Der von Menschen gemachte Klimawandel

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Mensch Leute, wacht doch mal auf! Denkt an eure Kinder und Enkel!
Ja genau, weil es andere ( wie die allermeisten hier) viele Jahre eben nicht getan haben und es eben immer noch nicht tun, sondern lieber nach Politik etc brüllen, anstatt selbst einfach ins Handeln zu kommen. Jammern kann jeder, heucheln auch, allerdings tut sich davon auch nix....
 
"der von Menschen gemachte" Klimawandel
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ein schwieriges Thema!!!!

Menschen gemacht????

Die Medien drücken es mir jeden Tag rein, das ich schuld am Klimawandel bin
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....

jeder von uns ist Schuldig!


das geht jetzt schon seit einigen Jahren so aber ich konnte nicht erkennen das man wirklich was dagegen tut oder tun kann....außer das es uns mittlerweile viel Geld kostet....

nachdem sich auch noch der US Präsident Tramp aus dem Pariser Klimaabkommen verabschiedet hat, ist zu befürchten, das wir jetzt alle im CO² ersticken und im rasant ansteigendem Meer ertrinken....

ich hab mal versucht was über das frühere Klima im Internet zu finden und ich wollte auch über die Auswirkungen von Vulkanausbrüchen auf unser Klima wissen....
und ich fand Dieses...

http://wiki.bildungsserver.de/klimawandel/index.php/Mittelalterliche_Warmzeit
http://wiki.bildungsserver.de/klimawandel/index.php/Kleine_Eiszeit

Ich fühle mich nicht besonders schuldig am Klimawandel , auch wenn ich offensichtlich daran beteiligt bin . Naturkatastrophen ect. gab es schon immer , doch der Mensch gang in der Vergangenheit nicht grade Umsicht mit der Umwelt um .
Es ist mir sowieso ein Rätsel warum alle plötzlich so betroffen und einsichtig sind wenn es um Umweltschutz geht . Schon vor Jahrzehnten war klar das wir uns darauf zu bewegen , doch dem wurde nicht genug Achtung geschenkt .
Jezt sagen sie wir müssen was ändern , was grade zu zynisch klingt.

Ich persönlich schenke der Umwelt im großen und ganzen mehr Achtung als den meisten Menschen. Spricht man von den Folgen der Umweltverschmutzung , so ist das logische Resultat daraus das es sich der Mensch selbst eingebrockt hat .
Doch wie in einem Artikel weiter unten geschrieben steht gibt es auch andere Faktoren die zu einem Klimawandel beitragen könnten.

Wenn ich also bedenke das ich wirklich versuche keinen Schaden für die Umwelt zu fabrizieren ( Rad fahren ect. ) , so tue ich es doch . Es sind Probleme die nicht von mir gemacht sind und ich wenig Einfluß drauf habe .
Die Menschheit geht immer davon aus das sie sehr Sozial und Nachsichtig ist , wenn auch auf ihre Art und Weise. Das Gegenteil ist oft der Fall .
 
Geht doch nichts über eine blockierte Kreuzung und „hunderte“ Autos, die mit laufenden Motoren darauf warten, weiterfahren zu können. Sachbeschädigungen, Nötigungen, Erpressungen, Bäume fällen und das ganze bezahlt von den Amerikanern. Die in dem Fall mal ausnahmsweise nicht die Bösen sind :D

ab in den Knast und Ruhe ist...
 
Ja genau, weil es andere ( wie die allermeisten hier) viele Jahre eben nicht getan haben und es eben immer noch nicht tun, sondern lieber nach Politik etc brüllen, anstatt selbst einfach ins Handeln zu kommen. Jammern kann jeder, heucheln auch, allerdings tut sich davon auch nix....

Es ist aber nunmal so, dass nur die Politik die größeren Stellschrauben in der Hand hat.

Wie weit ich z.B. nun auf's eigene Auto verzichte und die öffentlichen Verkehrsmittel nutze, wird andere Menschen herzlich wenig interessieren. Auch nicht, wenn ich beim Einkaufen auf Herkunft und Herstellung etc. achte. Damit kann ich zwar meinen eigenen persönlichen CO2-Fußabdruck verkleinern, aber es wird die Mehrheit der anderen Menschen nicht die Bohne interessieren - erst Recht nicht die, wo es die Infrastruktur nicht hergibt, einfach und günstig auch klimafreundlich leben zu können.
 
Ja genau, weil es andere ( wie die allermeisten hier) viele Jahre eben nicht getan haben und es eben immer noch nicht tun, sondern lieber nach Politik etc brüllen, anstatt selbst einfach ins Handeln zu kommen. Jammern kann jeder, heucheln auch, allerdings tut sich davon auch nix....
Ist schon das 2. Mal, dass du Heuchelei mir gegenüber erwähnst. Du hältst mich für eine Heuchlerin?
 
Es ist aber nunmal so, dass nur die Politik die größeren Stellschrauben in der Hand hat.

Wie weit ich z.B. nun auf's eigene Auto verzichte und die öffentlichen Verkehrsmittel nutze, wird andere Menschen herzlich wenig interessieren. Auch nicht, wenn ich beim Einkaufen auf Herkunft und Herstellung etc. achte. Damit kann ich zwar meinen eigenen persönlichen CO2-Fußabdruck verkleinern, aber es wird die Mehrheit der anderen Menschen nicht die Bohne interessieren - erst Recht nicht die, wo es die Infrastruktur nicht hergibt, einfach und günstig auch klimafreundlich leben zu können.
Ich finde schon dass man damit etwas bewirken kann. Man selbst lebt ja vor, dass es möglich ist und man trotzdem gut damit lebt. Es ist einfach ein vorgelebtes Umdenken. Sowas macht durchaus eine Menge bei denen, die das mitbekommen. Es regt zum Nachdenken und teils auch zum Nachmachen und vor allem zum Ausprobieren an.
 
Ich finde schon dass man damit etwas bewirken kann. Man selbst lebt ja vor, dass es möglich ist und man trotzdem gut damit lebt. Es ist einfach ein vorgelebtes Umdenken. Sowas macht durchaus eine Menge bei denen, die das mitbekommen. Es regt zum Nachdenken und teils auch zum Nachmachen und vor allem zum Ausprobieren an.

Ja, allerdings nur bedingt.

Ich kann es mir leisten, beim Einkaufen auf Herkunft der Waren und Herstellung etc. zu achten. Wer allerdings alleine schon ein quengelndes ungeduldiges Kind dabei hat, wird alleine die Zeit und Muße dabei nicht haben. Darüber hinaus sind klimafreundliche Waren teilweise immernoch teurer als die "herkömmlich" hergstellten. Wenn ich mir das also leisten kann, wird das die Leute, die jeden Cent umdrehen müssen, vielleicht beeindrucken - sie können es mir aber nicht so ohne weiteres nachmachen.

Wenn ich vermehrt auf das Auto verzichten kann und stattdessen den ÖPNV benutze, wird das auch nur die Leute zum nachmachen animieren können, die ausreichend an den ÖPNV angebunden sind. Leute in einem Dorf, was nur zweimal am Tag von einem Bus besucht wird, werden da nicht viel nachmachen können. Und die werden auch nicht so ohne weiteres umziehen können, weil die Mieten sich tatsächlich auch danach richten, wie gut die Anbindung an den ÖPNV ist.

Ein großflächiges und anhaltendes Umdenken und Nachahmen kann nur dann stattfinden, wenn es eben tatsächlich für die große Mehrheit der Mitmenschen einfach und günstig möglich ist. Und dazu muss die Infrastruktur entsprechend bereit gestellt werden. Und da ist nach wie vor die Politik gefragt, denn das hat weitgehend nur die in der Hand.
 
Die mehr und mehr zunehmende Radikalisierung
lässt das eigentliche Anliegen immer weiter zurücktreten.

Damit ist dem Kilmaschutz nicht gedient,
ganz im Gegenteil.
Das Radikalste, das diese Klimaaktivist*innen bis dato getan haben war sich festzukleben und Suppe od Speiseöl auf Glasflächen zu schütten.

Was allerdings radikal ist, ist die verbale - und mittlerweile auch physische - Gewaltbereitschaft von Politik, Medien und einigen Mitbürger*innen gegenüber diesen Aktivist*innen.
Sie werden als “Öko-Taliban“ und “Klima-Terroristen“ beschimpft, (Vorsorge!)Haftstrafen gefordert, tätlich angegriffen…
Da gibt es offensichtlich kein Halten und keine Schamgrenzen.

Niemand muss mit den Aktionen einverstanden sein.
Es genügt anzuerkennen, dass junge Menschen die zivilen Ungehorsam aus für sie immens wichtigen Gründen ausüben, KEINE Terrorist*innen sind, sie nicht körperlicher Gewalt ausgesetzt werden dürfen und VorsorgeHaftPhantasien grindiger Dreck sind.
 
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Ich finde schon dass man damit etwas bewirken kann. Man selbst lebt ja vor, dass es möglich ist und man trotzdem gut damit lebt. Es ist einfach ein vorgelebtes Umdenken. Sowas macht durchaus eine Menge bei denen, die das mitbekommen. Es regt zum Nachdenken und teils auch zum Nachmachen und vor allem zum Ausprobieren an.
Es ist gut und wichtig, den eigenen Beitrag zu hinterfragen und ggf. zu ändern, einen nachhaltigen Klimabeitrag kannst Du damit aber leider nur seeeeehr bedingt leisten.


Die Gruppen der Hauptverursacher in die Verantwortung zu nehmen ist eine politische Aufgabe und da erkenne ich derzeit keinerlei Willen, diese Aufgabe zu übernehmen.
Auch Maßnahmen, die über individuelle Verantwortung hinausgehen (z.B. generelles Tempo 100 auf Autobahnen, starke Förderung von Klimatickets, Ausbau von Öffis im ländlichen Bereich, Individualverkehr aus Städten bannen…) ist politisch offenbar nicht en Vogue.
Nach wie vor wird uns von allen Seiten „individuelle Eigenverantwortung“ als Weg zur Klimarettung verkauft und Menschen die das nicht umsetzen können (z.B. in niedrigen Einkommensbereichen) werden geblamed. Dabei ist deren Anteil am CO2 Ausstoß bei Weitem der geringste…
 
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