Aus dem Link: http://www.abardoncompanion.com/IIH-Step1-de.html
Freudiges Handwerk.
Und daraus ergibt sich: Das große Werk.
Man muss nicht unbedingt die Teile da ins tägliche Leben integrieren,
sondern das tägliche Leben entsprechend ausrichten.
Und dadurch sich selbst aufrichten.
Man steht dadurch parallel zur Kundalini und sie kann durch alle Chakren strömen.
Folgst Deiner Berufung, Du das sowieso lernst und umsetzt im Üben.Die Stufe Eins, die "Schulung des Geistes" befasst sich mit drei grundlegenden Arten der Meditation. Die Erste wird als "Gedankenkontrolle" bezeichnet. Dabei kommt es darauf an, dass Sie sich als aktiver Beobachter Ihrer Gedanken etablieren. Wenn diese Beobachter Perspektive erreicht ist, werden sich die Unmengen von Gedankengaengen, die normalerweise auf Sie einstuerzen, von alleine verlangsamen.
Die zweite Art der Meditation nennt sich "Gedankenzucht" und besteht aus zwei Uebungsphasen. Die erste Phase wird in das taegliche Leben integriert und enthaelt die Disziplinierung Ihrer Gedanken, so dass Sie sich nur auf die gerade verrichtete Arbeit konzentrieren. Zum Beispiel, wenn Sie zur Arbeit fahren, verdraengen Sie all Gedanken die nichts mit dem Fahren zu tun haben. Die zweite Phase dieser Uebung wird als normale Meditation durchgefuehrt (z. B. mit geschlossenen Augen sitzen). Hierbei waehlt man einen einzelnen Gedanken und verdraengt das Eindringen aller anderen Gedanken.. Dabei ist es am besten mit einem einfachen, fesselnden Gedanken zu beginnen. Wenn immer die Gedanken zu wandern beginnen, bringt man sie streng wieder auf den gewaehlten Gedankengang zurueck.
Die dritte Art der Meditation nennt sich "Gedankenbeherrschung" und beschaeftigt sich mit dem Erreichen einer Gedankenleere, oder der Abwesenheit von Gedanken. Fuer jemanden, der keine Erfahrung mit Meditation hat, ist dies oft die schwierigste Aufgabe. Es erfordert eine Menge Willensstaerke und beharrliche Anstrengung. Wenn Gedanken eindringen, muessen Sie lernen sie willensstark abzuwehren und wieder Ihre Gedankenleere erreichen. Ich versichere Ihnen, das es nicht unmoeglich ist!
Freudiges Handwerk.
Und daraus ergibt sich: Das große Werk.
Man muss nicht unbedingt die Teile da ins tägliche Leben integrieren,
sondern das tägliche Leben entsprechend ausrichten.
Und dadurch sich selbst aufrichten.
Man steht dadurch parallel zur Kundalini und sie kann durch alle Chakren strömen.