Der von Menschen gemachte Klimawandel

echt?..warum liest man dann immer wieder solche berichte im i-net?
"Die Stromversorgung in Deutschland wird Jahr für Jahr „grüner“. Der Anteil der erneuerbaren Energien am Stromverbrauch wächst beständig: von rund sechs Prozent im Jahr 2000 auf rund 38 Prozent im Jahr 2018. Damit wurde die Zielmarke von 35 Prozent für das Jahr 2020 bereits vorzeitig übertroffen."
https://www.bmwi.de/Redaktion/DE/Dossier/erneuerbare-energien.html
Die 35% gelten nur für den Stromverbrauch, meine Zahlen sind Primär- bzw Bruttoenergie, was den gesamten aufgewendeten Energiebedarf beinhaltet (Strom,Verkehr, Heizen/Kühlen...), inklusive den reingesteckten Verlusten, die bei Kohle- und auch Kernkraft 70% ausmachen. Gerne protzen übrigens Kohle- und Kernkraft mit ihrer primär erzeugten Energie, um zu zeigen wie unverzichtbar sie anteilsmässig seien....dass davon nur 30% effektiv an der Steckdose landen wird verheimlicht.....aber die andern Methoden der Kohlelobby - mit ihrem Netzwerk, zu dem auch EIKE gehört, die Wirkung des CO2 auf den Klimawandel kleinzureden sind noch viel fragwürdiger.
 
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Ich wiederhole:
Statt 70% der Energie in Kohle- , Kern- und Gaskraftwerken wegzuschmeissen und noch dazu das Stromnetz ausbauen zu müssen, würde man besser mit solchen Brennstoffzellen dezentral in den Häusern Strom und Wärme produzieren, denn dort ist die anfallende Wärme (38%) kein Verlust, sondern kann sowohl zum heizen als auch zum kühlen (Absorbertechnik) genutzt werden.
Das Erdgasnetz kann sukzessive mehr und mehr mit Biomethan und Wasserstoff (bis 10% oder dann mittels Power to Gas) aus den Erneuerbaren gespiesen werden. Es gibt so keine Versorgungsengpässe oder Unsicherheit und die unregelmässig anfallenden Erneuerbaren können so gepuffert werden.
Auch in Fahrzeugen wird die Energie mittels Brennstoffzelle und Elektromotor doppelt so gut genutzt. Die langen Ladezeiten enfallen und das problematische Lithium wird auch nicht benötigt - just do it!
 
Die Holz- und T orffunde im V orfeld v on zahlreichen Gletschern der Alpen bieten vielfache Belege für kleinere Gletscherstände als heute. Pflanzen- und Baumwachstum in
den Gebirgstälern, dort wo heute Gletscher liegen, war nur
möglich,als diese Eiskörper – in Übereinstimmung mit einer entsprechend höheren Waldgrenze – wesentlich kleiner waren. V or 1900 bis 2300 Jahren lagen die Gletscherzungen mindestens 300 m höher als heute. So wurden in
der Römerzeit die Gletscher kaum als solche erlebt aus
dem einfachen Grund, weil sie weitab von den damals benützten Alpenübergängen lagen und somit auch nicht als
Hindernis empfunden wurden. Die niedersten Gletscherstände fallen nach heutiger Kenntnis in die Phase 7300 bis
6800 Jahre vor heute. Die bisherigen Funde lassen den
Schluss zu, dass in dieser Periode entweder die meisten Alpengletscher sogar überhaupt verschwunden waren oder
aber zumindest nur noch als Restbestände existierten.
Auf Grund dieser Funde, die die Gletschergebiete der
Schweizer Alpen weit gehend abdecken, muss die bisher
gängige V orstellung von den seit der Eiszeit durchgehend
relativ stark vergletscherten Alpen entscheidend revidiert
werden. Die Kleine Eiszeit vom 17. bis Mitte des 19. Jahrhunderts hat die grösste Gletscherausdehnung in den
letzten 10000 Jahren gebracht, was noch heute unser Bild
der Alpen prägt. Demgegenüber waren die Alpengletscher etwas über 50% der letzten 10 000 Jahre von geringerer Ausdehnung als heute. Die Phasen kleiner Alpengletscher fallen dabei mit den Anfangszeiten erhöhter
Sonnenaktivität zusammen, was den Schluss zulässt, dass
der Einfluss der Sonnenaktivität aufdie Gletscherentwicklung bisher unterschätzt wurde. Die hier aufgezeigten Phasen kleinerer Gletscher als heute beziehen sich
aufdie Zeit vor der Kleinen Eiszeit. Die Fragen nach den
Ursachen der heutigen Klimaentwicklung werden dabei
nicht diskutiert.
(aus "Alpen ohne")


Die immer wieder gern gezeigten Klimakurven halten dieser Wirklichkeit nicht stand.
 
Die Holz- und T orffunde im V orfeld v on zahlreichen Gletschern der Alpen bieten vielfache Belege für kleinere Gletscherstände als heute. Pflanzen- und Baumwachstum in
den Gebirgstälern, dort wo heute Gletscher liegen, war nur
möglich,als diese Eiskörper – in Übereinstimmung mit einer entsprechend höheren Waldgrenze – wesentlich kleiner waren. V or 1900 bis 2300 Jahren lagen die Gletscherzungen mindestens 300 m höher als heute. So wurden in
der Römerzeit die Gletscher kaum als solche erlebt aus
dem einfachen Grund, weil sie weitab von den damals benützten Alpenübergängen lagen und somit auch nicht als
Hindernis empfunden wurden. Die niedersten Gletscherstände fallen nach heutiger Kenntnis in die Phase 7300 bis
6800 Jahre vor heute. Die bisherigen Funde lassen den
Schluss zu, dass in dieser Periode entweder die meisten Alpengletscher sogar überhaupt verschwunden waren oder
aber zumindest nur noch als Restbestände existierten.
Auf Grund dieser Funde, die die Gletschergebiete der
Schweizer Alpen weit gehend abdecken, muss die bisher
gängige V orstellung von den seit der Eiszeit durchgehend
relativ stark vergletscherten Alpen entscheidend revidiert
werden. Die Kleine Eiszeit vom 17. bis Mitte des 19. Jahrhunderts hat die grösste Gletscherausdehnung in den
letzten 10000 Jahren gebracht, was noch heute unser Bild
der Alpen prägt. Demgegenüber waren die Alpengletscher etwas über 50% der letzten 10 000 Jahre von geringerer Ausdehnung als heute. Die Phasen kleiner Alpengletscher fallen dabei mit den Anfangszeiten erhöhter
Sonnenaktivität zusammen, was den Schluss zulässt, dass
der Einfluss der Sonnenaktivität aufdie Gletscherentwicklung bisher unterschätzt wurde. Die hier aufgezeigten Phasen kleinerer Gletscher als heute beziehen sich
aufdie Zeit vor der Kleinen Eiszeit. Die Fragen nach den
Ursachen der heutigen Klimaentwicklung werden dabei
nicht diskutiert.
(aus "Alpen ohne")


Die immer wieder gern gezeigten Klimakurven halten dieser Wirklichkeit nicht stand.
Wann begreifst du, dass es damals REGIONALE Klimaverschiebungen waren und es heute eine zu Menschenslebzeiten in dem Ausmass nie dagewesene GLOBALE Erwärmung ist?!?!?!?
 
Wann begreifst du, dass es damals REGIONALE Klimaverschiebungen waren und es heute eine zu Menschenslebzeiten in dem Ausmass nie dagewesene GLOBALE Erwärmung ist?!?!?!?

  1. Antarktis verliert mehr Eis als befürchtet - DER SPIEGEL

  2. www.spiegel.de/wissenschaft/natur/antarktis-verliert-mehr-eis-als-befuerchtet...
  3. Das Eis in der Antarktis geht dramatisch zurück - soviel ist sicher. Doch bisher dachten Experten: Der Osten des Kontinents ist recht stabil. Ein Irrtum, stellt nun eine Untersuchung fest.

  4. Klimaforscher verzweifeln am Eis-Boom der Antarktis - WELT
    www.welt.de/.../Klimaforscher-verzweifeln-am-Eis-Boom-der-Antarktis.html
    Während es in der Arktis taut, hat die Eisfläche in der Antarktis Rekordausmaße erreicht. Auch dies ist ein Beispiel dafür, dass die bisherigen Klimamodelle noch nicht ausgefeilt genug sind.

  5. Jaja, die Klimaideologie, mal mehr Eis mal weniger, aber alles streng wissenschaftlich, versteht sich.
 
Wann begreifst du, dass es damals REGIONALE Klimaverschiebungen waren und es heute eine zu Menschenslebzeiten in dem Ausmass nie dagewesene GLOBALE Erwärmung ist?!?!?!?
Was du da behauptest entbehrt jeglicher Realität- Oder willst du behaupten, dass es so laute Trommeln gab die vor 6800 bis 7300 Jahren bis nach Thailand zu hören waren? Das dort die Menschen vom Wetter und Klima in Germany wussten?

Heute haben wir eine Moderne Kommunikation die alle Menschen der Erde betrifft. Heute ist jeder über alle Geschehnisse informiert.
 
Warum gibt es in den letzten Jahren weltweit immer wieder Waldbrände, wie neulich oder aktuell noch in Australien, davor in Brasilien und in Kalifornien?

Bäume und Wälder absorbieren Strahlung und schützen das Tierreich und uns Menschen vor schädlichen Strahlungsfeldern.

5G ist aber noch eine höhere und stärkere Herausforderung für die Bäume, weil diese Technologie dieselbe Frequenz benutzt, wie alles Lebendige, wie unsere Zellen, Organe miteinander kommunizieren.

Dadurch, dass man Brände legt oder zusätzlich Bäume und ganze Wälder mit Mikrowellenwaffen vernichtet, können die Bäume keinen Schutz für Mensch und Tier mehr aufbauen.

Es gibt Programme auch in Deutschland, wo man vorrangig diese Technologie unter uns Menschen bringen will und wenn man gleichzeitig dafür sorgt, dass die Bäume keinen natürlichen Schutz aufbauen können, dann hat man doch schon angefangen seine eigenen Ziele durchzusetzen.

Ja, also alle mögliche „Störungsquellen“ aus der Welt, aus dem Weg zu schaffen.
 
  1. Antarktis verliert mehr Eis als befürchtet - DER SPIEGEL

  2. www.spiegel.de/wissenschaft/natur/antarktis-verliert-mehr-eis-als-befuerchtet...
  3. Das Eis in der Antarktis geht dramatisch zurück - soviel ist sicher. Doch bisher dachten Experten: Der Osten des Kontinents ist recht stabil. Ein Irrtum, stellt nun eine Untersuchung fest.

  4. Klimaforscher verzweifeln am Eis-Boom der Antarktis - WELT
    www.welt.de/.../Klimaforscher-verzweifeln-am-Eis-Boom-der-Antarktis.html
    Während es in der Arktis taut, hat die Eisfläche in der Antarktis Rekordausmaße erreicht. Auch dies ist ein Beispiel dafür, dass die bisherigen Klimamodelle noch nicht ausgefeilt genug sind.

  5. Jaja, die Klimaideologie, mal mehr Eis mal weniger, aber alles streng wissenschaftlich, versteht sich.
Fakt ist: Das wichtige Festland-Eis der Antarktis schwindet, und zwar in zunehmendem Tempo

Die Ausdehnung des Meereises verlief so:
02720202333.webp
..und die Eismasse so:
0272020231233.webp
Aber das eigentliche Problem ist das hier:
Zitat:
Im Grunde ist es ein Teufelskreis. Persönliche psychologische Mechanismen verbinden sich mit gut organisierter, jahrelanger Lobbyarbeit.
Vor allem in den USA ist die Leugnung des Klimawandels die bei Weitem am besten koordinierte und finanzierte Form der Wissenschaftsleugnung.
Daran beteiligen sich neben der Industrie, Regierungen sowie politischen und religiösen Organisationen zum Beispiel auch Fernsehsender wie Fox News.
Auch eine kleine Zahl Wissenschaftler zählt zu den Klimawandelleugnern – und vermittelt so den Eindruck, man sei sich selbst unter Experten nicht einig. Die "Forscher" nutzen dann beispielsweise umstrittene Details, um gleich das große Ganze infrage zu stellen. Das alles kann verwirren.

Leugnen, weil das Problem unlösbar scheint
Dabei spielen verschiedene Faktoren eine Rolle. Wer nicht von wirtschaftlichen Interessen geleitet ist, der täuscht sich vielleicht selbst ganz gern, weil ihm der Klimawandel wie ein unlösbares Problem vorkommt, an dem der Mensch nur verzweifeln kann. Ein anderer Grund könnte sein, dass Menschen nicht von der vorherrschenden Meinung innerhalb ihrer sozialen Gruppe abweichen wollen. Quelle
 
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Die 35% gelten nur für den Stromverbrauch, meine Zahlen sind Primär- bzw Bruttoenergie, was den gesamten aufgewendeten Energiebedarf beinhaltet (Strom,Verkehr, Heizen/Kühlen...),

na, dass ihr in thailand wenig heizen müsst ist mir schon klar..:)
jetzt frage ich mich aber, wie kommen zb. diese listen zustande..
sie ist übrigends sehr interessant wenn man sich mal die städte mit der weltweit stärksten luftverschmutzung ansehen will..und ich denke luftverschmutzung sollte für klimaschützer nicht ohne sein:

https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Städte_mit_der_weltweit_stärksten_Luftverschmutzung

um jetzt nur mal bei thailand und deutschland zu bleiben..
die erste stadt thailands sieht man auf rang 256...danach kommen noch etliche bevor die erste stadt deutschlands auf rang 596 zu sehen ist..
und nur mal so nebenbei..wenn du dies alles so siehst, glaubst du ernsthaft wir werden global die erderwärmung verringern?
 
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