrücken der Nacht sehr bewegt. Sie setzte sich nieder und war für einen kurzen Moment alleine, bis Rä wärmend aufging.

Am Abend des Tages, Whenua hatte sich gerade an die untergehende Sonne geschmiegt, wartete bereits Marama und reichte ihr die Hand. Whenua folgte ihm und die Beiden erlebten erneut eine Nacht voller Wunder. Sie hatten sich so viel zu erzählen und so viel zu zeigen. Im Morgengrauen umarmten sich beide glücklich und Whenua wusste, dass sie nie wieder einsam sein würde. Marama und Whenua teilten ihre Träume und hatten sich im Herzen des Anderen erkannt.

Viele Tage und Nächte vergingen. Sehr aufmerksam begleitete Whenua nun Rä durch den Tag und Marama durch die Nacht. Es war wunderschön sich die Wiesen, Berge, Meere und Menschen im goldenen Licht von Rä anschauen zu dürfen, und einfach traumhaft sie im silbernen Licht von Marama zu bewundern. Whenua lernte sehr viel über Tag und Nacht.

Aber mit der Zeit wurde das kleine Maori Mädchen müde. Sie war nun zwar erfüllt von Liebe und nicht mehr einsam aber dafür auch nie alleine. Sie zog sich zum Schlaf zurück und als sie erwachte, wuchs in ihrem Leib ein Kind. Whenua war sehr glücklich und bemerkte weder Tag noch Nacht. Täglich wuchs die Liebe die sie für dieses Kind empfand. Sie gebar das Kind in dem Augenblick als Rä und Marama sich am Himmel begegneten. Whenua wusste, dass sie nun nie wieder einsam sein konnte. Sie gebar noch viele weitere Kinder der Liebe: die Wiesen, die Berge und die Meere. Die Menschen kamen und nahmen sich Whenua's Kinder an, so wie auch Whenua sich der Menschenkinder annahm.

Whenua bemerkte eine grosse, unbekannte Kraft in sich die immer stärker wurde und sie schloss die Augen. Da hörte sie das erste mal ganz leise ihr eigenes Herz schlagen und fühlte wie sie eine unendliche Liebe erfüllte. Sie begann sich ganz langsam um sich selbst zu drehen und erkannte endlich, dass sie die Erde war. Seit dem Tage bewundert Whenua gütig und geduldig von ihrem Platz aus das Treiben der Kinder und der Gestirne.

Am Tage lässt sich Whenua vom strahlenden, wärmenden Licht der Rä erhellen, in dem alles wächst und gedeiht. In der Nacht lässt sie sich sanft vom geheimnisvollen und zauberhaften Glanz des Marama umhüllen.
 
*lol* Nein, natürlich nicht.

der Wagen/VII = 4,0
Gerechtigkeit/VIII =4,1
der Eremit/IX = 4,2
Rad des Schicksals/X = 4,3
Kraft/XI = 4,4
der Gehängte/XII = 4,5

der Tod/XIII = 4,6
Mässigkeit/XIV = 4,7
der Teufel/XV = 4,8
der Turm/XVI = 4,9

von Stern/XVII bis Mond/XVIII = 5. Stufe
von Sonne/XIX bis Gericht/XX = 6. Stufe

die Welt/XXI = 7. Stufe

Wieviele Sichten es braucht- und wieviel Zeit- ist individuell verschieden. Wesentlich sind die Erkenntnisse, die einem bei jeder Station zuteil werden.

:)

hallo simi!
interessante verbindung zum tarot. aber wie kann ich feststellen welche tarotkarte gerade auf mich zutrifft?:confused: aber sag jetzt nicht, dass ich grad bei der karte narr bin.:D
 
Werbung:
hallo simi!
interessante verbindung zum tarot. aber wie kann ich feststellen welche tarotkarte gerade auf mich zutrifft?:confused: aber sag jetzt nicht, dass ich grad bei der karte narr bin.:D


Hallo guenter200,

du selbst wirst das nicht feststellen können ... dazu bedarf es eines/einer Erleuchteten ab Bewußtseinsstufe 5 ...

... bin mal gespannt, ob sich da diesbezüglich jemand meldet, der dich richtig einstuft ...

:zauberer1
 
Zurück
Oben