Der von Menschen gemachte Klimawandel

Ein Problem kann man nur dann lösen, wenn es beleuchtet wird, wenn man dem Problem auf den Grund geht, die Ursachen findet und betrachtet.


Entschuldige bitte, :)

mehr Beleuchtung als die Klimakatastrophe hatte,
seit sich die Geschichte zurückverfolgen lässt,
kein Thema auf dieser Welt.

Und die Beleuchtung wird so lange anhalten,
wie wir noch schnaufen können.

Aber
wie lange wird das noch sein?


Wer jetzt noch im Dunkeln verweilt,
der will es nicht anders.

Und
des Menschen Wille ist sein Himmelreich.


:blume:
 
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Wenn du denkst, dass die Probleme unserer Welt auch die klimatischen und des Umweltschutzes die Politik, die Wirtschaft/Ökonomie, die Wissenschaft, die Bildung und andere Faktoren und Größen aus der Welt schaffen können oder angehen und behandeln können, dann nur zu. Nur das wird dir und keinem anderen gelingen.

Und warum nicht?

Weil es nicht geht.

Ein Problem kann man nur dann lösen, wenn es beleuchtet wird, wenn man dem Problem auf den Grund geht, die Ursachen findet und betrachtet.

Und die Probleme unserer Welt sind nicht politischer, wirtschaftlicher, wissenschaftlicher oder sonst noch einer von Menschen betrachteten und üblicher Natur. Deswegen werden wird das so nicht lösen können.

Und die Politik und andere Zweige werden noch mehr Öl ins Feuer werfen aber keine Probleme lösen, sogar sie vergrößern. Und du und ganz viele andere Menschen werden der Macht und den Machthabern Glauben schenken auch der Wissenschaft.
Der Wissenschaft keinen Glauben zu schenken, beschleunigt das herannahen des Endes mit Schrecken...ist mir wie gesagt lieber, als Schrecken ohne Ende und wie gesagt, habe ich mich mit dem Entschluss, keine Kinder zu produzieren für das sanftest mögliche Ende mit Schrecken entschieden.
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Die dritte Variante findet hier leider nicht die nötige Unterstützung:
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(n)
 
...und es gibt immer noch Leute, die in Windrädern und Solarplatten das grössere Übel sehen und lieber Drecksäcke der fossilen Industrie unterstützen, Händchen halten und ihre Lügengeschichten mit verbreiten helfen, statt zB Solarprojekte in Wüsten oder regenerative Energien ganz allgemein, ankurbeln zu helfen.


Es gibt schon so viele Ausführungen und Erklärungen hier,
alles versickert wie ein Fluss im heißen Wüstensand.
Kein Tropfen Wasser erreicht die durstigen Kehlen.
Viele sind schon verdurstet.

Aber nicht alle hat dieses Schicksal erreicht.
In anderen Gegenden sind die Menschen ertrunken.

Wem diese Möglichkeiten nicht gefallen,
der möge das Kaleidoskop
der vorhandenen Auswahlen betrachten.

Wir sind auf dem Weg.
Wer kann uns stoppen?

Vielleicht die Vernunft?

Vernunft? :bwaah:


:blume:
 
Der Wissenschaft keinen Glauben zu schenken, beschleunigt das herannahen des Endes mit Schrecken...ist mir wie gesagt lieber, als Schrecken ohne Ende und wie gesagt, habe ich mich mit dem Entschluss, keine Kinder zu produzieren für das sanftest mögliche Ende mit Schrecken entschieden.

auch ich habe mich vor 40 jahren entschieden keine kinder zu erzeugen..
wusste natürlich genau, dass der stetige co2 anstieg uns alle in`s verderben stürzen wird..
bin ich jetzt in deiner gunst?
habe dir mal die frage gestellt was wir hier im forum anders machen müssten um der klimaerwärmung entgegen zu wirken ausser stängig den weltuntergang zu prophezeien..eine antwort darauf bekam ich nicht..
viele schreiben sehr sinnvolles was den naturschutz betrifft..aber vermutlich ist es viel zu wenig für dich..
darum nochmal meine frage: "was zb. kann ich konkretes machen, in meiner situation, um deinen ansprüchen zu genügen?"
 
auch ich habe mich vor 40 jahren entschieden keine kinder zu erzeugen..
wusste natürlich genau, dass der stetige co2 anstieg uns alle in`s verderben stürzen wird..
bin ich jetzt in deiner gunst?
habe dir mal die frage gestellt was wir hier im forum anders machen müssten um der klimaerwärmung entgegen zu wirken ausser stängig den weltuntergang zu prophezeien..eine antwort darauf bekam ich nicht..
viele schreiben sehr sinnvolles was den naturschutz betrifft..aber vermutlich ist es viel zu wenig für dich..
darum nochmal meine frage: "was zb. kann ich konkretes machen, in meiner situation, um deinen ansprüchen zu genügen?"
Was mir vor 30 Jahren den Ausschlag gab, war vor allem die Abholzung des Urwalds, die ja bis heute ungebremst fortschreitet....eigentlich wundert mich, dass jetzt überhaupt noch welcher steht. Bei der Klimaerwärmung war meine grosse Hoffnung wie gesagt, dass das Öl ausgehen würde und so die Menschen gezwungen wären, auf regenerative Energie umzusteigen.
Es trotzdem zu tun wurde halbherzig versucht. So investierten Ölfirmen noch um die Jahrtausenwende fleissig in Erneuerbare, denn der Klimawandel war damals unbestritten anerkannte Tatsache und die Aktionäre drängten darauf da etwas zu tun. Margarete Friebes Vortrag "das Sonnenbewusstsein" besuchte ich ja damals im Jahr 2000 weil ich das mit dem Blitz erlebte und ich den auslösenden Kassettenmix mit einer Schreibmaschine namens Hermes Ambassador aufschrieb und es in Friebes Vortrag auch um Hermes Trismegistos ging. Sie sagte sie vom Alphainstitut seien Aktionäre bei BP und es werde nun dank ihrem Einsatz in Wind- und Solarenergie investiert.
Jedoch gewann mit der Zeit nicht das Sonnenbewusstsein, sondern die eher dunkle Propaganda durch Exxon u.s.w, die gezielt Zweifel an der Klimaforschung streute, die Oberhand. Auch die Kohlelobby übernahm diese verlogene Strategie und mit zunehmendem Erfolg der Energiewende, wuchs so auch die Gegenwehr mit unlauteren Mitteln.
Sie stiess leider auf fruchbaren Boden, denn Windräder und Solarparks sind offensichtliche Landschaftsbeeinträchtigungen, die wenn man sie nicht als löbliches Zeichen des Fortschritts sieht, störend wirken. Der Klimawandel ist noch zu wenig sichtbar, als dass man das höher gewichten würde. Zudem nimmt einem die Verharmlosung des CO2 das schlechte Gewissen, kann "unbeirrt" weiter machen wie bisher und Zukunftsängste, wegen eines Klimakollapses braucht man auch keine mehr haben.
So nimmt man insgesamt eine konservative selbstzufriedene Haltung ein, sagt die im Ausland tun ja auch nix, was sollen wir mit unserem geringen Anteil. Wenn man den pro Kopf CO2 Ausstoss betrachtet, ist Deutschland jedoch ziemlich weit oben...glaub etwa auf Rang 7 und das obwohl oder gerade weil es so reich ist, was ansich beschämend sein sollte. Der kumulierte Gesamtausstoss seit der Industrialisierung ist in den Industriestaaten auch am grössten und daher wird uns da auch zurecht mehr Verantwortung zugewiesen.
Der Dreck wird statt dessen ins Ausland verlagert, so kommt Kohle und Öl wie ich ja gerade wieder postete aus Gebieten, in denen extreme Umweltschändungen getrieben werden. Die Abhängigkeit die du bei Wüstenstrom partout nicht haben willst, ist also so oder so da.
Windräder und Solarparks schützen also nicht nur die Natur um sie herum, sondern auch an Orten, wo man es nicht sieht.
Es geht auch um eine Trendwende, die global ansteckend wirkt, Deutschland zu einem wichtigen Exporteur von Wind- und Solartechnik machte, wovon leider bereits wieder ein Grossteil zunichte gemacht wurde, "dank" Eike und Konsorten.
Benzin aus der Zapfsäule und Strom aus der Steckdose wirkt nur dann nicht mehr so sauber, wenn man die weitreichenden Folgen auch in Betracht zieht und sich nicht an störenden Windrädern und der Negativpropaganda der fossilen Industrie, welche sich alle Mühe gibt, die Energiewende schlechtzureden, orientiert. Die Medien geben ein verzerrtes Bild wieder. Neues wie zB Lithiumabbau wird breitgetreten und das Alte ist uninteressant geworden, wird daher schon gar nicht mehr abgedruckt....Ölverseuchung u.s.w ...da ist der Leser bereits abgestumpft.
Konkret sollte man sich nicht von offensichtlicher Nagativpropaganda beeinflussen lassen, stets einen Blick fürs Ganze bewahren und offen sein Gegenüber Dingen, die zwar anfangs nicht perfekt sind und mehr kosten, aber aus denen was gutes wachsen kann, wenn erst mal die Weichenstellung gemacht wurde.
Statt sich also ins Schneckenhaus zurückzuziehen, heisst das die Fühler ausstrecken und da ist auch die Wissenschaft ein unverzichtbares Hilfsmittel für uns Menschen, das man unbedingt benutzen und ernst nehmen sollte.
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....ok...dann eben nicht...d030.gif
...ist halt Trumpelmentalität angesagt:
....das kommt nicht gut smilie_wet_178.gif
 
Der Wissenschaft keinen Glauben zu schenken, beschleunigt das herannahen des Endes mit Schrecken...ist mir wie gesagt lieber, als Schrecken ohne Ende und wie gesagt, habe ich mich mit dem Entschluss, keine Kinder zu produzieren für das sanftest mögliche Ende mit Schrecken entschieden.
Ich war damals auch von der Verwirrung geplagt, keine Kinder auf diese „fiese“ Welt zu setzen…..nun bin da meinem Herzen gefolgt und meine Kinder sind heute 20 und 17 und ich bereue meine Entscheidung nicht, meine Frau auch nicht.

Das sind fremde Gedanken, denen du gefolgt bist.

Wir wissen um die Grundlagen des Lebens überhaupt nichts. Die Wissenschaft ist noch weit davon entfernt.
Die Wissenschaft schafft kein Wissen!
Es ist alles längst vorhanden ohne unsere Wissenschaft.
 
Entschuldige bitte, :)

mehr Beleuchtung als die Klimakatastrophe hatte,
seit sich die Geschichte zurückverfolgen lässt,
kein Thema auf dieser Welt.
Die Beleuchtung geschieht einseitig, aus Angst heraus. Wir verstehen das Klima nicht.
Und die Beleuchtung wird so lange anhalten,
wie wir noch schnaufen können.
Das wäre sinnvoll.

Aber
wie lange wird das noch sein?


Wer jetzt noch im Dunkeln verweilt,
der will es nicht anders.

Und
des Menschen Wille ist sein Himmelreich.
Weniger Reden, mehr Fühlen. Die Erde teilt sich uns Menschen auch mit.

Vielleicht müssen wir die Machthaber erkenntlich machen, benennen und mit dem Finger auf sie zeigen.
 
Der Wissenschaft keinen Glauben zu schenken, beschleunigt das herannahen des Endes mit Schrecken...ist mir wie gesagt lieber, als Schrecken ohne Ende und wie gesagt, habe ich mich mit dem Entschluss, keine Kinder zu produzieren für das sanftest mögliche Ende mit Schrecken entschieden.
Anhang anzeigen 69905
Die dritte Variante findet hier leider nicht die nötige Unterstützung:
Anhang anzeigen 69906
(n)
Jeder für sich, uns gab das Göttliche sehr deutlich zu verstehen gegeben das nur Kinder die Welt wie sie ist ändern und retten können und heute weiß ich das das Licht recht hatte.
Die Kinder von heute sind besonders ganz anders als wir ... und das betrifft die ganze junge Generation.
 
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Weiss eigentlich jemand, welche Auswirkungen die Feuer in Australien für das globale Klima haben werden/können?
Vielleicht ja gar keine - aber, vielleicht ja doch?
Nebst dem vielen CO2 das dabei freigesetzt wird und nun solange die Dürre anhält auch nicht wieder neues gebunden wird, absobieren die nun dunklen, verkohlten Flächen viel mehr Sonnenlicht und wandeln es im Wärme um, was natürlich zur Erderwärmung beiträgt.
Bei den Bränden in Australien sind bisher so viel Wald verbrannt, wie "normalerweise" weltweit in einem ganzen Jahr "verschwunden wird", also 5 millionen Hektar. In der Welt werden jährlich 15 millionen Hektar Wald abgeholzt und etwa 10 millionen aufgeforstet.
Da es nicht nur in Australien nun vermehrt Waldbrände gibt, hat die Klimaerwärmung das Tempo des Waldschwundes vermutlich schon annöhernd verdoppelt und durch die Trockenheit der vergangenen Sommer, wird auch weniger CO2 in hiesigen Wäldern gebunden.
Und das sind nur zwei von vielen Selbstverstärkungen, die mit dem einen Grad mehr angestossen wurden.
Das Abschmelzen der Gletscher wird zu Wasserknappheit führen. Derzeit wiegeln sich die Menschen, die den Sommer über von Schmelzwasser versorgt werden noch in falscher Sicherheit, da ja mehr Schmelzwasser daher kommt als vorher...
Auch wir wiegeln uns in falscher Sicherheit, weil wie ich ja bereits erklärte, Eis ein Kühlhaltekredit ist, den wir gerade verprassen. Dass um Eis zu schmelzen gleich viel Wärme uns noch erspart bleibt, wie nötig wäre, um Wasser auf über 80° zu erwärmen, ist ziemlich krass.
Auch der Unterschied von Eisflächen und von Eis befreitem Meer im Reflextionsverhalten ist ziemlich krass:
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Gegenüber Eis- oder Schneeflächen absorbieren eisfreie Wasserflächen also etwa 10x so viel Sonnenstrahlung und wandeln sie in Wärme um, statt sie ins Weltall zurück zu reflektieren. Darum ist die Erderwärmung um den Nordpol derzeit drei mal so hoch, wie im Weltweiten Durchschnitt.
 
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