Der von Menschen gemachte Klimawandel

Die Menschheit lernt durch Katastrophen und Umbruchsszenarien. Also gehts so weiter in der Geschichte.
Dieser ganze Prozess ist Ausdruck von Trennung. Nun , wie bringt man einem Raubaffen bzw. Affenhybriden bei eben keiner mehr zu sein ?
 
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Die Menschheit lernt durch Katastrophen und Umbruchsszenarien. Also gehts so weiter in der Geschichte.
Dieser ganze Prozess ist Ausdruck von Trennung. Nun , wie bringt man einem Raubaffen bzw. Affenhybriden bei eben keiner mehr zu sein ?




Es ist uns wohl nicht gegeben,
dieses noch zu erleben.

Die meiste Zeit seines Lebens,
hofft der Mensch vergebens.



:blume:
 
Einfach super...endlich werden die pösen pösen Windräder verboten :mad2:
Zwar nicht verboten aber zumindest so dargestellt wie sie wirklich sind. Dreckige Industrielle Monster und müssen sich in Zukunft auch an die Vorschlagen von anderen Industriellen Bauvorgaben halten.
Dürfen nicht da aufgestellt werden wo die Natur für weichen muss.
Das ist ein Fortschritt.
 
Es ist uns wohl nicht gegeben,
dieses noch zu erleben.

Die meiste Zeit seines Lebens,
hofft der Mensch vergebens.



:blume:
Das werden wir sicher nicht mehr erleben bei den riesigen Toleranzen über tausende von Jahren. Für wen ist diese Welt nun gemacht bzw. so konstruiert, wenn jene die sich bemühen all jene ertragen müssen, die sich nicht bemühen ?
 
Zwar nicht verboten aber zumindest so dargestellt wie sie wirklich sind. Dreckige Industrielle Monster und müssen sich in Zukunft auch an die Vorschlagen von anderen Industriellen Bauvorgaben halten.
Dürfen nicht da aufgestellt werden wo die Natur für weichen muss.
Das ist ein Fortschritt.
Ist ja viel besser wenn die Natur durch Kohlekraftwerke endgültig vernichtet wird gell.
 
...wir müssen uns dem natürlichen klimawandel anpassen...aber darauf wird ja garnicht geachtet...nein, wir müssen das co2 reduzieren...nur die menschen die der klimawandel extremst betrifft haben dadurch gar nix...sie ersaufen in der sintflut weil wir hier über co2 und die dadurch erhöhte temperatur streiten..
Was wir dem Planeten antun
Der Klimawandel ist ein Trauma, sagt der Umweltpsychologe Zhiwa Woodbury im Interview. Dabei sind wir Täter und Opfer zugleich.

Herr Woodbury, Sie lehnen den Begriff „Klimawandel“ ab. Was ist daran denn schlecht?

Er führt in die Irre. Genau wie die Formulierung „globale Erwärmung“ spiegelt „Klimawandel“ nicht den Ernst des Problems wider. Denn alles wandelt sich. Wir sind es gewohnt, uns zu wandeln. Menschen passen sich an Veränderungen an. Veränderung ist keine große Sache. Was gerade passiert hingegen schon.

Ist das nicht gerade das Gute am Begriff Klimawandel – er transportiert die Botschaft: Wir müssen nicht resignieren, sondern können noch etwas tun?

Es impliziert ja nur, dass sich Menschen anpassen können. Sie wandeln sich, während das Klima sich wandelt. Aber das ist eine passive Reaktion. Was es braucht, ist eine aktive Reaktion. Neulich schrieb der New York Times-Kolumnist Bret Stephens, Klimawandel bedeute Wandel, nicht Untergang. Das zeigt, wie einfach es ist, das Thema mit diesem unbedenklichen Label aus unseren Köpfen zu streichen.

Warum sträuben wir uns denn davor, uns mit dem Thema zu befassen?

Wir fühlen uns angesichts der existenziellen Krise überfordert und machtlos. Unser Gehirnareal, das Gefühle verarbeitet, sorgt entweder dafür, dass wir vor Angst erstarren und nichts tun, oder wir werden wütend, schlagen um uns und beschuldigen uns gegenseitig, wie wir es auf der politischen Bühne sehen. Oder wir fliehen.
Quelle

Es ist scheisse die Wahrheit zu sehen Dark...das kann ich dir flüstern :tuscheln:



 
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