Der von Menschen gemachte Klimawandel

Zitat:
Ach, wie erleichternd, wenn aus dem Nichts plötzlich eine dunkle Erklärung auftaucht! Die Verschwörungstheorie ist zum mentalen Ausweg aus der Krise geworden.

Als die Menschen noch Windows benutzten, in grauer Vorzeit also, landeten sie regelmäßig im "abgesicherten Modus". Im abgesicherten Modus standen weniger Funktionen zur Verfügung, alles war folglich einfacher und klarer. Meist wechselte das Betriebssystem in den abgesicherten Modus, wenn sonst nichts mehr ging.

Es scheint, als sei der abgesicherte Modus zurückgekehrt in die analoge Welt, in den politischen Diskurs einer verhedderten Welt. Köpfe fahren nicht mehr ordnungsgemäß hoch. Sie landen in einem Modus, der weniger grafisch ist und weniger komplex, im Modus der Verschwörungstheorie. Dieser Modus ist deshalb so attraktiv und verbreitet, weil er mehrere Vorgänge, die üblicherweise einzeln zu berechnen wären, zu einem zusammenfasst. Quelle

Huch warum bin ich nicht früher drauf gekommen?!?!
CO2 hat so gut wie null Einfluss aufs Klima und die bösen Politiker wollen uns mit Klimaschutzmassnahmen nur schröpfen.
So einfach ist das - Ende der Konfusion.
danke lieber lieber Dark! Anhang anzeigen 72575

lange rede kurzer sinn..wieder mal nur kofuses deinerseits..
 
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@Darkhorizon

Die gegenseitige Vorwerferei bringt ebensowenig wie sich einzubilden, Massnahmen um den CO2-Ausstoss zu mindern seien nicht nötig.
Du weisst genau wie sich die Chinesen abrackern um die westliche Zuvielisation zu stützen und sich mit viel Fleiss verständlicherweise an unseren Lebensstandard heranzukämpfen versuchen...und sie tun das vergleichsweise sauber, gegenüber dem was wir in der Vergangenheit taten und müssen sich härter rannehmen, als wir Kolonialherren...die wir bis heute in aller Welt Sklaven für uns arbeiten und die Natur für uns ausbeuten lassen.

wir sind übrigens ausgewandert um uns um die Eltern meiner Frau zu kümmern. Meine Eltern waren damals bereits gestorben.
 
@Darkhorizon

Die gegenseitige Vorwerferei bringt ebensowenig wie sich einzubilden, Massnahmen um den CO2-Ausstoss zu mindern seien nicht nötig.
Du weisst genau wie sich die Chinesen abrackern um die westliche Zuvielisation zu stützen und sich mit viel Fleiss verständlicherweise an unseren Lebensstandard heranzukämpfen versuchen...und sie tun das vergleichsweise sauber, gegenüber dem was wir in der Vergangenheit taten und müssen sich härter rannehmen, als wir Kolonialherren...die wir bis heute in aller Welt Sklaven für uns arbeiten und die Natur für uns ausbeuten lassen.

wir sind übrigens ausgewandert um uns um die Eltern meiner Frau zu kümmern. Meine Eltern waren damals bereits gestorben.

du Tobi, ich werfe china nicht so viel vor wie du scheinbar vermutest..
auch nicht, dass sie kohlekraftwerke in vielen ländern bauen..ich erwähne es lediglich wenn es um den globalen abbau des co2 geht..
du bist derjenige der es verlangt und nicht ich..
was die sklaven betrifft, da geht es um sehr viel mehr..alleine für die produktion unserer handys, laptops, batterien usw. nutzen wir andere länder aus..
 
wenn es um den globalen abbau des co2 geht..
du bist derjenige der es verlangt und nicht ich..
Eigentlich müsste unser aller Gewissen es verlangen, den CO2-Ausstoss zu verringern. Wenn man es so wie du umdreht und diese Massnahmen als zusätzliche, nicht nötige Umweltbelastungen betrachtet, bist du natürlich was das Gewissen betrifft aus dem Schneider. Solange du dich so hartnäckig dagegen wehrst, Fakten in dein Denken einfliessen zu lassen, funktioniert diese, durch rein spekulative Thesen gestützte, kopfinterne Rechtfertigungsstrategie auch prima.
Wie ich ja schon mehrmals verlinkte ist das wie hier beschrieben ein rein psychologisches Schutzverhalten, das der Welt und zukünftigen Generationen nicht nur nichts nützt, sondern schaden wird, weil es dazu führt, dass dringendst notwendige Änderungen verschlafen werden, statt sie durchzuziehen.
 
Hier möchte ich Deutschland ein DICKES LOB aussprechen...das ist genau das, was die Welt braucht! (y)(y)(y)(y)(y)(y)(y)(y)(y)
Der Sender setzt sich auch immer wieder für Klimaschutz ein.
Hier ein kleines Beispiel...wenn auch teilweise eine etwas krampfige Diskussion, aber Stephan Rammler bringt Aspekte ein, denen ich zu 100% beipflichten kann.
 
U.a. darum gibt es ja Vorschläge von Seiten der Wissenschaftler z.B. über eine Klimadevidende anstelle einer Klimasteuer.
Vorschläge von Wissenschaftlern und tatsächliche Regierungsentscheidungen sind zwei Paar Schuhe.
Am Ende wirds vermutlich für alle teuer.
Wissenschaft und Politik gehören fein säuberlich getrennt, denn Wissenschaftler sind oftmals Ideologen in Bezug auf ihr Fachgebiet und genau so ideologisch überzogen sind ihre Forderungen.
https://www.deutschlandfunkkultur.d...d-politik.1005.de.html?dram:article_id=462591
Wissenschaft dient der Wahrheitsfindung
Wissenschaft ist darauf angewiesen, der Wahrheitsfindung dienen zu können. Wer sie stattdessen zur Mehrheitsfindung missbraucht, der sägt unweigerlich am Baum der Erkenntnis. Damit dieser wachsen und gedeihen kann, müssen Kunst und Wissenschaft, Forschung und Lehre – wie es im Grundgesetz so schön heißt – frei sein.

Das heißt allerdings nicht nur, dass die Suche nach dem besten Argument sowie die ständige Bereitschaft zur Fehlerkorrektur frei von politischer Einflussnahme vonstattengehen müssen, sondern ebenfalls, dass der jeweilige Stand der Forschung, so eindeutig er sich auch ausnehmen mag, niemals politische Entscheidungen vorwegnimmt. Dass beispielsweise menschengemachter CO2-Ausstoß gemäß breitem Klimaforscher-Konsens die Aufheizung des Planeten vorantreibt, ist das eine. Was daraus jedoch politisch folgt, ist keinerlei alternativloser Zwangsläufigkeit unterworfen und nicht akademisch, sondern demokratisch zu entscheiden.
 
Vorschläge von Wissenschaftlern und tatsächliche Regierungsentscheidungen sind zwei Paar Schuhe.
Am Ende wirds vermutlich für alle teuer.

Teurer wird es so oder so. Wir haben die Wahl, ob es jetzt noch vergleichsweise wenig teurer wird oder in 50 bis 100 Jahren richtig teuer.

Wissenschaft und Politik gehören fein säuberlich getrennt, denn Wissenschaftler sind oftmals Ideologen in Bezug auf ihr Fachgebiet und genau so ideologisch überzogen sind ihre Forderungen.
https://www.deutschlandfunkkultur.d...d-politik.1005.de.html?dram:article_id=462591
Wissenschaft dient der Wahrheitsfindung
Wissenschaft ist darauf angewiesen, der Wahrheitsfindung dienen zu können. Wer sie stattdessen zur Mehrheitsfindung missbraucht, der sägt unweigerlich am Baum der Erkenntnis. Damit dieser wachsen und gedeihen kann, müssen Kunst und Wissenschaft, Forschung und Lehre – wie es im Grundgesetz so schön heißt – frei sein.

Das heißt allerdings nicht nur, dass die Suche nach dem besten Argument sowie die ständige Bereitschaft zur Fehlerkorrektur frei von politischer Einflussnahme vonstattengehen müssen, sondern ebenfalls, dass der jeweilige Stand der Forschung, so eindeutig er sich auch ausnehmen mag, niemals politische Entscheidungen vorwegnimmt.

Das geschieht auch. Ich kenne allerdings KEIN EINZIGES Argument der Leugner des menschengemachten Klimawandels, welches nicht von Klimawissenschaftlern ordentlich sachlich und dachlich entkräftet wurde.

Und, da Du gerade von Ideologie sprichst: Es steckt SEHR VIEL Ideoligie z.B. in der Werteunion oder der AfD, wenn sie mal eben behaupten, der aktuelle Klimawandel wäre nicht menschengemacht, und die DAMIT mal eben den Stand der Forschung inklusive auch expliziten fachlichen Antworten an sie ignorieren und in den Wind schießen. Es gibt so einige Seiten von Klimaforschern im Netz, in denen diese die Fehler in drr Argumentation der AfD o.ä. aufzeigen. Ihre Punkte werden eben nicht einfach ideologisch ignoriert, sondern fachlich bearbeitet. Ideologie ist dann weitaus mehr da zu sehen, wenn diese Abtworten einfach ignoriert werden o.ä.

Dass beispielsweise menschengemachter CO2-Ausstoß gemäß breitem Klimaforscher-Konsens die Aufheizung des Planeten vorantreibt, ist das eine. Was daraus jedoch politisch folgt, ist keinerlei alternativloser Zwangsläufigkeit unterworfen und nicht akademisch, sondern demokratisch zu entscheiden.

Die Wissenschaft kann die Folgen der verschiedenen Handlungsoptionen aufzeigen. Und die sind alternativlos. Wenn wir weiter so Treibhausgase in die Atmosphäre entlassen, und wenn die Politik es nicht schafft die Treibhausgasemissionen nach den Vorgaben der Wissenschaft zu bremsen, wird die Erwärmung am Ende des Jahrhunderts mehr als 3° betragen mit all den daraus folgenden negativen Konsequenzen. Daran wird auch Demokratie nichts ändern.

Und ja, Demokratie bedeutet, dass auch dieser Weg beschritten werden ksnn, was eben ungleich mehr Kosten und ungleich mehr Leid als kleine Einschränkungen des Lebrnsdtandards auf zukünftige Generationen abwälzen würde. Wollen wir day? Ich jedenfalls will das nicht.

Vielleicht wirst Du jetzt wieder erwidern, dass "miderater Klimaschutz" ja gut wäre. Du übersiehst eben dsbei, dass ich schon sehr moderate Ansichten über Klimaschutz vertreten.Ich verlange nicht den sofortigen Stop des Flug- und Autoverkehrs oder des Fleischkonsums o.ä. Wichtig ist und bleibt aber, dass wir die Treibhausgasemissionen in einem Maß drosseln, dass die Erwärmung in den nächsten Jahrzehnten nicht zu schnell zu groß wird. Das Pariser Klimaabkommen will die Erwärmung azf 1,5° begrenzen, was ich persönlich schon unrealistisch finde - 2° sollten aber auf keinen Fall überschritten werden. Jede Klimaschutzmaßnahme, die dieses Ziel verfehlt, ist "zu moderat" und damit letztendlich zwecklos - also eine leere Maßnahme, die nicht wirklich das Klima schützt.

Das hat nichts mut Panikmache o.ä. zu tun, sondern ist simple Logik. Die Batzrgesetze scheren sich nämlich einen Dreck um demokratische Entscheidungen. Und, wenn die demokratische Entscheidung ist, weiter zuviel Treibhausgase auszustoßen, werden diese und NICHT den Gefallen tun, weniger Wärmestrahlung zu absorbieren o.ä.
 
Dass beispielsweise menschengemachter CO2-Ausstoß gemäß breitem Klimaforscher-Konsens die Aufheizung des Planeten vorantreibt, ist das eine. Was daraus jedoch politisch folgt, ist keinerlei alternativloser Zwangsläufigkeit unterworfen und nicht akademisch, sondern demokratisch zu entscheiden.
Ein echter fairer demokratischer Entscheid wäre hier nur möglich, wenn jene die sich später mit unserer fahrlässig hinterlassenen, kaum mehr zu bewältigenden Altlast abquälen müssten, auch ein Mitbestimmungsrecht bekämen.
Da diese aber noch kein Mitbestimmungsrecht haben, liegt es an uns, das mit zu berücksichtigen und nicht nur kurzsichtig das eigene finanzielle Opfer zu gewichten, sondern sich darüber klar zu sein, dass wir die Chance haben, in ein längerfristig in jeder Hinsicht lohnendes Zukunftsprojekt zu investieren, das sich um ein Vielfaches bezahlt machen wird.
Früher oder später würden die fossilen Energieträger sowieso ausgehen - umstellen müssen wir also so oder so, nur wenn wirs jetzt tun, bleiben katastrophale Folgen des Klimawandels und somit unnötige Folgekosten auf ein unvermeidbares Minimum beschränkt.
Die Erneuerbaren Energien sind wenn man alles miteinbezieht am günstigsten, dazu muss man die abgewandten Klimafolgen nicht einmal mit einbeziehen, sondern es reicht, versteckte Kosten der fossilen Ebergieträger, insbesondere der Kohle und deren Auswirkungen auf die Gesundheit zu berücksichtigen.
Weitere versteckte Subventionen welche die Kohle- und Atomindustrie einstreicht und auch die 40Milliarden, mit denen Deutschland jährlich fossile Energieträger subventioniert, sind auf der Stromrechnung nicht ersichtlich, bzw in den staatlichen Abgaben versteckt, die 54% des Strompreises ausmachen. Dass die EEG separat aufgeführt ist, stellt die Erneuerbaren zu Unrecht in ein schlechtes Licht.
In Tat und Wahrheit sind die Erneuerbaren schon jetzt die günstigsten Energieträger...längerfristig betrachtet erst recht.
Kostenwahrheit für die zweite Phase

Ausserdem jammert jeder wegen Krieg, unterstützt diesen aber an der Tanksäule jedes mal...spendet Geld für Despoten im mittleren Osten, die damit Kriege veranstalten, Flüchtlinge zu uns treiben, statt dass diese vor Ort ein friedliches Miteinander aufbauen können.
 
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Wie ich ja schon mehrmals verlinkte ist das wie hier beschrieben ein rein psychologisches Schutzverhalten, das der Welt und zukünftigen Generationen nicht nur nichts nützt, sondern schaden wird

so so, mein psychologisches schutzverhalten schadet der welt und der zukünftigen generationen..
a015.gif

wieder mal, zum wohl gefühlten 100. mal, die frage an dich: wie sollte ich mich denn anders verhalten ? ausser dir nach dem mund zu reden..
denn reden alleine hilft gar nix..
 
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