Der von Menschen gemachte Klimawandel

"Es gibt viele Krisen auf dieser Welt - aber diese ist die größte",
sagt UN-Generalsekretär Antonio Guterres.

Es sei die Krise unseres Lebens.
"Wenn wir sie nicht lösen, gehen wir unter."​





Möge Verantwortungsbewusstsein
bei den Machern dieser Welt im Vordergrund stehen.


Dazu Hilfe und Glück

🌈🍀👍


 
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Dafür die Suppe, die dafür verschwendet wurde um das geistige Eigentum eines Menschen fast zu zerstören, der sein ganzes Leben darunter zu leiden hatte, weil er war was er nunmal war.

Und dann noch von der "letzten Generation" zu hören "ist kein Klima kuscheln sondern Klima kämpfen" in Anbetracht das es deren Schuld ist, das ein Mensch jetzt tot ist. Denn ohne den Mist mit dem "ich klebe mich jetzt überall fest" hätte es keinen Stau gegeben. Diese Menschen sind dann halt auch egal. Also die, die jeden Tag zur Arbeit fahren müssen um ihre Familien zu ernähren.... Die belästigen und schaden Menschen, die sie eigentlich erreichen wollen mit ihren Protest.

Es gibt soviele Beispiele, wie das anders auch gehen würde.
Sich auf die Straße zu kleben ist eine andere Hausnummer. Das finde ich nicht gut. Mein Verständnis bezog sich auf die Kunst.
 
"Es gibt viele Krisen auf dieser Welt - aber diese ist die größte",
sagt UN-Generalsekretär Antonio Guterres.

Es sei die Krise unseres Lebens.
"Wenn wir sie nicht lösen, gehen wir unter."​





Möge Verantwortungsbewusstsein
bei den Machern dieser Welt im Vordergrund stehen.


Dazu Hilfe und Glück

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Leider sehe ich da schwarz. Die Mächtigen dieser Welt sind die Superreichen und die interessiert nur ihr Geld und ihre Macht.
Wir kommen nackt und wir gehen nackt. Weshalb die Menschen oft so ignorant der Umwelt gegenüber sind verstehe ich nicht.
 
Werden sie nicht. Das nennt man Kulturgut. Außerdem gibt es sehr viele Faktoren, warum die Werke der alten Meister so wertvoll .
Ich habe durchaus Kunstverständnis. Ich denke auch, dass diese Aktionen außer Kopfschütteln nichts bringen, aber verstehen kann ich es dennoch. Die Zukunft unserer Kinder und Jugend sieht alles andere als rosig aus. Sie wissen, dass Orte in Norddeutschland verschwinden, Ostdeutschland Wüste wird und Flüchtlinge hervorbringen wird usw und sehen aber auch, dass die ältere Generation nichts unternimmt sondern so weiterleben möchte wie sie es gewohnt ist. Sie sind wüten und verzweifelt. Und das verstehe ich.
 
Ich habe durchaus Kunstverständnis. Ich denke auch, dass diese Aktionen außer Kopfschütteln nichts bringen, aber verstehen kann ich es dennoch. Die Zukunft unserer Kinder und Jugend sieht alles andere als rosig aus. Sie wissen, dass Orte in Norddeutschland verschwinden, Ostdeutschland Wüste wird und Flüchtlinge hervorbringen wird usw und sehen aber auch, dass die ältere Generation nichts unternimmt sondern so weiterleben möchte wie sie es gewohnt ist. Sie sind wüten und verzweifelt. Und das verstehe ich.
Zum einem finde ich die Argumente mit "unsere Kinder" immer irgendwie vorgeschoben, weil es alle gleichermaßen betrifft. Ich habe durchaus vor sehr alt zu werden... Und wenn ich mir so manchen Schulhof mal anschaue, dann ist es mit dem Nachhaltigkeitsbewusstsein auch nicht so weit her. Es wird auch fleißig bei Amazon bestellt. Und da wird dann auch nicht kontrolliert wo es letztlich produziert wird. Schau dir den Hambacher Forst an, Müllhalde und alles kaputt getrampelt....
Machen die den irgendwelche Anstalten die Situation zu ändern?

Sich random irgendwo festzukleben bringt es auch nicht, außer ziemlich viel Unverständnis.
 
Zum einem finde ich die Argumente mit "unsere Kinder" immer irgendwie vorgeschoben, weil es alle gleichermaßen betrifft. Ich habe durchaus vor sehr alt zu werden... Und wenn ich mir so manchen Schulhof mal anschaue, dann ist es mit dem Nachhaltigkeitsbewusstsein auch nicht so weit her. Es wird auch fleißig bei Amazon bestellt. Und da wird dann auch nicht kontrolliert wo es letztlich produziert wird. Schau dir den Hambacher Forst an, Müllhalde und alles kaputt getrampelt....
Machen die den irgendwelche Anstalten die Situation zu ändern?

Sich random irgendwo festzukleben bringt es auch nicht, außer ziemlich viel Unverständnis.
Ja, es beschäftigen sich nicht alle Kids mit diesem Thema. Ist ja klar. Wenn ich meinen Töchtern erzähle wie nachhaltig wir damals als ich Kind war gelebt haben staunen die immer, auch wenn sie es nicht gern zugeben.
 
Zum einem finde ich die Argumente mit "unsere Kinder" immer irgendwie vorgeschoben, weil es alle gleichermaßen betrifft. Ich habe durchaus vor sehr alt zu werden...

Ich bin jetzt 47 Jahre alt, und ich plane auch die 90 zu überschreiten bzw. betrachte die 100 mit Ehrgeiz. Wenn es so weiter geht, wie bisher, werden wir 1,5° Erwärmung in den 2030er Jahren erreichen. Das werden wir beide wahrscheinlich noch erleben. Und die Folgen der Erwärmung spüren wir schon jetzt, und das wird noch drastischer werden.

Und wenn ich mir so manchen Schulhof mal anschaue, dann ist es mit dem Nachhaltigkeitsbewusstsein auch nicht so weit her. Es wird auch fleißig bei Amazon bestellt. Und da wird dann auch nicht kontrolliert wo es letztlich produziert wird.

Das liegt vor allem daran, dass die nicht-nachhaltigen Optionen einfacher und günstiger sind.

Es ist einfacher, schneller und mitunter auch günstiger z.B. von Hamburg nach Frankfurt zu fliegen anstelle den Zug zu nehmen.

Im Supermarkt die Produkte auf Nachhaltigkeit und Herkunft zu überprüfen, kostet Zeit, die man oft nicht hat, und die nachhaltigen Produkte sind dann oftmals auch teurer.

Bei Amazon zu bestellen geht schneller und einfacher als zu den lokalen Läden zu gehen etc.

Die aktuelle Imfrastruktur ist aktuell noch do aufgebaut, dass ein umwelt- und klimafreundliches Leben mühsam und mitunter teuer ist.

Wenn Du es geschafft hast, Dein Leben so einzurichten, dass Dein sog ökologischer Fußabdruck klein ist, dann ist das prima und lobenswert. Aber die Kosten und Mühen, die das mit sich bringt, können nicht alle für sich tragen. Es ist nicht massentauglich, und der Einfluss wird deswegen leider gering bleiben.

Darum gehen die Forderungen des Klimaschutzes an Politik, Industrie und Wirtschaft, auf dass eine Infrastruktur geschaffen wird, die ein Umwelt- und klimafreundliches Leben einfach und günstig macht.

Schau dir den Hambacher Forst an, Müllhalde und alles kaputt getrampelt....
Machen die den irgendwelche Anstalten die Situation zu ändern?

Damit ist dieser Forst immernoch besser dran, als wenn er vom Braunkohle-Tagebau gerodet worden würde. Und auch ein ungebremster Klimawandel wird dem Wald nicht gut tun.

Den Klima-Aktivisten vorzuwerfen, nicht perfekt zu sein, ist Whataboutism. Du wirst da bei allem was finden können. Und sei es auch nur, dass Greta Thunberg ein Ssndwich aus einer Plastilverpackung gegessen hat. Das macht den Klimaschutz nicht weniger wichtig, sondern zeigt auf, dass zum einen die Infrasttuktur derzeit ein klima- und umweltfreundliches Leben aktuell sehr mühsam machen kann - mit Mühen, die manche nicht gänzlich stämmen können - wie auch, dass 100% Perfektion unmöglich ist.

Sich random irgendwo festzukleben bringt es auch nicht, außer ziemlich viel Unverständnis.

Sehe ich auch so. Aber ich wüsste jetzt nicht, wie es besser ginge. Und wenn die Politik selbst unter grüner Beteiligung den Klimaschutz nicht verstärkt sondern weiter noch künstlich ausgebremst und selbst simpelste Maßnahmen abgelehnt werden, kann ich verstehen, dass einige dann zum Schluss kommen, dass vielleicht auch negative Aufmerksamkeit besser ist als keine Aufmerksamkeit.

Die Menge an Treibhausgasen, die alleine ein allgemeines Tempolimit einsparen würde, entspricht schon der Menge der Emissionen aller Inlandsflüge. D.h. prozentual im Vergleich zu den gesamten Emussionen mag das klein erscheinen... ist aber trotzdem beachtlich in Anvetracht dessen, dass es nur wenig Mühe kosten würde, es zu realisieren.

Darüber hinaus würde so ein Tempolimit auch dazu führen, dass der Verkehr flüssiger läuft und weniger Unfälle passieren. Der Autoverkehr führt übrigens auch zu einer Menge Vogelschlsg.

Demgegenüber werden Forderungen nach einem 9-Euro-Ticket als "Gratismentalität" verspottet und abgelehnt. Nun gut, jetzt kommt immerhin das 49-Euro-Ticket, als Abo... das ist so ungefähr die Obergrenze, die ich dafür auch zahlen würde, wenn ich noch in Deutschland leben würde. Aber die Option, dass es in Zukunft noch teurer wird, steht auch noch offen.

Die Genehmigungen für den Bau von Windrädern sind mittlerweile extrem mühsam. Dabei wurden Anträge schon abgelehnt, weil sie neben einer Autobahn-Raststätte zu laut wären... wohl gemerkt: Neben einer Autobahn. Gegner von Windkraftanlagen zitieren dabei gerne eine Studie, die allerdings die Lautstärke einer Snlage viel zu hoch angegeben hat, wie mittlerweile nochmal gemessen und nachgewiesen wurde. Der Vogelschlag durch Windräder ist auch geringer als der Im Straßenverkehr und lässt sich darüber hinaus auch noch reduzieren.

Ich will jetzt damit nicht sagen, dass es nicht auch gute und nachvollziehbare Gründe gegen den Bau einzelner Anlagen an einigen Standorten gibt. Aber die Gründe, mit denen einige Windkraftgegner (und mitunter dazu auch Kohle-Lobbyisten oder auch Klimafskten-Leugner) gegen den Bau ankämpfen, sind es großanteilig nicht. Und trotzdem sind sie oft genug erfolgreich.

Und in all dem sehe ich nur, dass der Klimaychutz immernoch nicht vorangetrieben wird, sondern immernoch systematisch ausgebremst. Und so sehen das auch die Aktivisten. Was können/sollten sie besser machen, um ihre Position besser in den Diskurs zu bringen?
 
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Leider sehe ich da schwarz. Die Mächtigen dieser Welt sind die Superreichen und die interessiert nur ihr Geld und ihre Macht.
Wir kommen nackt und wir gehen nackt. Weshalb die Menschen oft so ignorant der Umwelt gegenüber sind verstehe ich nicht.
Bedroht sind alle Menschen durch den Klimawandel.
Der macht keinen Unterschied zwischen arm und reich.

Dabei gäbe es eine Lösung für unsere ganze Problematik.
Die Lösung heißt Solarzellen und Wasserstoff.

Wir haben genügend Wüstenflächen auf diesem Planeten,
wo ganzjährig eine intensive Sonnenstrahlung herrscht.
Diese Flächen könnte man sehr schnell mit Solarzellen voll packen.

Dann würden also dort gigantische Mengen von Strom anfallen.
Was machen wir mit dem Strom?
Wir schicken ihn durch Oberleitung an das nächstgelegene Meer.

Dort könnten dann große Mengen Wasserstoff produziert werden,
den man dann in alle Welt verschiffen könnte.

Man könnte, wenn man wollte.
Aber anscheinend will man nicht.
Die Frage ist, warum.


🍀
 
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