Naja, ich kann keine Astralreisen. Beides kombiniert, wäre eben "nur" Telepathie im astralen Zustand, das wäre dann wirklich für den anderen schon "Sex mit einem Geist" (gibt es ja den Thread im Schamanismus-Unterforum). Ob das aber qualitativ einen großen Unterschied machen würde.
Ähem
Wenn man astral draußen ist, dann hat man doch angeblich keine Kontrolle mehr über den Körper. Aber ging einfacher, und auch für mich wäre es theoretisch machbar. Einfach Telepathiesex mit einer Person, und richtigen Sex mit der anderen... wobei ich den Sinn dahinter nicht so wirklich sehe. Das wäre wirklich bloss ein Experiment. Der Spass daran wäre begrenzt. Warum sollte man das so machen? Ok , man kann natürlich Gruppensex mit Telepathiesex probieren, wäre auch möglich. Mit mehreren zugleich telepathiert habe ich schon. Das ist durchaus interessant, weil Gruppenbewusstsein da sogar noch was verstärken und intensivieren (wenigstens ist es auch interessant) kann, wenn man es schafft alle ausreichend zu fokussieren. Habe ich auch bereits gemacht.
Ist jetzt auch nicht total spektakulär. Bei Gruppenmeditation kann das bereits auch in eine ähnliche Richtung gehen (ohne den sexuellen Aspekt).
LG PsiSnake
Psi: Qualität, einen Sinn sehen und Interesse, Spaß, all das sind keine allgemeingültigen Aspekte.
Wie kann es sein, dass Millionen sich für Fußball begeistern, da einen Sinn drin sehen, es ihnen Spaß macht, es sie interessiert, selbst mitzuwirken oder zuzusehen und das ganze auch noch mit dem Prädikat *Qualität* auszeichnen?
All das sind inhaltlich rein subjektive Aspekte, die für den Nächsten schon nicht mehr stimmen müssen.
Ein Schrank von Ikea wird von Vielen als Qualität bezeichnet, ich kann da nichtmal einen guten Sinn erkennen.
Und die Kontrolle, das ist doch auch wieder ein Aspekt des Könnens. Der eine kann es, der andere kann es nicht.
Ich weiß wie ein Kuchen aussieht, ich weiß wie Kuchen schmecken, ich weiß wie Kuchen definitiv gebacken und zubereitet werden, ich weiß welche Utensilien rein gehören, mal so oder mal so und doch *kann* ich keinen Kuchen backen im Sinne von *Kuchen backen*.
Was bei meinen Versuchen rauskommt ist maximal eine essbare Akzeptanz, jedoch kein Ergebnis, es Fremden anzubieten, mit dem prädikaten Spruch: *Lassen sie es sich schmecken*.
Spaß ist eine subjektive Begrenzung oder entgrenzende Befreiung. Je nach Subjekt.
Nenn mir 10 Dinge welche dir Spaß machen und dann nenne ich 10 (unabhängig)
Meinst du wir würden es schaffen 1 gemeinsam aufzählen oder 1 finden, dass von den aufgezählten tatsächlich auf beide zutrifft und das ohne Kennung des anderen?
