Der von Menschen gemachte Klimawandel

@topeye und alle die so Überzeugt von der Co² -St

Und nochmal die Kohleindustrie gehört den selben,wie Öl oder auch Gas, siehe dir die Firmen an und du wirst feststellen wie Stark sie mit Kohle zusammenhängen...
Was nicht heisst, dass sie nicht untereinander konkurrieren.
Übrigens dich stört es überhaupt nicht oder macht dich skeptisch das EXXON einer der Mitgründer dieses Weltweiten Steuerplanes ist???
Exxon und die andern verdienen anteilmässig mit Gas mehr und sind an Kohle, wenn überhaupt nur schwach beteiligt, darum macht der Wettbewebsvorteil der ihnen eine CO2-Steuer einbringt rein rechnerisch Sinn.
Auch ein Aufpolieren ihres Images kann eine sinnvolle Notmassnahme sein, um der Energiewende auszubremsen, denn wird die durchgezogen verdienen sie weniger, auch wenn paar Windräder ihnen gehören.
So wie andere Ölkonzerne, Banken, Börsen,Pepsico,Pharmaunternehmen,Versicherungen und und und WWF nicht zu vergessen...oder Gründer und Geschäftsführer des Weltwirtschaftsforums, Mitglieder von Bilderberg-Konferenz, Nestle-Chef, die Reichsten Menschen der Welt so wie viele, viele weitere?
Sind natürlich alles Puppenspieler und die Konsumenten sind ihnen hilflos ausgeliefert - nein natürlich nicht, denn die Nachfrage bestimmt das Angebot. Solange sich die Konsumenten nur am Preis orientieren, nutzen sie ihr Potenzial "die da oben" zu steuern nicht.
Aussage Exxons zu diesen Maserplan
Ich bin kein Impfgegner...habe also nichts gegen die Masernimpfung ;)
ExxonMobil ist der Ansicht, dass das Ziel einer CO2-Politik darin bestehen sollte, die Emissionen zu den niedrigsten Kosten für die Gesellschaft zu senken. Wir haben vor fast einem Jahrzehnt Grundsätze aufgestellt, um unsere Analyse der von Regierungen auf der ganzen Welt vorgeschlagenen Strategien zu leiten. Diese Grundsätze haben uns veranlasst, das Pariser Abkommen als wirksamen Rahmen für internationale Maßnahmen zu unterstützen. Und sie haben uns 2009 zu dem Schluss gebracht, dass eine einnahmenneutrale CO2-Steuer für die politischen Entscheidungsträger eine gangbare Option ist. Der Vorschlag des Climate Leadership Council hat uns ermutigt, da er eng mit unseren langjährigen Grundsätzen übereinstimmt. Wir freuen uns, den Climate Leadership Council als Gründungsmitglied zu unterstützen und konstruktiv an der Unterstützung ihres politischen Entwicklungsprozesses zu arbeiten. “- Darren W. Woods, Chairman & CEO

Und irgendwie wiederspricht doch auch diese Aussage vollkommen dem was du hier über Exxon erzählst, wie kann das sein Topeye???
Erklärte ich bereits oben was die Beweggründe sind...ausserdem wird es auch denen langsam klar, dass eine aussterbende Welt schlecht für Geschäftemachereien ist. Irgendwann mussten auch sie einsehen, an einen Wendepunkt gekommen zu sein, bei dem die alte Strategie der Klimaleugnung keine dauerhaft gewinnversprechende Lösung mehr sein kann.
Der Klimawandel wird nicht nur durch parteipolitische Spaltungen, sondern auch durch falsche Kompromisse blockiert.
Ist ja super wenn der Klimawandel so tatsächlich blockiert wird :)
a015.gif


...aber es ist wohl das hier gemeint:
Der blinde Fleck der Klimabewegung
 
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Dann bliebe nur noch die Frage, wieviele Braunkohlebagger man mit dieser Menge ein Jahr lang hätte schmieren können.

So etwas sollte natürlich nicht passieren, ist aber die Ausnahme. Windradbetreiber kippen ihr Altöl schließlich nicht einfach in die Natur. Verluste und Unfälle gibt es natürlich immer wieder, aber was meinst du wohl, wieviel Öl alleine schon die 65 Millionen Autos in Deutschland pro Jahr verlieren?
Außerdem lassen sich die Folgen für die Umwelt wohl kaum mit diesen hier vergleichen:

https://www.deutschlandfunk.de/nige...igerdelta.1773.de.html?dram:article_id=392066
https://www.zeit.de/wirtschaft/2014-09/erdoel-tagebau-alberta-kanada-oelsand-fs
https://www.nabu.de/natur-und-landschaft/meere/lebensraum-meer/gefahren/12618.html
https://www.spiegel.de/wirtschaft/s...essenen-lecks-der-oel-industrie-a-707056.html
usw. usw.
Die Kippen das Altöl auch in die Natur nicht in DE aber andere Länder aber was wundert dich das , sind die selben Betreiber und Firmen, das hilft der schein nicht...plus Kühlflüssigkeit...

Und selbst ohne einen Unfall aber bewusste Umweltverschmutzung mit Öl, wird für die Herstellung von Windräder viel Umwelt zerstört, wegen der Seltenen Erden die da Enthalten sind, das ist zum Beispiel Neodym und Dysprosium
bei deren Abbau entstehen sehr viele giftige Stoffe zu dem wird Radioaktives Uran und Thorium freigesetzt,das gelangt ins Grundwasser, zerstört so viel Natur und Pflanzen, Böden,auch die Menschen die dort in der Umgebung wohnen sind belastet, Lebensmittel,Wasser alles Radioaktiv.

Und überall wo sie stehen ist in 60m Tiefe Beton in der Erde, dieser setzt nach einer Weile Schwermetalle frei ,die sind Grundwasser und den Boden gelangen.

Nach 20 Jahren wegen Rückbbau (für den Betreiber ist das Ding nur solange es Förderung gibt lukrativ, daher diese Grenze dieses Jahr gehts richtig los damit)
haste dann noch ne Menge Sondermüll durch das GFK in den Rotorflügeln, die Stoffe die darin enthalten sind, sind mit Asbest vergleichbar.

Sprich wenn Staub von kommt oder es brennt werden die freigesetzt, man überlegt zwar sie in Baustoffen zu verarbeiten, aber das geht nicht überall,da es immer diese Gefahr gibt, Wahrscheinlich wird es in Flugzeugen verarbeitet werden, falls es überhaupt zu einer Genehmigung dazu kommt, die Gefahr wird noch geprüft.

Auch reine E-Autos brauchen ÖL, was beim Unfall oder Leck austreten könnte, Getriebeöl, Hydrauliköl sowie Kühlflüssigkeit, muss auch gewechselt werden, natürlich ist hier das Risiko das was austritt weniger Vorhanden.

Aber auf Sicht auf die Umweltverschmutzung stellt der Lithium Akku ein sehr großes Problem dar.
Beim Abbau dieses Stoffes werden riesige Gebiete komplett zerstört, Grundwasser wird vernichtet, den Menschen , Pflanzen, Tieren Lebensraum genommen, Lithium kommt da vor wo es Eh trocken ist und diese Gebiete werden dadurch noch trockener.
Kobold wird zusätzlich verwendet, ist sehr schlimm für mensch und Umwelt, plus Kinderarbeit.
Nickel ist in den Akkus ebenfalls viel enthalten, dadurch gehen Gewässer kaputt sie sind einfach Tot, rotgefärbt, das Zeug gelang in die Luft löst Krankheiten aus , wird als Krebserregend eingestuft.

Naja aber die Verpackung machts was?
Was man nicht sieht, will man nicht wissen.

Was solls, auch an den E-Akkus verdient die ÖLlobby, schließlich sind exat die selben Leute,die das Öl fördern auch Besitzer zahlreicher Mienen von Rohstoffen und haben den so tollen Akku erfunden, da kann nichts machen ist ein Monopol das Ganze.

Wer sich an den sogenannten co² Armen Dingen erfreut soll das tun, aber sollte doch nicht vergessen welchen Preis Menschen und die Umwelt in anderen Ländern dafür zahlen .

Persönlich habe ich ja noch die Hoffnung das eines Tages Dinge nicht zurecht gebogen werden wie es den Konzernen passt und Entwicklungen wie Organische- Solarfolie wie man so gut wie überall anbringen kann ,ihren Durchbruch erleben. Es gibt ja viele Leute denen es nicht um Profit geht, sondern um Fortschritt werden aber leider zu selten erwähnt, naja wenn man nicht zum Monopol gehört ist es wohl so.

https://www.heliatek.com/de/

Vielleicht gibt es auch schon irgendwo den wirklich Grünen Akku fürs Auto.

Nun bis sowas vermarktet oder entwickelt wird könnte man,Grünen Treibstoff der aus Abgasen Co² und Müll hergestellt wird nutzen, das gibts ja auch auf den Markt nur in DE darf er nicht vermarktet werden, mehr Alternativen als das E-AUTO will man hier nicht haben.
Dabei ist die Infrastruktur dafür ausgelegt und das vorhandene Auto müsste auch nicht umgebaut werden.

Bald ist auch das Grüne Kerosin Marktreif, auch aus Abgasen und Müll, aber in DE wird wohl auch dieses nicht getankt werden können.

Naja so ist es halt
 
Und überall wo sie stehen ist in 60m Tiefe Beton in der Erde, dieser setzt nach einer Weile Schwermetalle frei ,die sind Grundwasser und den Boden gelangen


Dann wird es wohl höchste Zeit, dass ich jetzt nach dem heftigen Sturm einmal nach den Windrädern schaue, ob die nicht alle flach liegen. Die hiesigen Baufirmen haben doch glattweg vergessen, dass eine Windrad Baugrube gefälligst 60 m tief zu sein hat und haben sich mit 10 m Tiefe begnügt.

Wasser trinken ist ja dann auch ab sofort tabu. Es ist wohl besser, wenn ich meine Suppe mit Bier koche gebraut nach dem deutschen Reinheitsgebot.

Was das massenhaft auslaufende Öl von den Windrädern angeht, haben sicher die Rehe beim genießen des Grases das Öl voreilig als Salatdressing abgeleckt. Sobald mir ein Reh begegnet werde ich einmal nachfragen.


:blume:
 
Bei dir sind es vorallem die Fakenews über Windräder (bzw dass du sie in ein falsches Verhältnis zur Kohlekraft setzt) und der Glaube es würden bahnbrechende Technologien unterdrückt und bei @Darkhorizon deutlich schwerwiegender, dass der menschgemachte Klimawandel nur erfunden worden sei um mit CO2-Steuer und Erneuerbaren kräftig abzusahnen.
Er denkt der Klimawandel hätte rein natürliche Ursachen und sei von Menschen nicht beeinflusst worden und könne auch künftig durch Reduktion des CO2-Ausstosses der fossilen Brennstoffe nicht beeinflusst werden. Er denkt eine Abkühlung komme von selbst wieder und alles was wir zu tun bräuchten sei uns auf die vorübergehende Erwärmung einzustellen und mehr auf die Natur zu achten... das jedenfalls predigt er gebetsmühlenartig seit 1074 Seiten.

Beide seht ihr die Hauptursache im Abholzen des Regenwaldes (was nicht heisst dass ich das für irrelevant halte) und beide betrachtet ihr das durch fossile Brennstoffe freigesetzte CO2 als geringfügig wirksam auf die Klimaerwärmung.
Dass wir in einem Jahr so viel CO2 durch fossile Brennstoffe freisetzen, wofür der Wald zuvor eine Million Jahre brauchte, um es zu binden lässt euch unbeeindruckt, ebenso wie meine Erklärung, dass ausgewachsener Wald nur sehr wenig CO2 binden kann, weil alles was fortzu verrottet das zuvor im Holz gebundene CO2 weitgehend wieder freigibt und nur ein kleiner Bruchteil des CO2 im Humus dauerhaft gebunden bleibt.

Auch der Kühleffekt des Waldes überschätzt ihr, weil wie gesagt die Wärme die ein Wald durchs Verdunsten von Wasser entzieht, wo anders beim kondensieren des Wassers vollumfänglich wieder freigesetzt wird - die Wärme wird also nicht abgebaut sondern nur verlagert.

Beide seht ihr im Aufforsten und verhindern der Abholzung DIE Lösung was zwar etwas bringen würde, aber nicht so schnell wie erforderlich, effektiv und praktikabel wie das Eindämmen des CO2-Ausstosses der fossilen Brennstoffe. Hier wartet ihr lieber kompromisslos auf eine Wundertechnologie, der niemand schafft künstlich einen schlechten Ruf anzuhängen - ihr entscheidet euch darum für das althergebrachte grössere Übel und denkt fälschlicherweise vom kleineren - den Erneuerbaren, es sei das grössere.

Topeye nochmals ich setze gar nichts in ein falsches Verhältnis, das tust gerade du, einfach weil du dich mit den Dingen nicht auseinander setzt und alles glaubst was für dich auf den ersten Blick sinnvoll erscheint, schöne Verpackung, was ist da schon der Inhalt?

Ich weiß auch ganz genau was Kohlekraftwerke sind und was sie der Umwelt und Natur antun und auch was sie an co² in die Luft pumpen, da gibt es nichts schön zu reden.

Aber man muss beides Windräder-Kohlekraftwerke ganz nüchtern, realistisch und aus allen Aspekten vergleichen,wenn es schon um Ersatz geht. Um zu verstehen was das bedeutet. Und die Dinge sind nun mal wie sie sind.

Du kannst nicht einfach außer Acht lassen, was der Bau , samt Gewinnung der Rohstoffe, Baustoffe, Transport ,sowie Schaden für Umwelt, Natur, Mensch und Tier am Standort der durch Windräder entsteht
an Umweltschaden und co² verursacht.

Das ist eine Menge co² min 1 Million Tonnen Pro Windrad, mit der Boden Vernichtung welche für ein Windrad benötigt wird, der Boden verliert alles an Co2 durch die Tiefen Bohrungen was er über viele, viele Jahre je nach Standort 20-90.000 Jahre gespeichert hat und kann auch nichts mehr aufnehmen, da dieses Ökosystem kaputt ist und nicht mehr funktioniert, das Gras drüber wächst macht keinen Co² Speicher im Boden da nur ein intakter Boden von unten bis oben die Fähigkeit besitzt Co² zu speichern , voller Beton, Kabel.
Die Wege , die für Zufahrt zu Windräder geschaffen werden, habe ich jetzt gar nicht eingerechnet , da es Standort unterschiedlich ist, aber alles Betoniert wegen der schweren Fahrzeuge.

Plus alles was an Umweltschaden durch Rohstoffe und Stoffe für den Bau eines solchen Dinges entsteht,
ja in anderen Ländern, das sieht man nicht aber es ist dennoch für diesen Bau entstand, in meinem vorherigen Post habe ich einiges Aufgezählt, was für Folgen die Herstellung von Stahl und Beton für unsere
Umwelt hat außer dem Co² sollte dir auch bewusst sein oder?
Ansonsten hier ein kleiner Ausschnitt wo Zement aus dem Beton hergestellt wird so her kommt...denn Rest kannst du dir suchen wenn es dich interessiert.

"
Pro Tonne Zement werden ca. 110 kWh Strom benötigt. Zudem ist der Zement-Industriezweig ein Klimakiller: Sechs bis neun Prozent der gesamten globalen Treibhausgasemissionen gehen auf Zementwerke zurück. Das ist viermal so viel wie der gesamte internationale Flugverkehr ausstößt! Neben CO₂ werden auch Staub und giftige Gase wie Stickstoffoxide und Schwefeldioxide im unmittelbaren Umfeld der Zementfabriken in die Luft geblasen.

Direkte Auswirkungen hat der Kalksteinabbau auf die Karstgebiete. Die Wasserspeicherfunktion geht verloren und die Felder und Siedlungen der Bevölkerung werden zerstört. Der Abbau des Karsts hat nicht nur ökologische Konsequenzen, sondern zerstört auch die Lebensgrundlagen der Indigenen und Bauern. Gesetzliche Regelungen zum Erhalt der Biodiversität und zum Mitspracherecht der Indigenen stehen oft nur auf dem Papier, da die Zementlobby einen starken Einfluss auf lokale Politiker hat."


Für die Herstellung des Betons kommt noch einiges am Umweltschaden und Co² hinzu.


Und davon Braucht man für so ein Windrad eine ganze Menge.Pro Windrad und das Nötige Betonfundament sind je nach Größe 3500-4300 Tonnen Beton nötig.

Stahl ist auch nicht ohne...kannst dich ja mal für interessieren.

Naja und um 1 Kohlekraftwerk zu ersetzten.

Braucht man je nach Größe des Kraftwerkes und der Windräder nun mal 1500-3000 Windräder.

Somit kommt es nun mal schon zu einer sehr hohen Co² Bilanz und sehr viel Umweltzerstörung durch Windräder.

Aber das ist ja noch immer nicht alles.

Punkt 1. Windräder stehen nur 20 Jahre .

Punkt 2. Windräder funktionieren nicht durchgehend.
Sie sind sehr Wetter abhängig.
Funktionieren nur bei Perfekten Wetter Bedingungen.
Es muss windig sein und der Wind darf weder zu Schwach sein , noch zu Stark.
Strom wird erzeugt ab einer Windstärke von 15km und wird je nach Windrad ab
75-100km. abgeschaltet.

Im Sommer verbrauchen sie selber viel Energie von Stromerzeuger weil sie sich kühlen müssen.(ohne Wind wird dafür Strom aus dem öffentlichen Stromnetz verbraucht)
Und bei Eis und Schnee ist ihre Funktion auch eingeschränkt.

Und sie müssen auch noch perfekt zum Wind stehen um volle Leistung zu bringen, schaue dir nur mal sonen Windpark bei Wind an und sehe selber wie viele von den Dingern sich drehen und wie viele stehen.

Aus diesem Grund könnten Windparks niemals zu 100 Prozent ,den Strom ersetzen den ein Kohlekraftwerk
produziert, was im Klartext bedeutet selbst wenn man mit unzähligen Umweltschädlichen und in der Herstellung Co² lastigen Windrädern das Ganze Land zupflastert würde es in Deutschland nie 100 Prozentigen Ökostrom geben.

Wenn man dazu 2019 nimmt und die Leistung die , die Windräder wegen Wetterbedingungen bringen konnten berechnet dann kommt man auf der großzügige 2 Monate von 12, wenn man in den perfekten Wetterzeiten die Energie die sie erzeugen könnten, speichern würde...wäre man bei 3 Monaten von 12.

Die Restlichen 9 Monate wären wir auf Strom aus dem Ausland angewiesen, und wo der Herkommt ist schon geplant es wird viel richtig dreckiger Co² belastender (da vorschriften ganz anders als hier) Kohle-strom aus Polen und Co sein und ein Teil Atomstrom aus Frankreich.

Und das muss man in der Berechnung mit auf aufnehmen, denn dieser Strom ist nun mal nicht Co² neutral, er richtet anderswo viel Schaden an, das kann man nicht einfach ausblenden, das sind Fakten.

Unter Berücksichtigung, der ganzen Fakten die nun mal so sind wie sie sind, ist die Umstellung von Kohlekraftwerke auf Windräder viel Umwelt-Natur schädlicher und auch nicht CO² sparend. Und das ist nur der reine Strom.

Dann muss man auch beachten das die Wärmeenergie die durch Kohlekraftwerke erzeugt wird, weg fällt und woanders herkommen muss, diesen zusätzlichen Umwelt und Naturschaden der durch die Umstellung entsteht muss man auch mit beachten, da geht kein Ausblenden.
Es wird mehr Öl und Gas werden.

Dann ist da noch der Punkt das einige Kohlekraftwerke auch Müllverbrennungsanlagen sind, die durch die hohen Vorschriften in Deutschland extrem gute Filter haben, solche Filter sind für keine Müllverbrennungsanlagen vorgeschrieben und der Müll der im Kohlekraftwerk verbrannt wird, dient zur Energieerzeugung,er wird einfach mit verbrannt.

Und dort wo Kohlekraftwerke auch Müllverbrennung sind, müssen neue Müllverbrennungsanlagen nach dem Abschalten bebaut werden wieder viel Fläche Beton, Stahl was nötig ist und da ihre Filter nicht so gut sind, wird mehr co² und Giftstoffe aus dem Müll in die Atmosphäre kommen, als es der Fall bei der Kraftwerk Müllverbrennung war.

Ich weiß Topeye davon willst du nichts hören, aber denke doch bitte trotzdem drüber nach allein darüber das man von anderswo eh Kohle-strom einkaufen wird.

Vielleicht kommst ja auch du mal zu dem Schluss das Windräder in vieler Hinsicht keine Alternative sind.
Mir wäre es sehr Recht, wenn man Vernünfige Alternativen bevorzugen und umsetzten würde und gerade du weißt das es sie gibt bzw geben könnte... dann bräuchte man über Abschaltung von Kohlekraftwerke nicht diskutieren...z.B wäre nun Solar die Wichtige Zukunftsenergie hier zu Lande, dann wäre die Diskussion ne andere,kann sie schon in großer Menge Speichern, Warmwasser-erzeugen, vieler Orts anbringen, schadet nicht der Umwelt, Böden, Tieren, kühlt die Umgebung ... wird immer besser in der Herstellung, schon Nachts Nutzbar...in jeder Jahreszeit, bei bewölkt , leichten Regen oder Schneefall...naja aber das ist nicht Thema.Es gibt auch andere Energien, nur Windräder sind es nicht.

Und du solltest auch verstanden haben, das meine Persönliche Meinung zu Müll, Wiederverwendung, aber falls du das Video was ich dazu gestern gepostet habe gesehen hast, weißt du ja warum das nicht verwirklicht wird, das liebe Geld halt.
 
Die Kippen das Altöl auch in die Natur nicht in DE aber andere Länder aber was wundert dich das , sind die selben Betreiber und Firmen, das hilft der schein nicht...plus Kühlflüssigkeit...
Denkst du mit Kohle oder Kernkraft wird im Ausland gewissenhafter umgegangen??
Und selbst ohne einen Unfall aber bewusste Umweltverschmutzung mit Öl, wird für die Herstellung von Windräder viel Umwelt zerstört, wegen der Seltenen Erden die da Enthalten sind, das ist zum Beispiel Neodym und Dysprosium
bei deren Abbau entstehen sehr viele giftige Stoffe zu dem wird Radioaktives Uran und Thorium freigesetzt,das gelangt ins Grundwasser, zerstört so viel Natur und Pflanzen, Böden,auch die Menschen die dort in der Umgebung wohnen sind belastet, Lebensmittel,Wasser alles Radioaktiv.
Das alles passiert mit Kohle in viel grösserem Ausmass und zudem wird massenhaft CO2 freigesetzt, was sich sehr negativ aufs Klima auswirkt.

Ein Windrad von 4,2MW vermeidet jährlich gegenüber Kohlekraft 31680 Tonnen CO2 (Berechnungsbasis Kohlekraftwerk Neurath)
Wald bindet (wenn bewirtschaftet und das Holz nicht verbrannt wird!) jährlich 11 Tonnen CO2.
Ein einziges Windrad tut also gegenüber Kohlekraft vom CO2 her gleich viel für den Klimaschutz wie 2880 ha (28,8km2) Wald ...das ist ein Waldstück von 5,36 × 5,36 Km!

Getriebelose Windräder (zB von EON) arbeiten wie gesagt ohne Neodym und brauchen auch kein Öl, sondern nur ein wenig Schmierfett.
Und überall wo sie stehen ist in 60m Tiefe Beton in der Erde, dieser setzt nach einer Weile Schwermetalle frei ,die sind Grundwasser und den Boden gelangen.
Zitat:
Abgesehen von den erheblichen Unterschieden in Größe und Menge unterscheiden sich die Stahlbeton-Fundamente von Windenergieanlagen hinsichtlich der zu ihrer Herstellung verwendeten Ausgangsstoffe nicht von anderen Beton-Fundamenten, beispielsweise im Straßenbau oder bei der Errichtung von Gebäuden. Quelle

Deine Quellen der Winradverteufelung sind nicht seriös, sondern sind gezielte Fake-News der Kohlelobby um die Konkurrenz zu verunglimpfen oder von Aust der "Welt", der sich persönlich an der Ästetik von Windrädern stört....glaube mir das doch endlich!
Nach 20 Jahren wegen Rückbbau (für den Betreiber ist das Ding nur solange es Förderung gibt lukrativ, daher diese Grenze dieses Jahr gehts richtig los damit)
haste dann noch ne Menge Sondermüll durch das GFK in den Rotorflügeln, die Stoffe die darin enthalten sind, sind mit Asbest vergleichbar.
Nein Glasfasern sind nicht mit Asbest vergleichbar. Asbest spaltet sich in viel feinere Fasern auf, während Glasfasern dicker sind und sich nicht der Länge nach aufspalten. Da wäre Glas- und Steinwolle das grössere Problem, weil dort die Fasern nicht in Harz gebunden sind, wodurch sie viel eher in die Atemluft geraten können.
Sprich wenn Staub von kommt oder es brennt werden die freigesetzt, man überlegt zwar sie in Baustoffen zu verarbeiten, aber das geht nicht überall,da es immer diese Gefahr gibt, Wahrscheinlich wird es in Flugzeugen verarbeitet werden, falls es überhaupt zu einer Genehmigung dazu kommt, die Gefahr wird noch geprüft.
In Flugzeugen wird es garantiert nie eingesetzt...das zeigt wie unseriös und fachlich inkompetent diesbezüglich deine Infoquellen sind.
Auch reine E-Autos brauchen ÖL, was beim Unfall oder Leck austreten könnte, Getriebeöl, Hydrauliköl sowie Kühlflüssigkeit, muss auch gewechselt werden, natürlich ist hier das Risiko das was austritt weniger Vorhanden.
Bremsflüssigkeit und Scheibenwischerwasser ist das Einzige was an Elektroatos flüssig ist, nebst dem Elektrolyten in der Batterie...was bei der Feststoffbatterie die nächstens kommen wird nicht mehr der Fall ist.
Du pochst auf Dingen rum die schlicht niemals erfüllbar sein werden, nur eine wesentliche Verbesserung gelingt und die ist auch schon bei den jetzigen E-Autos erzielt worden und wird mit Wasserstoff und Brennstoffzelle oder flüssig betankbaren Akkus in naher Zukunft nochmals wesentlich verbessert werden.
Aber auf Sicht auf die Umweltverschmutzung stellt der Lithium Akku ein sehr großes Problem dar. Beim Abbau dieses Stoffes werden riesige Gebiete komplett zerstört, Grundwasser wird vernichtet, den Menschen , Pflanzen, Tieren Lebensraum genommen, Lithium kommt da vor wo es Eh trocken ist und diese Gebiete werden dadurch noch trockener.
Auch hier ist zB der Abbau von Ölsand um ein Vielfaches schlimmer. Litium wird für ein Auto 10Kg benötigt was mit nachladen bis 1,6 Millionen Kilometer reicht. Ein herkömmliches Auto hingegen braucht für 200'000 Kilometer 12'000 Liter Benzin...das entspricht übrigens in etwa der benötigten Menge Wasser um die 10Kg Lithium zu gewinnen. Zitat: Die Produktion von 1 Liter Öl aus Ölsand verbraucht bis zu 4,5 Liter Wasser und erzeugt 6 Liter Giftschlamm. Quelle
Beim Lithiumabbau werde nicht mehr Wasser verbraucht, als in der Regenzeit wieder aufgefüllt werde...zumindest steht das so in diesem Bericht
Kobold wird zusätzlich verwendet, ist sehr schlimm für mensch und Umwelt, plus Kinderarbeit.
Kobalt (nicht Kobold..sonst sind wir dann wirklich im Märchenreich;) geht zu einem geringen Teil in Akkus, sondern wird in der Industrie viel verwedet zB für Hochwertige Stähle in Verbrennungsmotoren oder für Glaskeramik.
Akkus werden bald ohne Kobalt auskommen...da sind neue Lösungen bald marktreif.
Nickel ist in den Akkus ebenfalls viel enthalten, dadurch gehen Gewässer kaputt sie sind einfach Tot, rotgefärbt, das Zeug gelang in die Luft löst Krankheiten aus , wird als Krebserregend eingestuft.
Nickel und Kobalt lassen sich aus Akkus vergleichsweise leicht zu deutlich über 90% rezyklieren.
Rohmaterial das mit Kinderarbeit gefördert wurde ist speziell unter Herstellern von Ekektroautos geächtet und wird daher vermieden.
Naja aber die Verpackung machts was?
Was man nicht sieht, will man nicht wissen.
Was solls, auch an den E-Akkus verdient die ÖLlobby, schließlich sind exat die selben Leute,die das Öl fördern auch Besitzer zahlreicher Mienen von Rohstoffen und haben den so tollen Akku erfunden, da kann nichts machen ist ein Monopol das Ganze.

Wer sich an den sogenannten co² Armen Dingen erfreut soll das tun, aber sollte doch nicht vergessen welchen Preis Menschen und die Umwelt in anderen Ländern dafür zahlen .
Wenn wegen deiner Kompromisslosigkeit und Förderung fossiler Brennstoffe Afrika komplett vertrocknet, werden die Menschen dort nur noch in Minen für ihr Überleben sorgen können...hast du auch mal schon so weit gedacht???:sneaky:
Persönlich habe ich ja noch die Hoffnung das eines Tages Dinge nicht zurecht gebogen werden wie es den Konzernen passt und Entwicklungen wie Organische- Solarfolie wie man so gut wie überall anbringen kann ,ihren Durchbruch erleben. Es gibt ja viele Leute denen es nicht um Profit geht, sondern um Fortschritt werden aber leider zu selten erwähnt, naja wenn man nicht zum Monopol gehört ist es wohl so.

https://www.heliatek.com/de/

Vielleicht gibt es auch schon irgendwo den wirklich Grünen Akku fürs Auto.

Nun bis sowas vermarktet oder entwickelt wird könnte man,Grünen Treibstoff der aus Abgasen Co² und Müll hergestellt wird nutzen, das gibts ja auch auf den Markt nur in DE darf er nicht vermarktet werden, mehr Alternativen als das E-AUTO will man hier nicht haben.
Dabei ist die Infrastruktur dafür ausgelegt und das vorhandene Auto müsste auch nicht umgebaut werden.

Bald ist auch das Grüne Kerosin Marktreif, auch aus Abgasen und Müll, aber in DE wird wohl auch dieses nicht getankt werden können.

Naja so ist es halt
Dieses grüne Kerosin wird erst konkurrenzfähig durch die CO2-Steuer gegen die du dich wehrst.
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Zuletzt bearbeitet:
Dann wird es wohl höchste Zeit, dass ich jetzt nach dem heftigen Sturm einmal nach den Windrädern schaue, ob die nicht alle flach liegen. Die hiesigen Baufirmen haben doch glattweg vergessen, dass eine Windrad Baugrube gefälligst 60 m tief zu sein hat und haben sich mit 10 m Tiefe begnügt.

Wasser trinken ist ja dann auch ab sofort tabu. Es ist wohl besser, wenn ich meine Suppe mit Bier koche gebraut nach dem deutschen Reinheitsgebot.

Was das massenhaft auslaufende Öl von den Windrädern angeht, haben sicher die Rehe beim genießen des Grases das Öl voreilig als Salatdressing abgeleckt. Sobald mir ein Reh begegnet werde ich einmal nachfragen.


:blume:
Kannst du den Beweise für deine Aussagen liefern, ich habe mir mal alle Windparks also die Webseiten angeschaut zu der Postleitzahl die du genannt hast und alle Betreiber haben ihre Anlagen so aufgestellt wie man das überall macht.

Aber vielleicht habe ich ja was übersehen oder du verwechselt selber was?
 
@topeye

Das Klima unseres Planeten wird von

Wäldern , Böden, Meeren sehr Stark beeinflusst
Die Atmosphäre spielt auch eine Rolle aber diese ist im Vergleich klein und ihre Zusammensetzung wird von den funktionen der anderen Klimafaktoren , Bäumen, Böden, Meeren beeinflusst.

Wälder,Böden, Meere sind die Co2 Speicher der Erde.

Die Regenwälder sind so wichtig weil sie das Klima des gesamten Planeten beeinflussen!!!
Sie sind die Klimaanlage und die Lunge unserer Erde.

Sie nehmen Einfluss auf Winde, Temperatur, die Meere ernitzen sich weil die Regenwälder zerstört werden, das hängt alles Stark zusammen.

Durch die Zerstörung der Wälder und Böden wird das meiste co² Freigesetzt .

Sogar die Wissenschaftler von Exxon haben all die Faktoren mit berechnet und nur deshalb so exate Angaben machen können.

Zu den Wäldern:

Amazonas

Schwitzende Bäume, fliegende Flüsse und ein gigantischer Kohlenstoffspeicher - der Amazonas-Regenwald ist eine erstaunliche Klimamaschine, deren Funktionen wir noch nicht bis ins Detail verstanden haben. Sicher ist aber: Zur Bekämpfung der Klimakrise spielt der Regenwald eine unverzichtbare Rolle.

Deshalb ist es auch für uns in Europa so wichtig, die andauernde Zerstörung des Regenwaldes zu stoppen.

Der Regenwald hat eine fantastische Fähigkeit: Er kann riesige Mengen des Treibhausgases Kohlendioxid (CO2) aufnehmen und den enthaltenen Kohlenstoff (C) in seinen Pflanzen und im Boden speichern. Bei diesem Prozess wird so viel Kohlenstoff im Urwald gespeichert ! Wird der Amazonas-Regenwald verbrannt, können wir die Klimakrise nicht verhindern.


Wenn die Sonne auf den Amazonas-Regenwald scheint, setzt ein faszinierender Effekt ein: Feuchtigkeit verdunstet in riesigen Mengen über den Flüssen und Wäldern, die sogenannten "fliegenden Flüsse" entstehen. Dabei kann ein einzelner Baum 1000 Liter Wasser pro Tag abgeben, der Baum "schwitzt". Man bräuchte einen Energieaufwand von 1,86 Millionen Gigawatt, um die tägliche Verdunstungsmenge von 20 Milliarden Kubikmeter Wasser zu erzeugen.



Diese gigantischen Mengen Feuchtigkeit entziehen der Atmosphäre Wärme und kühlen dabei die ganze Welt. Dazu kommt noch, dass die Wolken bzw. der "fliegender Fluss" die Erde zusätzlich kühlt. Anschließend regnet ein Großteil der Wolken südlich des Amazonas wieder ab und sorgt in Brasilien, Paraguay, Bolivien und Argentinien für fruchtbare Böden. Ohne diesen Effekt könnten die Agrarnationen Brasilien, Paraguay und Argentinien nicht so wirtschaften, wie sie es heute tun. Ohne diesen fliegenden Fluss wäre die Vegetation südlich des Amazonas-Regenwalds wie in Afrika und Australien auf dem gleichen Breitengrad: Eine Wüste beziehungsweise Halbwüste.


Doch die Zerstörung des Regenwalds könnte nicht nur das Klima in Südamerika, sondern auf der ganzen Welt beeinflussen. Weniger Regen und Phasen extremer Trockenheit sind die Vorboten von Klimaveränderungen.

Der Amazonas-Regenwald ist der einzige Regenwald der ca. 50% seines Regens durch Wasserverdunstung erzeugt. Ohne den "Fliegenden Fluss" kann der südliche Teil des Amazonas-Regenwalds nicht überleben, da die Wälder dort zu wenig Wasser hätten. Die Folge ist, dass noch mehr Wald verloren geht und noch weniger Regen entsteht. Ein Teufelskreis mit dramatischen Folgen für die Menschen vor Ort, für die Natur, für die Agrarnationen Südamerikas und das Weltklima. Die Klimakrise wäre nicht mehr zu verhindern!


Die Klimamodelle sind zunehmend dramatisch. Es kann sein, dass der Kipppunkt bereits eingetreten ist . Durch Abholzung verliert der Regenwald also mehr und mehr seine Funktion als Kohlenstoffspeicher und Bremse des Treibhauseffektes und wird im Gegenteil zum Produzenten von Treibhausgasen.

Die Folgen der Abholzung sind dramatisch für die Menschen und Tiere in den Regenwaldländern – aber auch für uns, denn sie beeinträchtigen drastisch das Klima der Erde. Am deutlichsten sehen wir die Folgen daran, dass wir mit den Regenwäldern auch die dort beheimateten Pflanzen und Tiere verlieren – jeden Tag sterben mehr als 100 Arten für immer aus. Doch es gibt noch andere ernste Auswirkungen:
  • Die Bäume und Torfmoore speichern viel CO2, das durch die Abholzung in die Atmosphäre entweicht. Daher trägt der Raubbau an den Regenwäldern zur Klimaveränderung bei.
  • Der Regenwald hat einen fast perfekten Wasserkreislauf (siehe Grafik unten auf dieser Seite). Wird er gestört, können sich die Wüsten weiter ausbreiten.
  • Tausende von Jahren haben die Ureinwohner im und vom Wald gelebt, ohne ihn zu zerstören. Für Plantagen werden sie nun vertrieben und verlieren mit dem Regenwald ihre Heimat und ihre Nahrungsgrundlage.
  • Der Boden, auf dem vorher der Regenwald stand, wird unfruchtbar.
Hinzu kommt, dass in den Regenwäldern Millionen von Tier- und Pflanzenarten leben, die bis heute nicht erforscht wurden. Wer die Wälder zerstört, vernichtet damit beispielsweise auch die Pflanzen, deren Wirkstoffe vielleicht gegen Krebs, Rheuma und andere Krankheiten helfen könnten.

Regenwälder stabilisieren das Klima der Welt, indem sie der Atmosphäre Kohlenstoffdioxid (CO2) entziehen und stattdessen Sauerstoff abgeben.

Wird Regenwald abgeholzt, steigen große Mengen Kohlendioxid in die Atmosphäre auf, die vorher in den Wäldern gebunden waren. Die Schicht aus Kohlendioxid in der Atmosphäre wirkt wie das Glasdach eines Treibhauses. Deshalb nennt man CO2 auch Treibhausgas, weil es zur globalen Erwärmung beiträgt.

Das hört sich zwar toll an, ist es aber nicht: Wenn es weltweit nur wenige Grade wärmer wird, steigen bereits die Meeresspiegel, weil die Eisberge an den Polen der Erde schmelzen. Auch gibt es dadurch immer mehr extremes Wetter wie Überschwemmungen und Dürren.

Und falls es jetzt zu viel war @topeye und hier noch mal sogar in deinen Worten und so wie du die Welt siehst !!!







 
Topeye nochmals ich setze gar nichts in ein falsches Verhältnis, das tust gerade du, einfach weil du dich mit den Dingen nicht auseinander setzt und alles glaubst was für dich auf den ersten Blick sinnvoll erscheint
Ich habe hier eine seriöse Studie unter die Lupe genommen, die eindeutig zeigt, dass Windräder 100x weniger CO2 ausstossen bezogen auf die gleiche Leistung im Vergleich zu einem Kohlekraftwerk.
Auch habe ich den Bodenverbrauch berechnet und kam zum Ergebnis, dass Kohlekraftwerke schon alleine bei der Kohlelagerstätte 4x so viel Boden vernichten wie ein Windrad.....die Kohletransportwege, Gütertrassen, das Kraftwerksgelände und Lagerstätte für hochgiftigen Filterstaub nicht eingerechnet.
Im Unterschied zu dir habe ich einiges selber nachgerechnet und nicht blind irgendwelchen wilden Zahlen aus Kohlepropagandafakenews vertraut....die Arbeit war aber um sonst, weil du mir dennoch nicht glaubst, darum spar ich mir jetzt auch die Arbeit den Rest deines Romanes zu beackern :winken5:
 
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