Derren Brown

das orten ist eben vorübergehend, also kann man nicht wirklich sagen,
wo ein sub-programm anfängt, und wo es aufhört.
die information ist da, die konstellationen darin unendlich.

ich mein, wo die ortsgebundenheit anfängt?
wie man ihr entflieht bzw. sie umgeht

ein ansatz tät ma scho helfen


an der materie? oder muss ich da scho am zeitkonzept anpacken? :rolleyes:
 
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Zitat:das orten ist eben vorübergehend, also kann man nicht wirklich sagen,
wo ein sub-programm anfängt, und wo es aufhört.
die information ist da, die konstellationen darin unendlich.


Ja, stimmt schon. Eine feste Persönlichkeit gibt es ja auch eigentlich nicht.
So in ungefähr (kann man sagen) stellt ein Mensch ein Subsystem dar, darf man aber nicht mit dem zu beobachtenden Mensch verwechseln der in meiner sinnlichen Wahrnehmung erscheint, dieser wäre nur durch den Filter/Subsystem gezogene Information.
 
ich mein, wo die ortsgebundenheit anfängt?
wie man ihr entflieht bzw. sie umgeht

budistisch gesagt: durch gebundenheit.
die sache ist, dass man selber bereits programmiert ist,
also wirkt im rahmen der möglichkeiten (was sowieso genügend ist).
vermutlich geschieht der bypass durch das wegfallen von sich-erungen.
 
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Hallo a418

Zitat:Warum sollte sie das sein, wenn Information zunimmt?


Das ist ja die Frage, ich weiß es nicht.
Erscheint das bloß so aus unserer Perspektive oder ist da wirklich was dran.

Ich tendiere doch dazu, dass auch Zeit nur Schöpfung des Bewusstseins ist.
Was es dann bedeuten würde etwas zu erschaffen, wenn es nicht "Erschaffen
in der Zeit" ist, ist eben schwer vorstellbar. Aber damit will ich auch nur sagen, dass ich es mir schwer vorstellen kann, höchstens Metaphern, wo ich mir aber selbst nicht sicher bin, dass ich sie verstehe;), wie zum Beispiel
das Betrachten der Welt inklusive Raum und Zeit Nun erschaffe ich eine Veränderung, indem ich ein Raumzeit-Objekt erschaffe....

Sein wie wir es kennen ist immer dem Wandel unterworfen.

LG PsiSnake
 
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