Liebe ist nicht Härte und Kampf und Besserwisserei, sie ist vor allem für die Kranken+Verletzten eine Wohltat!
So. Jetzt noch mal Zeit genommen, hatte vorher was zu tun und hab zu schnell darauf geantwortet- ist nämlich sehr wichtig.
Liebe ist Härte, Kampf und Weichheit, Zartheit und alle anderen Schattierungen, die uns dazu einfallen.
Nur jedes im richtigen Moment, jedes zu seiner Zeit.
Denn wie ein Knochen hart sein muss, dass er den Menschen tragen kann, so muss die Haut weich sein, dass sie den Körper umhüllt.
So wie ein Baumstamm nicht zu hart und nicht zu weich sein darf, damit er biegsam bleibt und im Sturm nicht zerbricht, aber dennoch sein Gewicht tragen kann, so ist die Liebe:
Kämpferisch, hart, wenn es richtig ist und weich, zart, anschmiegsam im richtigen Augenblick.
Sogar Körperteile gibt es , die nichts taugen, wenn sie zum richtigen Zeitpunkt nicht hart genug sind, nicht wahr?


Der springende Punkt ist der richtige Moment, die Objektivität, das Richtig-Sein.
Das kann nur gelingen in Übereinstimmung mit dem göttlichen Willen und diese Übereinstimmung kann nur geschehen, wenn der Mensch sich übereinstimmt, sich einstimmt, sich einschwingt, sich stimmt, sich stimmig macht, sich konzentriert, aufmerksam ist auf: GOTT.