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Deutschlandfunk schrieb:Tragisch ist dies insofern, als es auch den Blick darauf verstellt, wie Wissenschaft und Politik eigentlich zusammenhängen. Beide, Wissenschaft und Politik, leben von Voraussetzungen, die sie selbst nicht garantieren können: Die Wahrheitsfindung der Wissenschaft bedarf politischer Freiheit ebenso wie die politische Willensbildung wissenschaftlicher Erkenntnis. Wahrheitsfindung ohne Freiheit endet in Ideologie; Willensbildung ohne Erkenntnis in Willkürherrschaft.
Es fehlt dir die richtige Einstellung zum menschgemachten Klimawandel...Reden alleine hilft zwar nichts, aber es kann extrem schaden, wenn man zB an Trumps Mundwerk denkt...so so, mein psychologisches schutzverhalten schadet der welt und der zukünftigen generationen..![]()
wieder mal, zum wohl gefühlten 100. mal, die frage an dich: wie sollte ich mich denn anders verhalten ? ausser dir nach dem mund zu reden..
denn reden alleine hilft gar nix..
Mir scheint, du hättest es lieber kalt!![]()
Wikipedia schrieb:3 °C – 5 °C: unter anderem Rückgang borealer Wälder, Veränderung der El Niño-Southern Oscillation (ENSO), Erlahmen der atlantischen thermohalinen Zirkulation, Verödung des tropischen Regenwaldes[48], Zusammenbruch des indischen Sommermonsuns
Ich bin zwar nicht @Tiefensucher, aber ich will mal hieraus auch antworten:
Ich persönlich mag es tatsächlich eher kühl. Wärmer als 25°C im Sommer finde ich anstrengend. Nord-Skandinavischer Sommer ist da meist ideal für mich. Das ist aber nur mein persönlicher Geschmack.
Dass es darüber hinaus auch für bestehende Ökosysteme zu schnell zu warm werden kann, wird u.a. in diesem Wikipedia-Artikel beschrieben: https://de.wikipedia.org/wiki/Kippelemente_im_Erdklimasystem
Da findet man unter anderem:
D.h., wenn es wärmer als 3° wird - worauf wir momentan zusteuern, wenn wir nicht schnell die metaphorische Bremse treten, werden u.a. die aktuell bestehenden tropischen Regenwälder veröden. Auch denen kann es zu heiß werden. Keine schöne Vorstellung.
Ich denke das zeigt recht eindrucksvoll den Ernst der Lage.
Früher mochte ich es auch lieber kühl, man wird halt älter.
Wie es wirklich kommt, weiß keiner, Klima wandelt sich immer.
Die Zonen, die quasi unbewohnbar sind, werden mehr und größer weren.Zum Glück ist Mensch durchaus anpassungsfähig, er besiedelt seit jeher heiße, gemäßigte und auch eisige Zonen.
Aber auch die Natur passt sich an, auch Flora und Fauna ziehen um, wenn sich die Bedingungen ändern.
Ok, Pflanzen ziehen nicht wirklich um, aber sie schicken ihre Samen hin.