Der von Menschen gemachte Klimawandel

Nun, was juckt mich der Affe ? Naja, er ist eben sehr spürbar um mich herum, denn er juckt eben, wie eine lästige Gelse.
 
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:firedevil Australien brennt. :firedevil


Doch Siemens will die Klimakrise weiter anheizen
und dort zusammen mit dem Adani-Konzern

:blue2: die größte Kohle-Mine der Welt bauen. :blue2:



Auf der Siemens-Hauptversammlung am 5. Februar in München
wollen wir das Klimakiller-Projekt stoppen.



62.609 Unterzeichner*innen

Machen Sie jetzt mit!




https://aktion.campact.de/siemens/appell/teilnehmen?utm_campaign=/siemens/&utm_medium=recommendation&utm_source=rec-lc&utm_term=inside_flow


:blume:



Tja bringen wirds kaum was und schön das sich die Politiker indem Fall so hinter Siemens stellen.

Vorbei ist es nun mit den Vorwürfen der Kids ihre Eltern, nun sind andere dran, schön...was soll man da noch sagen, das Feuer in Australien musste wohl sein...Ironie des Schicksals ist das...nun bekommen die die Quittung, die den Kids solange vorgaukelten die "Energiewende in Deutschland" bringt was.

Interessant wird das bestimmt...
 
Witznewski der das Video postete ist DER Verschwörungstheoretiker schlecht hin....ist ja voll deins gell :brav:
Verschwörungstheorien
bedrohen die Demokratie

ja ja, und es alles verschwörungstheorie..gelle..und fracking gibt es in australien eh nicht..die bohrungen würden ja viel zu viel wasser brauchen..na gut, dann mal der bericht..:brav:

"Die 21-jährige Tochter der Schafbauern von der Tolarno Station, Kate McBride, kämpft schon seit dem Teenageralter gegen Wassermissbrauch und für die Zukunft ihres Familienbetriebs. Zusammen mit anderen Landwirten vom unteren Teil des Flusssystems ist sie in einem gemieteten Kleinflugzeug in den subtropischen Norden am Oberlauf des Darlings geflogen. Dort hat es stark geregnet, während am Unterlauf seit drei Jahren Dürre herrscht."

"McBrides Stimme zittert vor Wut, als sie beschreibt, was sie unterwegs gesehen hat: Überall in dem riesigen landwirtschaftlichen Bewässerungsgebiet sei es grün. Breite Kanäle zwischen den Baumwollfeldern und kilometerlange Auffangbecken seien voller Wasser. «Das muss aufhören», sagt sie wütend, «es kann nicht sein, dass am Oberlauf des Systems Wasser zur Bewässerung riesiger Baumwollfelder der grossen Agrarunternehmen abgepumpt wird, während Menschen und Tiere flussabwärts ums Überleben kämpfen.» Viele Menschen am Unterlauf sind gleicher Meinung."

https://www.nzz.ch/international/australien-trockenheit-im-groessten-flusssystem-ld.1459434
 
ja ja, und es alles verschwörungstheorie..gelle :brav:

"Die 21-jährige Tochter der Schafbauern von der Tolarno Station, Kate McBride, kämpft schon seit dem Teenageralter gegen Wassermissbrauch und für die Zukunft ihres Familienbetriebs. Zusammen mit anderen Landwirten vom unteren Teil des Flusssystems ist sie in einem gemieteten Kleinflugzeug in den subtropischen Norden am Oberlauf des Darlings geflogen. Dort hat es stark geregnet, während am Unterlauf seit drei Jahren Dürre herrscht."

"McBrides Stimme zittert vor Wut, als sie beschreibt, was sie unterwegs gesehen hat: Überall in dem riesigen landwirtschaftlichen Bewässerungsgebiet sei es grün. Breite Kanäle zwischen den Baumwollfeldern und kilometerlange Auffangbecken seien voller Wasser. «Das muss aufhören», sagt sie wütend, «es kann nicht sein, dass am Oberlauf des Systems Wasser zur Bewässerung riesiger Baumwollfelder der grossen Agrarunternehmen abgepumpt wird, während Menschen und Tiere flussabwärts ums Überleben kämpfen.» Viele Menschen am Unterlauf sind gleicher Meinung."

https://www.nzz.ch/international/australien-trockenheit-im-groessten-flusssystem-ld.1459434

Durch Avocadoplantagen wird den ebenfalls den dort ansässigen Bauern das Wasser genommen.
https://www.srf.ch/news/internation...-konzerne-statt-trinkwasser-fuer-die-menschen

Vielleicht ist das Besitzdenken (mein Wasser, mein Land, mein Vieh, mein Wald) das grundlegende Problem.
 
Durch Avocadoplantagen wird den ebenfalls den dort ansässigen Bauern das Wasser genommen.
https://www.srf.ch/news/internation...-konzerne-statt-trinkwasser-fuer-die-menschen

Vielleicht ist das Besitzdenken (mein Wasser, mein Land, mein Vieh, mein Wald) das grundlegende Problem.

na ja, denke eher es ist dort ein politisches problem..wasserechte zu verkaufen geht einfach nicht..und die dürren dann am klimawandel fest zu machen ist denen natürlich sehr willkommen..
 
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Doch Siemens will die Klimakrise weiter anheizen
und dort zusammen mit dem Adani-Konzern

:blue2: die größte Kohle-Mine der Welt bauen. :blue2:



Auf der Siemens-Hauptversammlung am 5. Februar in München
wollen wir das Klimakiller-Projekt stoppen.



62.609 Unterzeichner*innen

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Tiefseetaucher, das hier ist eine Plattform auf der User ihre persönliche Meinung zum Thema niederschreiben können und keine Plattform für politische Indoktrinierung, wie Campact es ständig versucht, ganz abgesehen davon, dass diesem Verein die Gemeinnützigkeit entzogen wurde.
https://www.cicero.de/wirtschaft/protest-organisation-campact-die-empoerungsmaschine/59918
Von Aufklärung ist allerdings nicht viel zu sehen, stattdessen setzt Campact auf den schnellen Protest. An die Stelle von Argumenten treten Emotionen und Angstkampagnen. Es wird zugespitzt – und kassiert. Denn Campact ist mittlerweile ein hochprofessionelles Protestunternehmen, das auf dem Markt der politischen Bewegungen seine digitalen Dienstleistungen anbietet.
Mein Postfach wird auch fast täglich von Campact zugemüllt, da brauche ich das nicht auch noch hier. Fang endlich an, selber zu denken und zu argumentieren und hänge dich nicht an den Rockzipfel von irgendwelchen einseitigen Netzaktivisten, die sich auf alles stürzen, was ein hohes Erregungspotential hat.
Zitat Cicero:
"Umweltpolitik hingegen geht immer, beim Protest gegen Kohlekraft oder Gentechnik sind die Campact-Anhänger schnell auf den digitalen Barrikaden. Was auch daran liegen könnte, dass im Campact-Verteiler vor allem die grüne Mittelschicht vertreten ist.

Zu sagen haben die mehr als 40.000 finanziellen Unterstützer, die Campact mit durchschnittlich zehn Euro im Monat fördern, allerdings wenig. In dem Verein, der in seinen Kampagnen gerne die Fahne der Bürgerbeteiligung schwingt, herrscht vor allem Zentralismus. „Bürger machen selber Politik“ heißt das Motto von Campact, doch innerhalb der Organisation wird von oben nach unten durchregiert.
Kein Konsensprinzip soll die Schlagkraft lähmen oder das Geschäftsmodell stören. Anders als beim amerikanischen Vorbild move.on dürfen die Campact-Unterstützer bei der Auswahl der Kampagnen nicht mitentscheiden.
 
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