Der von Menschen gemachte Klimawandel

Wenn wir nicht , wenn wir nicht, die Bremse treten, wenn wir nicht dies und jenes...............:rolleyes:

Wer sind wir, wer ist schuld, wer muss sich ein schlechtes Gewissen machen, wer kauft gebleichtes KLopapier, wer hat ein Hybridauto, wer geht zu Fuss und wer produziert zuviel CO2 jeden Tag ?

UNd wer nicht den KLimawandel stoppt, der muss nochmal reinkarnieren und im Nächsten Leben CO2 Karma abbauen.
 
Werbung:
Ich bin auch nicht mehr so jung. Früher kam ich mit 30°C oder mehr auch besser zurecht...

Bei mir war 's umgekehrt, bei 30°C ging ich total ein.

Nun, aufgrund gut bekannter Naturgesetze wie dem Energieerhaltungssatz sowie dem Absorbtionsspektrum der verschiedenen Treibhausgase lassen sich sehr wahrscheinliche Szenarien aufzeigen - und der aktuelle Trend gibt diesen Szenarien bisher Recht.

Und wieso kann man dann nicht mal das Wetter über 3 Tage hinaus richtig vorhersagen?
Was wurde letztes Jahr wegen der Dürre gejammert und dass das jetzt immer so sein würde und wieviel hat es dann doch geregnet?

Die Zonen, die quasi unbewohnbar sind, werden mehr und größer weren.

Dafür werden andere Zonen bewohnbar.
Im Ernst, wir können Wasser entsalzen, wir können Wasserleitungen bauen, es gibt seit Jahrtausenden Menschen, die in der Wüste leben - wo ist das Problem?

Das klappt nur, wenn der Klimawandel entweder vergleichsweise langsam vonstatten geht oder relativ lokal beschränkt stattfindet. Der sktuelle Klimawandel ist sowohl schnell als such global. Da werden es die Flora und Dauna sehr schwer haben sich snzupassen oder mit den Klimazonen mit zu wandern.

Die Natur hat schon ganz andere Katastrophen überstanden.
Selbst nach einem Vulkanausbruch wird 's überraschend schnell wieder grün.
Was hat es für einen Sinn, sich verrückt zu machen?
Besser, man wird kreativ und entwickelt neue Strategien.
Wenn Mensch nicht mal mit veränderten Bedingungen hier zurechtkommt, wie will er dann zB den Mars besiedeln?
 
Besser, man wird kreativ und entwickelt neue Strategien.
Wenn Mensch nicht mal mit veränderten Bedingungen hier zurechtkommt, wie will er dann zB den Mars besiedeln?
Also wenigstens passt das was du schreibst zu deinem Bildchen :o
Denkst du wirklich, die Menschheit hätte, wenn künftig potenziell tödliche Hitzetage 75% der Weltbevölkerung das Arbeiten draussen verunmöglichen und der Merresspiegel um 22-30Meter steigt, noch Geld übrig, um auch noch den Mars zu besudeln?? o_O
 
Also wenigstens passt das was du schreibst zu deinem Bildchen :o
Denkst du wirklich, die Menschheit hätte, wenn künftig potenziell tödliche Hitzetage 75% der Weltbevölkerung das Arbeiten draussen verunmöglichen und der Merresspiegel um 22-30Meter steigt, noch Geld übrig, um auch noch den Mars zu besudeln?? o_O

Ist mir egal, ob Mensch auf den Mars geht, ich kriege nur immer wieder mit, dass es Leute gibt, die danach streben.
Aber schieb nur weiter Panik, das ist sehr gesund! :ironie:
 
Und wieso kann man dann nicht mal das Wetter über 3 Tage hinaus richtig vorhersagen?

Ach komm, den Unterschied zwischen Wetter und Klima und was warum wie gut vorhersehbar ist, hatten wir hier im Thread schon mehrfach ausführlich erklärt.

Na gut, nochmal:
Das Wetter ist ein chaotisches System, so dass langfristige Vorhersagen unmöglich sind. Um das Klima zu berechnen, brauch aber nicht das detailierte Wetter vorhergesagt werden, sondern es reicht eine vergleichbar einfache Strahlungsbilanzrechnung aus.

Man braucht auch nicht das detailierte Wetter zu kennen, um sagen zu können, dass es im Sommer auf der Nordhalbkugel wärmer ist als im Winter. Diese Aussage ist mit simpler Physik erklär- und auch berechenbar. Die Strahlungsbilanzrechnungen der Klimamodelle sind dieser Rechnung sogar recht ähnlich.

Oder, um wieder ein analiges Beispiel zu nennen: wenn Du bei einem Spirlwürfel eine 1-Cent-Münze auf die Seite der 1 klebst, wirst Du immernoch nicht die Würfe detsiliert vorhersagen können, aber Du wirst sagen können, dass die 6 häufiger das Wurfergebnis sein wird. Simpld Physik.

Dafür werden andere Zonen bewohnbar.
Im Ernst, wir können Wasser entsalzen, wir können Wasserleitungen bauen, es gibt seit Jahrtausenden Menschen, die in der Wüste leben - wo ist das Problem?

Das Problem ist, dass all diese Maßnahmen in dem Umfang, wie sie dann notwendig sein werden, um ein Vielfaches teurer sind als der Klimaychutz jetzt wäre.

Die Natur hat schon ganz andere Katastrophen überstanden.
Selbst nach einem Vulkanausbruch wird 's überraschend schnell wieder grün.
Was hat es für einen Sinn, sich verrückt zu machen?
Besser, man wird kreativ und entwickelt neue Strategien.
Wenn Mensch nicht mal mit veränderten Bedingungen hier zurechtkommt, wie will er dann zB den Mars besiedeln?

Es ist kreativ zu überlegen, wie der menschengemachte Klimawandel zu bremsen ist. Die Entwicklung von regenerativen Energien anstelle der schmutzigen fossilen Energien ist nunmal auch Erforschung und Entwicklung. Ebenso kreativ ist es, spätere Probleme mit Maßnahmen jetzt zu verhindern anstelle drazf zu setzen, dass das später schon hebbar sein wird...
 
Ach komm, den Unterschied zwischen Wetter und Klima und was warum wie gut vorhersehbar ist, hatten wir hier im Thread schon mehrfach ausführlich erklärt.

Hatten wir, hat mich aber nicht überzeugt.
Klima hängt von vielen Faktoren ab und die sind einfach nicht alle vorhersehbar.
Auf den Rest brauche ich daher nicht mehr einzugehen.
 
Hatten wir, hat mich aber nicht überzeugt.
Klima hängt von vielen Faktoren ab und die sind einfach nicht alle vorhersehbar.
Auf den Rest brauche ich daher nicht mehr einzugehen.

Die Treibhausgaskonzentration ist aber nunmal ein sehr wichtiger Faktor im Klima. Und diverse andere Faktoren sind in ständiger Beobachtung., und da ist nichts anderes sichtbar, was den aktuellen Klimawandel sonst noch erklären könnte. Und es gibt auch keinen Grund anzunehmen, dass der beobachtete und auch berechenbare Trend sich umkehren wird, wenn wir am besagten Treibhausgasfaktor nichts drehen.

Und worauf Du wie warum eingehst, ist natürlich Dir überlassen, und ob Dich mrine Argumentation überzeugt oder nicht, hat glücklicherweise keinerlei Anspruch auf Allgemeinheit.
 
Die Treibhausgaskonzentration ist aber nunmal ein sehr wichtiger Faktor im Klima. Und diverse andere Faktoren sind in ständiger Beobachtung., und da ist nichts anderes sichtbar, was den aktuellen Klimawandel sonst noch erklären könnte. Und es gibt auch keinen Grund anzunehmen, dass der beobachtete und auch berechenbare Trend sich umkehren wird, wenn wir am besagten Treibhausgasfaktor nichts drehen.

Und worauf Du wie warum eingehst, ist natürlich Dir überlassen, und ob Dich mrine Argumentation überzeugt oder nicht, hat glücklicherweise keinerlei Anspruch auf Allgemeinheit.

Ja klar, CO2, darf ja nicht fehlen. :D
Ich erhebe keinen Anspruch auf Allgemeinheit, ich nehme lediglich das Recht auf Meinungsfreiheit wahr.
Letztlich entscheidet jeder selbst, was ihm plausibel erscheint und was nicht.
Um zu entscheiden, muss man aber verschiedene Sichtweisen kennen.
 
Es fehlt dir die richtige Einstellung zum menschgemachten Klimawandel...Reden alleine hilft zwar nichts, aber es kann extrem schaden, wenn man zB an Trumps Mundwerk denkt...
...nach seinem Mund redest du gerne...vielleicht gerade weil er ernst zu nehmendes nicht ernst nimmt und für Belustigung sorgt.
Klimapanikverbreiter sind dagegen richtige Stimmungsverderber. Es liegt in der Natur des Menschen dagegen eine Abneigung zu entwickeln....doch ist das wirklich schlau, durchdacht vorausschauend? Nein...es ist instinktives Verhalten, das uns zwar unmittelbar Erleichterung verschafft, aber uns längerfristig ins Verderben führen würde.
Wenn unser Gehirn Erfahrungen gesammelt hätte, wie übel das mit dem Klimawandel enden kann, sähe es anders aus. Stattdessen greift es naheliegenderweise auf bisherige Erfahrungen die es mit Weltuntergangspanikmache gemacht hatte zurück und kommt bei dem oberflächlichen Vergleich, der viel Ähnlichkeiten zeigt zum Trugschluss, dass es sich wieder um sinnlose Panikmache handeln dürfte.
Unzureichende eigene Erfahrungen kombiniert mit grundsätzlichem Misstrauen andern Menschen gegenüber, das uns vor Gaunern schützte, aber nun auch der Klimawissenschaft gegenüber aufgebracht wird und die Tatsache, dass man das Problem nicht alleine lösen kann, führt zu unbeHagen...
...ich muss dir nicht sagen, dass die Flucht zu Gleichgesinnten, in Verschwörungstheorien und die Abschottung gegenüber anerkannter Wissenschaft nicht die richtige Lösungsstrategie ist.
Auch ist es nicht richtig, das aus andern Gründen gewachsene Misstrauen den Politikern gegenüber, nun undifferenziert auf den Klimawandel umzulegen.

wieder viel geschrieben und doch wenig gesagt..bis auf " dir fehlt die richtige einstellung zum menschen gemachten klimawandel"
heißt also, vertrete ich deine einstellung wird`s auch mit dem klimawandel besser..
na ja, wie heißt es so schön " der glaube versetzt berge" schau ma mal ob man dies auch auf den klimawandel ummünzen kann..
 
Werbung:
Zurück
Oben