Destruktiver Feminismus / Männerrechtsbewegung

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Das Thema wird nie ein ernstes werden, da Männerrechtler nur Scheinargumente haben. Geschichte und Statistiken werden entweder ganz ignoriert oder zu ihrem Vorteil verdreht und misintepretiert. Sie sind einfach lächerlich.

Aber Du machst Dich stark gegen Rassismus, übertreibst zuweilen und hörst dort die Flöhe husten. Das passt eben nicht zusammen.

Und ich bin kein offizieller Männerrechtler, aber ich habe Augen, kann beobachten und das nicht nur an der Oberfläche und sag was ich denke.
 
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Tja, wenn er dem klassischen Männerbild aufsitzt, wohl eher nicht: Mann muss stark, selbstbewusst, unangreifbar sein usw.

Das ist aber dann ein Thema für Männer von Männern. Da hat dann weder der Staat, noch die Politik geschweige denn Frauen was mit am Hut. Das könnt ihr nur selbst ver#ndern und Männern erklären: wenn ihr Opfer von Gewalt werdet, geht zur Polizei.

Mal abgesehen davon, dass Männergewalt von Männern nicht nur häufiger vorkommt, sondern eklatant häufiger, so bei 90% aller Gewaltverbrechen gegen Männer und Frauen werden von Männern verübt.

Ein reines Männerthema also. Es steht dir vollkommen frei als Mann, deinen Geschlechtsgenossen vorzuleben, dass es keine Schwäche ist, eine Anzeige zu machen, wenn Mann z.B. am Wochenende, wenn er auf Kneipentour ist, von seinesgleichen verhauen wurde.

LG
Any

....und wenn Mann dann entsprechende Initiativen wie MANNdat.de gründet, sind wir Frauenfeinde.......
 
Zum Thema:
''Männerrechtler" sind frauen- und männerfeindlich zugleich
23. Jänner 2012, 19:27

QUOTE Expertise nahm antifeministische Männerrechtsbewegung unter die Lupe

Die sogenannte Männerrechtsbewegung richtet sich in erster Linie gegen die Gleichstellung von Frauen, Emanzipation und Feminismus. Sie nutzt dabei insbesondere das Internet und fällt in der Regel durch Hasssprache und -propaganda ("Hate Speech") auf. Der deutsche Sozialwissenschaftler Hinrich Rosenbrock aus Bochum hat sich in einer aktuellen Expertise die Denkweisen, Netzwerke und Online-Mobilisierung der antifeministischen Männerrechtler genauer angesehen und unter anderem festgestellt: die Bewegung richtet sich letztlich auch gegen das eigene Geschlecht.QUOTE
http://derstandard.at/1326503524296...er-sind-frauen--und-maennerfeindlich-zugleich

Völlig klar, man kann jetzt gegenseitig hier Links einsetzen, die sich völlig widersprechen und das zu hunderten. Das Internet ist voll davon, aber das bringt nichts. Schon gar nicht wie in Deinem Fall, wo der Feminismus verteidigt wird und Männerrechtler wieder bekanntermaßen (eine sehr typische Alice Manier) in die braune Ecke geschoben wird.

Übrigens glaube ich nicht, dass häusliche Gewalt die von Frauen ausgeht, erst mit der Emanzipation begann, bin mir sicher, es gab sie zuvor ebenso.
 
Wieso werden Jungs benachteiligt in einem System, das schon immer so war?

LG
Any

Weil das System die Kinder dazu abstellt, passiv zu sein, nur aufzunehmen und dann den vorgegebenen Stoff wieder zu geben. Das entspricht den Jungen deutlich weniger als den Mädchen. (Man schaue sich Verhaltensstudien zwischen Mädchen und Jungens an).
 
Aber Du machst Dich stark gegen Rassismus, übertreibst zuweilen und hörst dort die Flöhe husten. Das passt eben nicht zusammen.

Und ich bin kein offizieller Männerrechtler, aber ich habe Augen, kann beobachten und das nicht nur an der Oberfläche und sag was ich denke.
Nur Rassisten denken, dass die Argumente dunkelhäutiger Menschen und derjenigen, die sich gegen Rassismus lautmachen, ''übertrieben'' sind. Du unterstützt die Argumente der Rassisten, behauptest dann aber du wärest kein Rassist.
Jetzt wieder das gleiche mit Männerrechten, du unterstützt ihre Argumente, aber behauptest du wärest kein ''offizieller'' Männerrechtler.
 
Weil das System die Kinder dazu abstellt, passiv zu sein, nur aufzunehmen und dann den vorgegebenen Stoff wieder zu geben. Das entspricht den Jungen deutlich weniger als den Mädchen. (Man schaue sich Verhaltensstudien zwischen Mädchen und Jungens an).

Aber das war doch über Jahrhunderte gar kein Problem, Musikuss. Die Jungs haben auch so ihre Abschlüsse geschafft. Das kann also mit dem falschen System nichts zu tun haben. Das wäre doch längst geändert worden, hätte doch längst auffallen müssen... schon vor 200 Jahren.

Und Eltern können doch für einen Ausgleich sorgen und ihre Sühne Fußball spielen lassen oder alternative Lernmethoden ausprobieren.

Und Lernfaulheit ist keine Sache des Geschlechtes, sondern des konkreten Umfeldes.

LG
Any
 
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Nur Rassisten denken, dass die Argumente dunkelhäutiger Menschen und derjenigen, die sich gegen Rassismus lautmachen, ''übertrieben'' sind. Du unterstützt die Argumente der Rassisten, behauptest dann aber du wärest kein Rassist.
Jetzt wieder das gleiche mit Männerrechten, du unterstützt ihre Argumente, aber behauptest du wärest kein ''offizieller'' Männerrechtler.

So unfair wie Du argumentierst, indem Du mir Rassimus vorwirfst (wann war ich jemals rassistisch?), und gleichzeitig Unrecht, was auch einmal dem männlichen Geschlecht wiederfährt, als lächerlich bezeichnest.

Von Recht habe ich jedenfalls eine andere Vorstellung. Recht darf sich nicht nur einer Seite widmen. Denn gerade diese Vorgehensweise begünstigt beispielsweise Rassismus!
Recht muss jedem, egal welcher Hautfarbe und welchen Geschlechts jemand angehört, gleichermaßen zur Verfügung stehen!


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