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das ist ein Hammer alles.
gut finde ich daß jetzt die Piloten nicht mehr alleine im Cockpit sitzen dürfen.
was mir noch so eingefallen ist, daß es doch gut wäre, wenn außerhalb des Cockpits auch eine Möglichkeit wäre ein Notruf abzugeben oder zu kommunizieren, falls es das nicht gibt. vielleicht gibt es ja doch noch einen trick die Tür zu öffnen von außen? aber ist nun leider zu spät alles.
der untersuchende Arzt von dem Massenmord- Horrorpiloten hatte wohl Schweigepflicht, nehm ich mal an. Ansonsten wär das wohl nicht verkehrt, wenn so jemand einfach gestoppt wird daran Menschen zu transportieren, Verantwortung für andere zu übernehmen. er hätte sicherlich eine andere Arbeit im Unternehmen bekommen.
ich hab auch noch so gedacht, wenn der erste Pilot ein paar Minuten später zur Toilette gegangen wäre, wo wär die Maschine dann aufgeprallt? in bewohntem Gebiet? da mag man gar nicht dran denken.
Zu Thema!
Trägt da Germanwings nicht einen Teil von Mitschuld...da der Pilot schon während der Ausbildung unter Depressionen litt...immerhin lag in seinen Händen das Leben von hunderten von Menschen?
das ist ein Hammer alles.
gut finde ich daß jetzt die Piloten nicht mehr alleine im Cockpit sitzen dürfen.
was mir noch so eingefallen ist, daß es doch gut wäre, wenn außerhalb des Cockpits auch eine Möglichkeit wäre ein Notruf abzugeben oder zu kommunizieren, falls es das nicht gibt. vielleicht gibt es ja doch noch einen trick die Tür zu öffnen von außen?
Eine dritte Person erhöht aber auch die Gefahr.
Und dann stellt sich die Frage, wer diese Person ist. Was soll die Stewardesse denn unternehmen, wenn sich ein Pilot mit ihr einschließt? Ein gezielter Faustschlag, und das hübsche Kind schläft tief und fest...
Seit 9/11 gibt es keine Möglichkeit die Tür von außen zu öffnen. Eine Idee wäre eventuell diese Tür hinter die Toiletten (und Betten bei Langstreckenflügen) der Piloten zu installieren. Sodass sie aus dem Cockpitbereich nicht mehr heraus müssen. Ob das umsetzbar ist, weiß ich aber ehrlich gesagt nicht...
Zu Thema!
Trägt da Germanwings nicht einen Teil von Mitschuld...da der Pilot schon während der Ausbildung unter Depressionen litt...immerhin lag in seinen Händen das Leben von hunderten von Menschen?
Wenn Germanwings die Gründe kannte, dann sind sie aus meiner Sicht gänzlich kontraproduktiv für diesen verantwortungsvollen Beruf, weil allein die "schaukelnden" Umstände: Pilotanforderungen, Ortswechsel Überförderung fördern, damit psychisches Ungleichgewicht. Keine psychologischen Tests geben Garantie, deren Ergebnisse kann ein intelligenter Mensch problemlos manipulieren, man weiß, was gehört werden will.
Mein Cousin scheiterte einst in Polen an der PilotenAusbildungsAufnahme an - O,5 Dioptrien.
Eine dritte Person erhöht aber auch die Gefahr.
Und dann stellt sich die Frage, wer diese Person ist. Was soll die Stewardesse denn unternehmen, wenn sich ein Pilot mit ihr einschließt? Ein gezielter Faustschlag, und das hübsche Kind schläft tief und fest...
Seit 9/11 gibt es keine Möglichkeit die Tür von außen zu öffnen. Eine Idee wäre eventuell diese Tür hinter die Toiletten (und Betten bei Langstreckenflügen) der Piloten zu installieren. Sodass sie aus dem Cockpitbereich nicht mehr heraus müssen. Ob das umsetzbar ist, weiß ich aber ehrlich gesagt nicht...
daß er diese Sicherheitstür nicht verlassen muß um zur Toilette zu gehen, ist eine gute Idee.
die Stewardess ist aber erstmal bei ihm im Cockpit, sie können was reden und ein kranker Pilot kommt dann womöglich gar nicht erst auf so schreckliche Gedanken. und die Stewardess weiß ja auch wie man die Tür von innen wieder aufbekommt. und wehrhaft sind auch viele Frauen. glaub ich aber nicht daß ein Pilot die Stewardess angreift, dafür wär der typ viel zu feige gewesen.
Wenn Germanwings die Gründe kannte, dann sind sie aus meiner Sicht gänzlich kontraproduktiv für diesen verantwortungsvollen Beruf, weil allein die "schaukelnden" Umstände: Pilotanforderungen, Ortswechsel Überförderung fördern, damit psychisches Ungleichgewicht. Keine psychologischen Tests geben Garantie, deren Ergebnisse kann ein intelligenter Mensch problemlos manipulieren, man weiß, was gehört werden will.
Der Pilot hier in dem Fall hatte seine Ausbildung unterbrochen...da wurden die Gründe zuerst zurückgehalten,erst später kam alles dann Häppchenweise zum Vorschein.
Also hatte das Ganze von Anfang schon an einen kleinen Riss...hier sehe ich die Verantwortungslosigkeit von Germanwings.
daß er diese Sicherheitstür nicht verlassen muß um zur Toilette zu gehen, ist eine gute Idee.
die Stewardess ist aber erstmal bei ihm im Cockpit, sie können was reden und ein kranker Pilot kommt dann womöglich gar nicht erst auf so schreckliche Gedanken. und die Stewardess weiß ja auch wie man die Tür von innen wieder aufbekommt. und wehrhaft sind auch viele Frauen. glaub ich aber nicht daß ein Pilot die Stewardess angreift, dafür wär der typ viel zu feige gewesen.
Dieser wäre zu feige gewesen.
In erster Linie geht es bei Sicherheitsmaßnahmen in Flugzeugen aber um Terrorismus. Und dass ein Terrorist - ein Schläfer möglicherweise, der Jahre geduldig wartet - sich von einer beliebigen dritten Person von seinem Plan abbringen lässt, wage ich zu bezweifeln.
Hhhhhh! Ich habs! Statt den Pilotensesseln könnte man doch gleich zwei Toiletten im Cockpit installieren! Spart Platz und Zeit!
Ich kann es immer noch nicht glauben, daß der Copilot absichtlich gegen die Felsen geprallt ist, denn noch ist nicht der gesamte Ablauf zweifelsfrei geklärt.
Viele Mutmaßungen und Vorverurteilungen liegen im Raum und ich mag mir gar nicht vorstellen, wie die Familie nun mit diesem Medienhype klar kommen muß - einfach nur entsetzlich werden sie sich fühlen - auch sie müssen verarbeiten was geschah.
Ich mag gar nicht daran denken, wenn sie in dem kleinen Ort zum Einkaufen gehen. . .
Ich hoffe von Herzen, sie werden nicht auch noch so leichtfertig verurteilt, wie die Medien ihren Sohn vorverurteilen.
Ich wünsche allen Hinterbliebenen ganz besonders viel Kraft. . .
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