Der von Menschen gemachte Klimawandel

Ja, das wäre toll. Dann würden bestimmt Eisbär und Wüstenspringmaus vor lauter Glück zusammen durch die Wälder aus Dattelpalmen und Nordmanntannen tanzen.


Ich konzentriere mich und sehe sehe sehe
Probleme große Probleme sehr sehr große Probleme

direkt über mir
da sitzt ein Eisbär auf der Palme
und schaut mich hungrig an...... :blue2:


:blume:
 
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Klima? Lieber Kapitulation!

Die globalen Temperaturen steigen und diejenigen, die dagegenhalten könnten, schaffen es nicht. Es wäre ehrlicher, einfach aufzugeben.
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So ein rauchender Schornstein ist ja irgendwie auch romantisch

Die Menschheit ist zu dumm, um zu überleben. Momentan deutet leider sehr viel darauf hin: Der Homo sapiens ist nicht in der Lage, sich so zu organisieren, dass all seine Milliarden Exemplare in Frieden leben können. Anlass zu diesem Gedanken ist eine Meldung, so gewöhnlich katastrophal, dass sie nur Resignation hervorruft: Die vergangenen vier Jahre waren weltweit die vier heißesten seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. Die globale Erwärmung schreitet voran und raubt der Zivilisation, wie wir sie kennen, die Lebensgrundlage.

Vermutlich wird dieser Text auch von Leuten gelesen, die den Klimawandel für eine Propagandabehauptung der Öko-Illuminaten halten. Ja, genau ihr seid mit dem ersten Satz gemeint. Aber sagen wir mal so: Ein paar Verwirrte wären nicht weiter schlimm, gäbe es da nicht die, die wissen, dass der Klimawandel ein von Menschen gemachtes Problem ist. Die wissen, wie man ihn stoppen kann. Die wissen, dass die Technologien da sind, die politischen und ökonomischen Rezepte, die Verträge, die Institutionen. Und es trotzdem einfach nicht schaffen, schnell genug zu handeln.

Man kann das Problem seitenweise analysieren: Da gibt es dieses verdammte globale Wirtschaftssystem und seine Mechanismen des ewigen Mehr, des ewigen Wachstums. Wer da nach oben selektiert wird, kann wunderbare Fensterreden zum Klimaschutz halten und dann auf den erbarmungslosen Konkurrenzdruck verweisen, der leider ein entschlosseneres Handeln verhindert.

Wenn es nur mal ein klein wenig wehtut, dann geht gleich das Abendland unter. Nehmen wir mal die deutsche Debatte über einen Kohleausstieg bis 2038: zu langsam, um die Pariser Klimaschutzziele einzuhalten, voller Schlupflöcher, um noch später auszusteigen. Würden alle so handeln, der Klimawandel wäre nicht zu stoppen. Ach so, Moment. Leider handeln alle so.

Wenn das selbst in Deutschland mit seiner Umweltbewegung das Maximum ist, dann war es das wohl. Also seien wir ehrlich: Der moralverliebte Teil der globalen Mittel- und Oberschicht lügt sich was vor. Es wäre ehrlicher, einfach zu kapitulieren. Einfach die ganze konsequenzenlose globale Verantwortungsethik über Bord zu werfen. Für einen Teil der Weltbevölkerung wird das 21. Jahrhundert eben infolge der Klimaerwärmung geprägt sein von Extremwetter, Flucht, Krieg und Hunger.


Geben wir uns also der Wollust hin. Dem Konsum. Als letzte Generation, die das noch kann. Fröhlich dem Untergang entgegenfahren, -fliegen, -schmausen. Yeah. (Aber psst! Sagt es nicht den vielen wegen Klima und Gedöns demonstrierenden Schüler*innen. Lasst die einfach mal machen.) Quelle
 
Geben wir uns also der Wollust hin. Dem Konsum. Als letzte Generation, die das noch kann. Fröhlich dem Untergang entgegenfahren, -fliegen, -schmausen. Yeah. (Aber psst! Sagt es nicht den vielen wegen Klima und Gedöns demonstrierenden Schüler*innen. Lasst die einfach mal machen.)



Nicht so laut,
sonst werden Wohlgefühl und Selbstherrlichkeit beschädigt.


:blume:
 
ob das wirklich so ist :dontknow:


:blume:
Es gibt auch "Kluge" die es nicht verstehen. Das liegt dann aber daran, dass sie sich für zu klug halten, um das was einem da von der Wissenschaft serviert wird einfach so zu glauben.
Das wäre ja viel zu einfach...Kluge brauchen was zum weiterdenken, das ist wie Nahrung für sie und da sind Verschwörungstheorien halt nun mal das gefundene Fressen :dontknow:
 
Es gibt auch "Kluge" die es nicht verstehen. Das liegt dann aber daran, dass sie sich für zu klug halten, um das was einem da von der Wissenschaft serviert wird einfach so zu glauben.
Das wäre ja viel zu einfach...Kluge brauchen was zum weiterdenken, das ist wie Nahrung für sie und da sind Verschwörungstheorien halt nun mal das gefundene Fressen :dontknow:

da kannst du dich doch gut mit einreihen..du hältst ja auch an der verschwörungstheorie des "vom menschen gemachten klimawandels" fest..;)
 
da kannst du dich doch gut mit einreihen..du hältst ja auch an der verschwörungstheorie des "vom menschen gemachten klimawandels" fest..;)
Nein ich halte mich an Wissenschaft.
Verschwörungstheorien stützen sich auf unbewiesenen Vermutungen ab, was sich ja darin widerspiegelt, dass du hier noch nie was Stichhaltiges vorbringen konntest.
 
Nein ich halte mich an Wissenschaft.
Verschwörungstheorien stützen sich auf unbewiesenen Vermutungen ab, was sich ja darin widerspiegelt, dass du hier noch nie was Stichhaltiges vorbringen konntest.

bei den wissenschaftlern von denen du sprichst, (den 90% von welchen?) ist es ebenfalls eine unbewiesene vermutung..
noch gibt es keine beweise..und damit konntest auch du noch nie stichhaltiges vorbringen..auch wenn du es nicht akzeptieren willst..
 
bei den wissenschaftlern von denen du sprichst, (den 90% von welchen?) ist es ebenfalls eine unbewiesene vermutung..
noch gibt es keine beweise..und damit konntest auch du noch nie stichhaltiges vorbringen..auch wenn du es nicht akzeptieren willst..
Es ist bewiesen, dass es seit dem aufrechten Gang der Menschen vor der Industrialisierung nie mehr als 280ppm CO2 in der Atmosphäre hatte und es heute auf 410ppm CO2 gestiegen ist.

Es ist bewiesen, dass die 47% zuviel an CO2 durch das Verbrennen fossiler Brennstoffe (12% davon durchs verbrennen von Wald) von den Menschen in die Atmosphäre gebracht wurde.

Es ist bewiesen, dass deine These von CO2 aus Unterwasservulkanen nicht stimmen kann, weil sonst die CO2-Konzentration in der Tiefe zunehmen müsste, jedoch ist das umgekehrte der Fall - je näher der Meeresoberfläche desto grösser die CO2-Konzentration.

Es ist bewiesen, dass die Natur in der Vergangenheit inetwa gleich viel CO2 abgibt, wie sie selber aufnimmt. Durch das Überangebot an CO2 für welches der Mensch sorgte, nimmt sie jetzt etwas mehr auf, jedoch versauert dadurch das Meer.

Es ist bewiesen, dass CO2 Infrarotstrahlen absorbiert und zwar auf einer für die Wärmeabstrahlung der Erde wichtigen spektralen Bandbreite, wie auf dieser Messung eines Satelliten zu sehen ist:
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Auch das Experiment hier ab 3:50 beweist die wärmeabstrahlverhindernde Wirkung des CO2 (jeder der es nicht glaubt kann das nachbauen und sich davon überzeugen)

Eigentlich muss man jetzt nur noch dazu fähig sein, eins und eins zusammenzuzählen und dann hat man den Beweis für den menschgemachten Klimawandel.

...und ja....klar kann man das alles mit irgendwelchem Geschwurbel, das für Laien vielleicht sogar wissenschaftlich klingen mag, über den Haufen schwatzen, aber ich lasse mich nun halt mal von so Öl- und Kohleindustriegesponserten Mundhuren nicht täuschen :dontknow:
 
Ich konzentriere mich und sehe sehe sehe
Probleme große Probleme sehr sehr große Probleme

direkt über mir
da sitzt ein Eisbär auf der Palme
und schaut mich hungrig an...... :blue2:


:blume:
Das ist eine Vision, du lässt dir zuviel Angst machen.
Ein wichtiges Grundprinzip der Natur besteht in Anpassung und Selektion. Das gilt nicht nur für die Tier- und Pflanzenwelt, sondern auch für die menschliche Spezies. Wer dazu nicht fähig ist, verschwindet von der Bildfläche. Das haben wir alle doch mal in der Schule gelernt.
Der Klimawandel erfordert die evolutionäre Anpassung. Solange es Leben und Vegetation auf der Erde gibt, verschwanden Arten und kamen neue Arten dazu.
Und wenn wir pfleglich mit Natur und Umwelt umgehen, wird die Erde und wir übereben.;) Da bin ich mir sicher......
 
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Und wenn wir pfleglich mit Natur und Umwelt umgehen, wird die Erde und wir übereben.;) Da bin ich mir sicher......
Wir gehen aber nicht pfleglich mit der Natur um, indem wir die CO2-Konzentration mal schnell um 47% erhöht haben, was zu klimatischen Bedingungen führt, die jenseits von dem sind, was der Mensch und die jetzige Natur je erlebt hat...es wird schlicht fürchterlich...steigender Meerespiegel um bis zu 70Meter und ausgedehnte Wüste wo vorher grüne Landschaft war, das ist so gut wie sicher...ausser wir können mit Geoengineering noch was ausrichten.
 
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