Der von Menschen gemachte Klimawandel

Es ist bewiesen, dass es seit dem aufrechten Gang der Menschen vor der Industrialisierung nie mehr als 280ppm CO2 in der Atmosphäre hatte und es heute auf 410ppm CO2 gestiegen ist.

Es ist bewiesen, dass die 47% zuviel an CO2 durch das Verbrennen fossiler Brennstoffe (12% davon durchs verbrennen von Wald) von den Menschen in die Atmosphäre gebracht wurde.

Es ist bewiesen, dass deine These von CO2 aus Unterwasservulkanen nicht stimmen kann, weil sonst die CO2-Konzentration in der Tiefe zunehmen müsste, jedoch ist das umgekehrte der Fall - je näher der Meeresoberfläche desto grösser die CO2-Konzentration.

Es ist bewiesen, dass die Natur in der Vergangenheit inetwa gleich viel CO2 abgibt, wie sie selber aufnimmt. Durch das Überangebot an CO2 für welches der Mensch sorgte, nimmt sie jetzt etwas mehr auf, jedoch versauert dadurch das Meer.

Es ist bewiesen, dass CO2 Infrarotstrahlen absorbiert und zwar auf einer für die Wärmeabstrahlung der Erde wichtigen spektralen Bandbreite, wie auf dieser Messung eines Satelliten zu sehen ist:
Anhang anzeigen 71063

Auch das Experiment hier ab 3:50 beweist die wärmeabstrahlverhindernde Wirkung des CO2 (jeder der es nicht glaubt kann das nachbauen und sich davon überzeugen)

Eigentlich muss man jetzt nur noch dazu fähig sein, eins und eins zusammenzuzählen und dann hat man den Beweis für den menschgemachten Klimawandel.

...und ja....klar kann man das alles mit irgendwelchem Geschwurbel, das für Laien vielleicht sogar wissenschaftlich klingen mag, über den Haufen schwatzen, aber ich lasse mich nun halt mal von so Öl- und Kohleindustriegesponserten Mundhuren nicht täuschen :dontknow:

es ist eben nichts bewiesen..
die menschheit nahm die letzen 30 jahre enorm zu..(du sagst es ja selbst, was ein mensch in seiner lebensdauer an co2 produziert) durch die massentierhaltung wird viel mehr co2 freigesetzt als es früher war..bei den vulkanen unter dem meer sind die wissenschaftler jetzt erst dran sie zu erforschen und stellen eine enorme aktivität fest..und und und...

in wie weit der zusätzliche co2-ausstoß durch fossile energien das ganze noch verschärft ist nicht bewiesen!
der natürliche klimawandel der zur zeit stattfindet wird völlig ignoriert...

sorry..ich lasse mich halt nicht von den gesponsorten "mundhuren" der politik und der wirtschaft der erneuerbaren energien täuschen..
denn dahinter steckt verdammt viel geld..was du in deinem fanatischen glauben gar nicht erkennst..

gobal gesehen ist es ein unding was du forderst..sieh doch noch mal genau nach was die erneuerbaren energien weltweit für eine auswirkung an benötigter energie leisten..so gut wie nichts!
 
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Das ist eine Vision, du lässt dir zuviel Angst machen.
Nein das ist keine Vision, sondern die logische Konsequenz die aus der durch die Menschen erhöhten Treibhausgaskonzentration resultiert.
Aber es ist mir schon klar, warum sich die Klimaverharmlosungsschwätzer so grosser Beliebtheit erfreuen - weil sie beruhigen, statt Angst zu machen.
Leider ist das nur Augenwischerei.
 
tja, fakten willst du nicht akzeptieren..aber macht nix..bleib weiter in deiner angst und verbreite sie weiter..:brav:
Es geht nicht darum Angst zu verbreiten, sondern durch den Einsatz unserer Intelligenz Schlimmes abzuwenden.
Du hingegen siehst nur die Angst, gegen die du dich wehrst, vielleicht auch um Jora zu schützen...ich verstehe das.
Allerdings finde ich es nicht richtig, gleichzeitig nicht nur die Angst, sondern auch die Wissenschaft zu umgehen.
Es ist ja zum Beispiel völlig witzlos Unterwasservulkane fürs CO2 verantwortlich machen zu wollen, wenn wir Menschen jährlich 33 Gigatonnen CO2 ausstossen. 3 Millionen Jahre lang war die CO2-Konzentration mehr oder weniger stabil, nie über 280ppm und dann kommt der Mensch und entlässt über Jahrmillionen gebundenes CO2 fast schlagartig in die Atmosphäre...aber nee Unterwasservulkane sind Schuld an der Misere.....das erzähl mal schön dem Weihnachtsmann :brav:
 
Es geht nicht darum Angst zu verbreiten, sondern durch den Einsatz unserer Intelligenz Schlimmes abzuwenden.
Du hingegen siehst nur die Angst, gegen die du dich wehrst, vielleicht auch um Jora zu schützen...ich verstehe das.
Allerdings finde ich es nicht richtig, gleichzeitig nicht nur die Angst, sondern auch die Wissenschaft zu umgehen.
Es ist ja zum Beispiel völlig witzlos Unterwasservulkane fürs CO2 verantwortlich machen zu wollen, wenn wir Menschen jährlich 33 Gigatonnen CO2 ausstossen. 3 Millionen Jahre lang war die CO2-Konzentration mehr oder weniger stabil, nie über 280ppm und dann kommt der Mensch und entlässt über Jahrmillionen gebundenes CO2 fast schlagartig in die Atmosphäre...aber nee Unterwasservulkane sind Schuld an der Misere.....das erzähl mal schön dem Weihnachtsmann :brav:

ich habe nicht nur über unterwasservulkane geschrieben..du musst schon genauer lesen..;)
und wie krank ist eigentlich das "du hingegen siehst nur die angst, gegen die du dich wehrst, vieleicht auch um Jora zu schützen"?
weder Jora noch ich haben angst vor`m klimawandel bzw. der erderwärmung die zur zeit stattfindet..
nein Tobi, du hast enormen schiss vor dem klimanwandel und mit sicherheit nicht wir..
 
ich habe nicht nur über unterwasservulkane geschrieben..du musst schon genauer lesen..;)
und wie krank ist eigentlich das "du hingegen siehst nur die angst, gegen die du dich wehrst, vieleicht auch um Jora zu schützen"?
weder Jora noch ich haben angst vor`m klimawandel bzw. der erderwärmung die zur zeit stattfindet..
nein Tobi, du hast enormen schiss vor dem klimanwandel und mit sicherheit nicht wir..
Logisch habt ihr keine Angst vor dem Klimawandel, weil er in eurem Glauben ja natürlich verläuft und ihr deshalb meint es werde nicht so schlimm. Könnte es eventuell auch sein, dass Euer Misstrauen der Wissenschaft und Politik gegenüber leicht krankhafte Züge aufweist und warum traut ihr ausgerechnet jenen der Öl- und Kohlelobby, welche nachweislich schon seit 30 Jahren am meisten Geld in die Verbreitung von den Märchen an die ihr glaubt steckten?
Die Angstabwehr läuft unterbewusst in euch ab....das Gehirn schützt euch so vor Verzweiflung, weil das nur Energie verbrauchen würde, die ihr besser zum Überleben braucht....dieses besonders bei älteren Menschen zur Gesunderhaltung wichtige Konzept hat früher in der Evolution auch bestens funktioniert und zu überlebenswichtiger Stärke beigetragen....heute bewirkt es jedoch das Gegenteil und ist total egoistisch den Jungen gegenüber.
Der derzeitige natürliche Klimawandel wirkt dem Menschgemachten entgegen.
Du liest das was ich schreibe übrigens auch nicht gerade genau, denn von einem wachen Geist hätte ich wenigstens erwartet, dass du dich über den Elektroautohype lustig machst, nachdem ich hier mit anderen Worten schrieb, dass die bisher 80'000 E-Autos in Deutschland gerade mal so viel CO2 einsparen helfen wie 2-3 Windräder. Wenn alle Autos in Deutschland elektrisch wären, entspräche das dann immerhin etwa 1000-1500 Windrädern.
Was ist denn das für eine Argumentation mit der zunehmenden Menschheit und der Machbarkeit der Erneuerbaren? Das CO2 ist die Folge der Menschheit und die Erneuerbaren sind halt nun mal die einzige Lösung oder willst du die Menschen erst mal zum grössten Teil aussterben lassen??
Und nein die Zeit um irgendwelche Wundertechnologien zu erfinden haben wir nicht. Klimaschutz kostet Geld. Es nicht zu schützen und nicht in das bisher technisch mögliche im Bereich der Erneuerbaren zu investieren käme nicht nur sehr viel teurer, sondern hätte eine (grösstenteils) unbewohnbare Erde zu Folge:
 
Irgendjemand der Klimawandelleute hatte mal den Vorschlag gemacht, dass wir doch wieder normales Holz verbrennen sollten, weil das ja nachwachsen würde. :wut2:
Da wäre es doch gleich besser weiterhin Braunkohle und Steinkohle zu verbrennen und die Bäume auch weiter wachsen zu lassen als sie gleich wieder zu fällen, vor allem weil Bäume CO2 sowieso verbrauchen. Ich habe mir mal Antworten auf Interviews von den Friday-for-Future-Leuten angesehen. Entweder zeigen Medien nur alle falsche Antworten zum Thema CO2-Anteil und CO2-Verbrauch der Pflanzenwelt oder die Leute auf den Demos haben in Biologieunterricht und Geologie (in Geografie) nicht aufgepasst. Aber heutzutage ließt man eben lieber auf seinen Smartphone falsche wissenschaftliche "Fakten" als mal ein Fachbuch in die Hand zu nehmen. Ich kann diese Fridays-for-Future - Demos nicht ernst nehmen, wenn die Meisten dort ein so niedriges Bildungsniveau haben.

Ich habe im übrigen noch nie über einen Zusammenhang zwischen CO2 und dem aufrechten Gang des Menschen gelesen. Ist mir auch schleierhaft wie man darauf kommt darinnen etwas in Bezug auf CO2 erkennen zu wollen.

P.S.: Heute schneit es bei uns auch, aber das hat ja angeblich nichts zu bedeuten. Auch die sehr kalten Winter 2010 und 2011 hatten rein gar nichts zu bedeuten, nicht wahr ?

LG Chirra
 
Klimawandel — Klimaschwindel?
TU-Freiburg
Der Klimawandel ist ein globales Phänomen und heute von anderer Qualität als frühere Klimadynamik auf unserem Planeten. Bisherige Klimaänderungen, die zu Warm- oder Kaltzeiten führten, waren stets allein durch natürliche Prozesse ausgelöst. Dazu gehören z.B. die Änderung von Erdbahnparametern (Milankovic-Zyklen) und von Sonneneinstrahlung. Die jetzige globale Erwärmung ist jedoch überwiegend auf menschliche Aktivitäten zurückzuführen. Die Ursachen liegen im Wesentlichen in der Emission von Treibhausgasen (wie Kohlendioxid, Methan, Lachgas) aus der Verbrennung fossiler Energieträger (Kohle, Öl, Erdgas), aus landwirtschaftlicher Praxis, Landnutzung und Urbarmachung, sowie indirekt im Bevölkerungswachstum. Deshalb wird dieser heutige Klimawandel als „anthropogen“, also vom Menschen gemacht bezeichnet. Niemals zuvor gab es eine so hochspezialisierte menschliche Gesellschaft mit einer Bevölkerungszahl, die alle historischen und prähistorischen Dimensionen um Größenordnungen übertrifft. Und niemals gab es eine solche Abhängigkeit von relativ empfindlichen technischen Infrastrukturen. Zugleich sind wir die erste Generation, die überhaupt in der Lage ist, das System Erde eben durch diese technische Infrastruktur als solches zu erkennen und dessen Dynamik nahezu in Echtzeit zu beobachten. Die möglichen und die bereits eingetretenen Folgen des Klimawandels nicht offenen Auges zu diskutieren und—wo es möglich und sinnvoll erscheint—vorsorgend gegenzusteuern, ist fahrlässig. Nur bestmöglich informiert können Sie Entscheidungen treffen. Nutzen Sie dieses Privileg moderner demokratischer Gesellschaften!
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Irgendjemand der Klimawandelleute hatte mal den Vorschlag gemacht, dass wir doch wieder normales Holz verbrennen sollten, weil das ja nachwachsen würde. :wut2:
Da wäre es doch gleich besser weiterhin Braunkohle und Steinkohle zu verbrennen und die Bäume auch weiter wachsen zu lassen als sie gleich wieder zu fällen, vor allem weil Bäume CO2 sowieso verbrauchen. Ich habe mir mal Antworten auf Interviews von den Friday-for-Future-Leuten angesehen. Entweder zeigen Medien nur alle falsche Antworten zum Thema CO2-Anteil und CO2-Verbrauch der Pflanzenwelt oder die Leute auf den Demos haben in Biologieunterricht und Geologie (in Geografie) nicht aufgepasst. Aber heutzutage ließt man eben lieber auf seinen Smartphone falsche wissenschaftliche "Fakten" als mal ein Fachbuch in die Hand zu nehmen. Ich kann diese Fridays-for-Future - Demos nicht ernst nehmen, wenn die Meisten dort ein so niedriges Bildungsniveau haben.

Ich habe im übrigen noch nie über einen Zusammenhang zwischen CO2 und dem aufrechten Gang des Menschen gelesen. Ist mir auch schleierhaft wie man darauf kommt darinnen etwas in Bezug auf CO2 erkennen zu wollen.

P.S.: Heute schneit es bei uns auch, aber das hat ja angeblich nichts zu bedeuten. Auch die sehr kalten Winter 2010 und 2011 hatten rein gar nichts zu bedeuten, nicht wahr ?

LG Chirra

Wenn dein Bildungsgrad grösser werden soll als dein Einbildungsgrad, dann solltest du Folgendes aufmerksam durchlesen und verstehen:

Ein bewirtschafteter Wald bindet 10mal so viel CO2 wie ein unbewirtschafteter.

Ist ein Wald ausgewachsen verrotet alles Abgesorbene und setzt das dabei zuvor im Holz gebundene CO2 weitgehend wieder frei, ausser dem was im Humus landet. Wälder haben aber bekanntlich nur eine sehr dünne Humusschicht - entsprechend wenig CO2 wird dauerhaft gebunden.
Ein bewirtschafteter Wald lässt hingegen viel mehr Holz heranwachsen. Wenn das nun laufend herausgenommen und verbrannt wird, schaft das Platz, damit schnell neues heranwachsen kann und so wird jenes CO2 das bei der Verbrennung des herausgewirtschafteten Holzes entsteht, in gleichem Umfang neu in Holz gebunden.

Wenn man hingegen fossile Brennstoffe verwendet, gibt es diesen Kreislauf nicht, sondern das CO2 reichert sich in der Atmosphäre an - Stand heute seit der Industrialisierung:
47% mehr als 3 Millionen Jahre zuvor, was logischerweise Auswirkungen haben wird, wie letztmals vor 3 Millionen Jahren, als der Meeresspiegel 15-20 Meter höher lag o_O
 
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Aber eigentlich habe ich keine Hoffnung mehr, dass die Intelligenz der Menschen ausreicht, um noch das Schlimmste abwenden zu können. Wenn schon der verhältnismässig hohe Bildungsstand in Deutschland derart abstruse Hervorbringsel zeigt und die Collegepfeiffen in den USA einen Trump wählten, siehts wirklich sehr sehr düster aus (n)
 
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