Deutschland muss arbeitsloser Rumänin kein Hartz IV zahlen

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In Afrika brodelt es. Die IS hat ja eine regelrechte Völkerwanderung ausgelöst, der halbe Kontinent ist auf der Flucht.
Viele Menschen dort sind in Lebensgefahr, sie flüchten nur mit dem was sie auf dem Leib haben. Leben in fremden Ländern, so eben geduldet und unter kastrophalen Bedingungen.
Diesen Menschen muss geholfen werden, das ist klar. Klar ist auch, dass diese Menschen wieder in ihre Heimat zurück gehen, wenn das Terrorregime bekämpft ist. Das sind keine Wirtschaftsflüchtlinge.

Was m.E. unterbunden werden muss, ist die freie Zuwandung innerhalb Europas zum Zwecke des kassierens, weil wir zwar ein Europa haben aber die Sozialsysteme der verschiedenen europäischen Länder weit auseinanderklaffen. Und dann haben wir solche Situationen, dass sich Menschen aus rein wirtschaftlichen Gründen innerhalb Europas das großzügiste Sozialsystem aussuchen.
Diese Menschen, kommen nicht nach D oder Ö weil das Land so schön ist und die Leute so nett - sie kommen, weils Geld gibt ohne Gegenleistung.

Hier hat der EuGH jetzt endlich einen Riegel vorgeschoben.

Ich schrieb auch vorher schon, daß echte Asylanten weiterhin aufgenommen werdfen sollen..aber keine Leute, die schon in ihren Heimatländern keinen Job bekommen, weil sie null Bock auf Arbeit haben...und dann mal eben nach deutschland kommen und sich hier aushalten lassen.

Sage
 
Ist die Frage, wie eine 19-jährige rumänische Schwangere da was ändern könnte.
Dass sich in den einzelnen Ländern etwas ändern müsste, ist schon klar. Wie aber kann man sich das vorstellen? Wenn schon die deutschen Bürger keinen Plan haben, was wirklich läuft.

1. man muß nicht schwanger werden...

2. Deutsche Bürger kümmern sich um deutschland, auch die mit Migartionshintergrund...und rumänische etc Bürger um die Probleme in ihren Ländern...


Sage
 


Schlimm.
Die Städt und Gemeinden sind total überfordert.
Ich wohne in einer Kleinstadt und hier sind 150 Flüchtlinge in Wohncontainern untergebracht. In Zukunft kommen jeden Montag 5 neue Flüchtlinge dazu.
Die Stadt findet keine Unterbringungsmöglichkeiten und jetzt hat der Bürgermeister einen Aufruf gemacht, man möge sich melden, wenn man freien Wohnraum hat.
Ansonsten müssen die Ankömmlinge in ausrangierten Wohnwagen hausen.
Das ist alles ganz schlimm.....
 
Schlimm.
Die Städt und Gemeinden sind total überfordert.
Ich wohne in einer Kleinstadt und hier sind 150 Flüchtlinge in Wohncontainern untergebracht. In Zukunft kommen jeden Montag 5 neue Flüchtlinge dazu.
Die Stadt findet keine Unterbringungsmöglichkeiten und jetzt hat der Bürgermeister einen Aufruf gemacht, man möge sich melden, wenn man freien Wohnraum hat.
Ansonsten müssen die Ankömmlinge in ausrangierten Wohnwagen hausen.
Das ist alles ganz schlimm.....

Is schon schlimm...allerdings nix neues...nach dem WW wurden die Deutschen, die aus dem Osten vor den Russenflüchten mußten...die haben ja auch 90-jährige vergewaltigt(nicht alle Russen taten das, aber der Befehl dazu, bestand, auch polnische Frauen mußten sich verstecken) im goldenen Westen in Hallen untergebracht...keine Abtrennungen...und damals natürlich auch kein Fernseher...auch sie wußten teilw. nicht, wo ihre Angehörigen waren...gefangen oder tot...auch sie waren traumatisiert...als Therapie gab´s dann noch von den eigenen Landsleuten eingeschlagene Fenster...manches wurde überteuert an dei "Schlappohren" verkauft...sie waren unerwünscht...


Sage
 
Alles schön und gut: dieses Dilemma mit EU-Fahrten nach finanziellen Zuwendungen haben uns Politiker beschert. EU vergrößert, ohne Möglichkeiten der Infrastruktur zu beachten, und dies eigentlich nur aus militaerischen Gründen, oder glaubt jemand von Euch an humanitaere? Das zeitgeist-politisch-korrekte phrasenreiche Geplaepper der Parteienvertreter, die für nix persönlich haften, was sie beschliessen und nur ihren politischen Job risikieren für den Fall der für ihre Partei negativen Wahlergebnisse.

Aber Schlagzeilen, wie diese im Threadtitel, wenden sich primaer gegen Humanitaet an sich, gegen den verstaendlichen Wunsch der Menschen, sich ihre Lebensverhaeltnisse zu verbessern, es kann nur in Hetze münden, extremrechten Parteien Zulauf bescheren, und was das bedeutet, wissen wir zu gut aus der Geschichte. Oder beinhaltet das Urteil gar Auflagen für die Politiker? :lachen:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wenn ich mir diesen Thread und andere so durchlese, denk ich mir, auch bei uns wirds bald soweit sein - mit Zustimmung der Bevölkerung, weil die meisten wohl ähnlich sind, wie die hier Schreibenden - dass dann per Gesetz verboten ist, Obdachlosen was zu geben.
Kann man nur hoffen, dass es dann doch auch ein paar gibt, wie Arnold.

...
 
Mutter Erde hat immer 10x mehr als alle Menschen brauchen.

Und das eben - ist der Irrtum.

Außer Du magst leben wie die Menschen hir früher lebten. mit 50 Leuen in einem selbstgezimmerten 80 m² "Bungalow" und unfreiwilligen zwei Fastenmonaten, Frostbeulen und einer Lebenserwartung von Pi mal Daumen 40 Jahren.

Oder, wie es in Asien schon üblich ist, in Einraumwohnklos von 15 m² pro Person. Waschen kann man sich in öffentlichen Gemeinschaftsbädern und Essen vom Imbiss mal kurz auf der Straße.

Was mit den ganzen Abfällen geschieht sieht man ja jetzt schon und wie "gut" Mutter Erde damit zurechtkommt. :ironie:

Sorry, aber anhand der jetzt schon bestehenden Umweltverschmutzung ist sehr deutlich, dass dann niemand von uns mehr Handy, viel Kleidung und anderes Gedöns zu Hause haben dürfte. Ich meine, wer diesen kommunistischen Gedanken des "Keine Privatsphäre, keinerlei Individualität und Eigentum" leben will, nur zu. ;)

LG
Any
 
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Nicht vergessen - unser soziales Netz ist eines der dichtmaschigsten Netze die es gibt.
Trotz Leistungsgesellschaft sind wir ein Sozialstaat. Alte, Kranke, Arbeitslose haben mal gearbeitet und haben Anspruch auf Leistungen des Sozialstaats.
Faule und Drückeberger nicht.
Der Wert des Menschen wird nicht durch seine Leistung bestimmt, sondern durch seinen Gemeinsinn: Nehmen und Geben.

Das ist gerecht und ja, in so einer Welt möchte ich leben. Es gibt genug Dinge in dieser Welt die zu beanstanden wären aber sicher nicht die soziale Absicherung in D und Ö, wenn man sich ins System einfügt.

:thumbup:
 
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