Hallo Entchen,
man sieht gan genau den kardinalen Vertrauensbruch zwischen euch 36 14 18. Du bietest ihm Hilfe und Beistand an, aber eigentlich kannst du ihm nicht entgegenkommen, schon gar nicht, nachdem du gesehen hast, wie er damit umgeht.
Ich glaube er hat gar kein Problem damit, Drogen zu nehmen, er fühlt sich relativ wohl damit. Es ist nichts dramatisches/ besorgniserregendes.
Womit er ein Problem hat, ist wie du damit umgehst, und er scheut die Auseianndersetzung.
Von eurem ersten Gespräch wusste er ja bereits, wie du dazu stehst, also hat er es eben heimlich getan. Er will damit nicht weh tun, aber ich glaube er sieht nicht, weiso du so ein grosses Problem damit hast. Er tut es, weil er sich damit gut fühlt, und das gibt auch den Auschlag dafür, weiso er nicht aufhoert (aufhören möchte, aufhören kann).
Besonders reif ist diese Denke, und seine Reaktion auf deine Sorge nicht, und ob er sich wirklich damit als ein guter Vater auszeichnet? Ich vermute ihr werdet euch nochmals zusammensetzen und es nochmals versuchen. Eure gemeinsamen Träume halten euch noch zusammen.
Das sich am Problem etwas ändert glaube ich allerdings nicht. Du trägst du Verletzung auf jeden Fall mit dir, und das Vertrauen ist weg.
LG