Der von Menschen gemachte Klimawandel

also dann doch lieber Klimakollaps, denn der Wahnsinn hier muss ein Ende haben.
Wir werden in naher Zukunft kein Klimakollaps erleben. Das geht nicht. Bei einem so genannten Klimakollaps existiert kein Mensch mehr auf der Oberfläche. Das hat die Erde nicht vor, weil die Erde ein mitfühlendes Bewusstsein ist.

Wir Menschen müssen in unseren Systemen aufräumen, wenn das Leben miteinander funktionieren soll.

Und es wird ein Kollaps geben, ja, der muss kommen aber kein Klimakollaps. Es wird ein Systemkollaps geben, denn unsere Systeme sind es, die zusammenbrechen müssen.

Ohne Kleider ist der Mensch nackt und wenn die Systeme zusammenbrechen, dann können alle schauen, wie die Systeme ausbeuten und worauf sie aufgebaut sind.
 
Werbung:
Die Sendung stammt aus einer Zeit, als noch nicht klar nachgewiesen war, dass es sich dabei um übelste Lügenpropaganda der fossilen Industrie handelte. Heute ist das zurecht ebenso verpönt wie Antisemitismus!
Nur im Netz (und paar Käseblättern) grassiert solcher Schwachsinn noch und es gibt genug eingebildet "Superschlaue", die denken, sie hätten da eine geheime Wahrheit entdeckt. Mit der Intelligenz der Menschen stehts leider nicht zum Besten...
11312019141543.webp
 
Lügen der Industrie gegen die Klimapolitik

Nachdem die Erderwärmung nicht mehr zu leugnen ist, verlegt sich die Industrie darauf, die Energiewende schlechtzumachen. So hat Exxon bereits 31 Millionen Dollar ausgegeben, um die Klimawissenschaft zu diskreditieren.
In der Vergangenheit haben Klimaskeptiker in den USA und hierzulande die Erderwärmung lediglich angezweifelt. Doch ihre Thesen werden immer weniger geglaubt. Also versuchen die Leugner, mit finanzkräftiger Unterstützung von Kohle- und Erdöl-Industrie die Klimapolitik und die Energiewende in Verruf zu bringen.

Ein Beispiel dafür ist Exxon Mobile. Der US-amerikanische Ölkonzern steht unter Verdacht, Falschangaben zum Klimawandel gemacht und so seine Anleger getäuscht zu haben. Der New Yorker Staatsanwalt Eric Schneiderman hat Finanzdaten, E-Mails und weitere Dokumente von Exxon angefordert. Denn eine eigene Forschungsabteilung versorgte die Chefetage jahrzehntelang mit Informationen. Demnach wusste Exxon spätestens seit Ende der 1970er von den unumkehrbaren Auswirkungen des Klimawandels.


Zweifel am Klimawandel anheizen

Doch der Konzern hielt das brisante Wissen unter Verschluss, stützte stattdessen rechtskonservative und klimaskeptische Denkfabriken mit viel Geld. 31 Millionen Dollar hat Exxon seit 1998 ausgegeben, um die Klimawissenschaft zu diskreditieren. 69 Einrichtungen wie das American Enterprise Institute, einer der reichsten und größten Thinktanks in den USA, oder die Mason University sollten die Zweifel am Klimawandel anheizen.

Besonders aktiv scheinen die Leugner vor internationalen Klimaverhandlungen zu werden. Vor dem Gipfel in Kopenhagen 2009 wurden gehackte E-Mails und Daten von Klimaforschern der britischen University of East Anglia veröffentlicht – die Wissenschaftler sollten unsauber gearbeitet haben. Der Vorwurf entbehrte, wie sich später erwies, jeder Grundlage, doch die Skeptiker bliesen den Vorfall zum Climategate auf. Der Samen des Zweifels war gesät. Auch vor Paris sind die Leugner wieder aktiv. „Wir sehen einen ähnlichen Ansatz“, sagt der Physiker John Cook, der den Wissenschaftsblog Skeptical Science gegründet hat. „Man wiederholt alte Klima-Mythen wie ‚CO2 ist Pflanzennahrung‘ oder ‚Klimaschutz hat keine Auswirkungen auf die weltweiten Temperaturen‘“.

Allerdings lässt sich der Klimawandel auch in den USA nicht mehr so einfach leugnen. Laut dem Klimawissenschaftler Daniel Bedford von der Weber State University in Utah sind die Ermittlungen gegen Exxon ein Indiz dafür. Noch 2009 sei ein Gesetzesentwurf mit dem Ziel, die Treibhausgasemissionen zu senken, gescheitert, heute dagegen habe sich die klimapolitische Debatte verändert. „Nachdem Präsident Obama im vergangenen Jahr seinen Klimaschutzplan veröffentlicht hat, sehe ich nicht viel mehr Potenzial, als die üblichen Anhänger zu erreichen“, sagt Bedford.

Zwar ist Exxon einer der größten Unterstützer der Leugner in den USA, doch die Koch-Brüder schlagen den Öl-Giganten um Längen, wenn es darum geht, Kampagnen zur Diskreditierung von Klimawissenschaft und -politik zu finanzieren. Seit 1997 hat der Mischkonzern Koch Industries, der sein Geld unter anderem mit Erdöl, Erdgas, Kunstdünger und Energie verdient, mindestens 79 Millionen US-Dollar ausgegeben, um die Zweifel in der Öffentlichkeit zu schüren.

Welche Auswirkungen die Unterstützung der Öl-Industrie hat, belegt eine kürzlich veröffentlichte Studie. Demnach agieren Gruppen, die Geld von Koch, Exxon und Co. erhalten, koordinierter, ihnen gelingt es besser, die Klimawissenschaft zu verunglimpfen. Allerdings glaubt John Cook, dass der Einfluss der Leugner auch in den USA allmählich schwindet. So hätten zwar konservative Gruppen die Anzahl ihre Angriffe auf die Klimaforscher erhöht, aber in den Medien würde dies seltener aufgegriffen. Also beschränken sich die „Skeptiker“ nicht länger aufs Leugnen. „Nun scheint es mehr um die Kosten der Energiewende zu gehen“, sagt Bedford. So habe beispielsweise der konservative Senator Mitch McConnell aus dem kohlereichen Kentucky den Clean Power Plan von Obama als „Krieg gegen die Kohle“ bezeichnet.

Auch in Deutschland ist die Debatte erlahmt. „Ihr zentrales Argument verfängt einfach nicht mehr“, sagt Carsten Smid, Kampagnenleiter Klima und Energie bei Greenpeace. Nach Ansicht der Klimaskeptiker soll die globale Erwärmung seit dem großen El Niño von 1998 eine Pause eingelegt haben. Also propagiert das Europäische Institut für Klima und Energie (Eike) den großen Stillstand und versucht, seine klimaskeptischen Positionen in der Öffentlichkeit zu streuen.

Wissenschaftliche Angestellte braucht der Verein dafür nicht. Stattdessen warnen ein Präsident, ein Vizepräsident und zwei Pressesprecher die Bevölkerung vor dem „Schwindel“: Naturwissenschaftlich begründbar sei der menschengemachte Klimawandel nicht. Doch die vergangenen Jahre zeigen anderes: 2014 war in Deutschland das wärmste Jahr seit Beginn der Wetteraufzeichnungen, auch weltweit erreichten die Durchschnittstemperaturen neue Höchstwerte. Und schon jetzt zeichnet sich ab, dass die Temperaturen in diesem Jahr noch höher liegen werden. „Die Debatte um die Pause beim Klimawandel kann nicht mehr ernsthaft geführt werden“, meint denn auch Carsten Smid mit Blick auf die neuen Wärmerekorde. Die Argumentation der Klimaskeptiker verfange nicht mehr, weil es keinen Resonanzboden gebe.


Anzeigenkampagne von Vattenfall

Also werden neue Geschütze aufgefahren: gegen die Energiewende und die Klimapolitik. „Mangels Argumenten musste der Thinktank zwangsläufig sein Spektrum erweitern“, sagt Smid. So behauptet das Eike dann auch, der Ausbau der erneuerbaren Energien treibe den Strompreis in die Höhe und gefährde eine sichere Stromversicherung. Mit wenig Erfolg: Die Zustimmung für den Ausbau der Erneuerbaren ist ungebrochen hoch.

Unklar ist indes, wie sich die Klimaskeptiker in Deutschland über Wasser halten. Eike finanziert sich nach eigenen Angaben durch Mitgliedsbeiträge und Spenden, aber anders als in den USA müssen solche Geldflüsse nicht veröffentlicht werden. Allerdings geht Smid von Greenpeace davon aus, dass hierzulande vergleichbare Strukturen wirken wie in den USA und verweist auf Vattenfall. „In der Lausitz finanziert der Energiekonzern den Verein ‚Pro Lausitz‘“ sagt Smid. Der Verein bezeichnet sich selbst als heimatverbundene Bürgerbewegung, die für den Erhalt und die Erweiterung der Tagebaue in der Region kämpft.

Eine groß aufgelegte Anzeigenkampagne von Vattenfall sollte die Lausitzer im vergangenen Jahr vom Nutzen des Kohleabbaus überzeugen. Was die Kampagne gekostet hat und wie viel Geld an den Verein geflossen ist, hat Vattenfall allerdings nicht öffentlich gemacht. Quelle
 
Es sagt genau das Gegenteil aus. Greta geht es durch ihren Aktivismus psychisch doch wesentlich besser als vorher...
Der Meinung bin ich nicht, Der Vater muss ja eine Entschuldigung finden die Vermarktung zu rechtfertigen.

Wo ist sie denn die Greta? Nicht mehr zu sehen und nicht mehr zu hören.
 
Der Meinung bin ich nicht, Der Vater muss ja eine Entschuldigung finden die Vermarktung zu rechtfertigen.

Der Vater sagt ja u.a. dass sie fast nicht gesprochen und kaum gegessen und depressiv war und sich das änderte als sie mit ihren Demonstrationen anfing. Er lügt also und Du weißt mehr?


Wo ist sie denn die Greta? Nicht mehr zu sehen und nicht mehr zu hören.
Das ist eine ziemlich seltsame Frage. Erstens war vor wenigen Tagen Weihnachten und heute ist Silvester. Kann ja sein, dass auch Greta mal ein paar Tage frei macht. Aber, es zeigt auch das Du den Artikel nicht gelesen hast, denn darin steht das sie nicht mal wirklich frei gemacht hat:

"Greta Thunberg moderierte am Montag teilweise das Radioprogramm Today auf dem Sender BBC 4. Sie interviewte dabei den legendären Naturdokumentarfilmer David Attenborough, der sich ebenfalls seit Langem für den Klimaschutz starkmacht."
 
Wo ist sie denn die Greta? Nicht mehr zu sehen und nicht mehr zu hören.
Na….wäre sie so wirklich, wie von vielen Menschen angepriesen, würde sie Barfuß durch ihr Land ziehen……womöglich sitzt sie irgendwo an einer Heizung und wärmt sich, weil ihr kalt ist und macht sich den Wams voll mit Produkten, die sie selber nicht kaufen muss, weil sie ja kein Geld verdient mit harter ehrlicher Arbeit, also eher unterstütz wird, von wem auch immer.
 
Es sagt genau das Gegenteil aus. Greta geht es durch ihren Aktivismus psychisch doch wesentlich besser als vorher...

Das ist die subjektive Ansicht des Vaters, aber keine objektive medizinische Einschätzung.
Es mag für die Familie so aussehen, dass ihr das Engagement als Klimaaktivistiun gut täte, aber letztlich ist es nur die Fixierung auf auf ein bestimmtes Thema, dass sie belebt. Fixierungen sind aber kein normaler Standard, sondern haben immer den Hintergrund eines krankhaften Festhaltens.
https://www.netdoktor.de/krankheiten/asperger-syndrom/
 
Darum habe ich Patenkinder.
Dir ist es lieber wenn die Kinder verhungern?... weil eine andere Alternative haben sie jetzt in dem Moment nicht! Ich sage nicht, dass ich diesen Zustand begrüsse.
Dir ist also lieber wenn hier Leute nichts spenden, mit der Begründung die Ölindustrie in Nigeria solle das tun und das Geld könnte in falsche Hände geraten, als ob das für alle Länder und für alle Entwicklungsorganisationen gelten würde.

Nochmals ich finds nicht ok!....dass dir lieber ist, die Kinder verhungern erst mal, bis sich die Umstände im Land gebessert haben : /

Wieso hackst du so auf mir rum....ich habe genau aus dem Grund keine Kinder in die Welt gestellt....weil unsere Zuvielisation nie fair sein wird und auf Ausbeutung angewiesen ist...sieht man ja....kostet was nur ein Bisschen mehr wie jetzt mit der CO2-Steuer ist der Teufel los und tausend Ausreden kommen AUCH VON DIR dass das nichts bringe. Gleich wäre es bei anderen Verteuerungen, die mehr Fairness schaffen würden....siehe das Geschrei wegen der Kinder die gegen Billigfleischproduktion sangen, was ja bekanntlich Urwald frisst für Sojaanbau, Methan verursacht und Tiere in elendiglichen Umständen leben und sterben müssen.

Nein es geht darum mit gutem Beispiel voran zu gehen und mit Solarkraftwerken arme Wüstenregionen zu unterstützen, damit dort soziake Strukturen, Bildung u.s.w aufgebaut werden können und darum den Klimakollaps zu verhindern, damit Milliarden Menschen vor dem Hungertod bewahrt weden.

Solarkraftwerke lassen sich mit normaler Technik aufbauen, die weder seltene noch giftige Materialien benötigt.

Ich sehe die Verhältnismässigkeiten....Ölsandabbau ist um ein Vielfaches schmutziger und wie gesagt geht es um die Initialzündung einer Entwicklung, die sich nach und nach in eine ökologische Richtung bewegt, aber nur wenn sie einmal richtig in Bewegung gebracht wird und da brauchts anfangs Kompromissbereitschaft und nicht Sturheit, die absolute Perfektion von Anfang an verlangt.

....darf ich vorstellen, mein Patenkind Atulinda
Anhang anzeigen 69626
Das ist übrigens mein drittes Patenkind. Beim zweiten erlebte ich Folgendes:
Einmal bekam ich von ihr eine Zeichnung. Es war darauf nichts Besonderes erkennbar, aber dennoch war ich irgendwie beunruhigt.
Ich schickte die Zeichnung der Entwicklungsorganisation und schrieb dazu, dass ich beim Betrachten der Zeichnung das Gefühl bekam, dass das Mädchen missbraucht wird.
Ich bekam die Antwort, dass sie das zwar nicht vermuten, der Sache aber nachgehen werden.
Eine Weile später erhielt ich einen Brief ihres offensichtlich etwas erzürnten Vaters (über die Organisation zugestellt) mit einem aktuellen Bild des Mädchens...es gehe ihr gut!
Zufällig hörte ich etwa zwei Monate später im Radio eine Meldung, dass ein Entwicklungshelfer in dem Land wo mein Patenkind lebt, des Kindesmissbrauchs überführt wurde.
Von der Organisation erhielt ich kein Schreiben, aber Jahre später, als das Mädchen schreiben gelernt hatte, bedankte sie sich bei mir dafür, dass ich den Missbrauch gestoppt habe.

Tobi du weißt einfach nicht was die Hilforganisationen für Probleme haben und weißt nicht das all das ein furchtbarer Menschenhandel du weißt nicht was es für die Hilsorganisation kostet einen einzigen Menschen freizukaufen aber falls deine Geschichte stimmt und du dir nicht irgendwo erlesen hast dann hast du einen Eindruck davon bekommen was es für viele Kinder noch für einen Preis hat um unter etwas besseren Bedingungen zu leben.

Den Hilfsorganisationen sind die Hände gebunden um richtig zu helfen 95 Prozent der Gelder die sie einnehmen gehen als Schutzgeld weg an die, die Kinder für sich arbeiten lassen.

Und die Hilfsorganisationen dürfen nicht darüber reden weil sonst vielen schreckliches droht...wenn einer den Mund aufmacht bricht sowas wie Ebola aus...das ist das System was dahinter steckt und falls deine Geschichte stimmt dann sind Köpfe unschuldiger gerollt allein durch deine Anfrage ...vielleicht triffst du dein Patenkind mal persönlich und fragst es ohne Gegenwart von Zeugen was für einen Preis die Familie für die Dummheit des Kindes dir so ein Bild zu schicken zahlen musste.

Ob sich also Spenden lohnt tja wirklich helfen wird es nie und Lebensbedingungen in Ländern wie Afrika werden sich nie ändern.

Das ist ein Kampf den man so nicht gewinnen kann es mag dir gutes Gewissen bringen .

Unser Beitrag zu Hilfe in Afrika sind Materielle Packete die wir den Organisationen Persönlich überreichen und größten Teils secounthand Dinge und das nicht weil uns neue zu teuer wären ... sondern schlicht und einfach weil diese ohne Abgaben an die falschen dort ankommen wo sie hinsollen.

Und ich schäme mich fürchterlich dafür das ich sonst nichts tun kann ich fühle mich mies und nicht gut vor allem wenn ich Dinge anschaue die mit Händen der Sklaven geschaffen wurden...

Und Ölabbau ist genauso schlimm mach dir dich nichts vor...

Weißt es ändert sich für die Menschen gerade deswegen nichts weil viele so denken wie du das es anders nicht geht usw..
Aber würden die Menschen mal richtig hinsehen und akzeptieren was der Preis für unsere Konsumgüter ist dann würden sie es laut rauschreien und sich weigern Dinge wie ein E Auto..billig Kleidung und und und zu kaufen.

Ja ich bin zu 100 Prozent gegen die Steuer weil sie defintiv nichts ändern wird damit wird die EU NATO und Usarmee finanziert...alles andere ist schein..
Sei doch nicht so blind...die Steuer wurde erhöht gerade als klar wurde GB tritt definitiv aus...10Milliarden mehr die Deutschland ab 2021 an die Eu zahlen muss...

Verstehst du das echt nicht?
Schau auch dir sollte bewusst sein das sich die Mehrheit der Bevölkerung noch lange lange kein E-Auto leisten können wird das ist der Bundesregierung bewusst daher weigert sich diese auch Alternative Kraftstoffe einzuführen die weniger oder kein co2 ausstoßen...denn das würde dazu führen das nicht nur weniger Abgase von jetzt auch gleich in der Atmosphäre landen sondern auch das keine Steuer eingenommen werden kann.

Würde es um Veränderungen gehen dann würde die Bundesregierung einsparen bei NATO und co und somit das Ganze finanzieren.

Weißt du ich bin bereit für Erfpllte Leistung zu zahlen aber ich weigere mich auf Vorkasse zu gehen von der ich weiß dasces nichts bringt.
Wenn ich einen Handwerker bestelle dann geht er als allererstes das Risiko ein Leistung zu erbringen die ich vielleicht nicht zahlen werde...aber wenn er seine Arbeit richtig gemacht hat steht das Gesetz hinter ihm und er kann für seine Leistung Geld einfordern...

Und auch aus dieser Sicht mit Vorkasse könnte ich mein Geld zurück fordern wenn er die Leistung nicht bringt...

Bei der miesen Steuer geht es aber nicht die Steuereinnahmen werden dahin fließen wo es dem Bund passt...die erste Ausrede die sie haben werden ist das man keine Schulden mehr macht im Haushalt.Und daher erst alle Ausgaben begleicht die anstehen mit allen Steuergeldern...da bleibt nicht viel übrig bei all den Geplanten Ausgaben die nichts mit dem Klimaschutz zu tun haben ab 2021 muss Deutschland insgesamt für NATO und co...20 Milliarden Euro zahlen.

Für den Klimaschutz sind für einen Zeitraum von 10 Jahren insgesamt 5.2 Milliarden Euro eingeplant und mehr wird auch nicht kommen...das Geld fließt auch in die Ölindustrie unter Vorwand Windrad oder Stromautobahn oder in die Automobilbranche damit sie sich Lithium und co leisten können und immer noch Gewinn machen.

Und mit 520 Millionen im Jahr geht nicht viel. Sieh doch die Fakten.

Und das Kinder gegen Sojanbau singen ist leider Textmässig sehr schlecht gewesen.
Der Text hätte darauf hinaus gehen müssen das die Bundesregierung verbieten muss Plamöl und Sojaprodukte ins Land einzuliefern aber dadurch das man die Leute die das essen angreift ändert sich nichts an den Zuständen selbst wenn es weniger oder gar nicht gekauft wird...wird es hergestellt und verbrannt wenn man es nicht loswird oder es wird unter anderen Namen verkauft hinterrücks ..

Finde es ja gut aufzuklären aber dann richtig und das betrifft alles mit Palmöl.

Desweiteren hätte in dem Lied erwähnt werden sollen das kleine Biobauern hier im Land es wegen der Regierung sehr schwer haben zu überleben.

Und hungern müsste keiner wenn man alles gerecht verteilen würde es wird mehr produziert als die gesamte Menschheit essen kann.Aber ein Sklave muckt nur solange nicht auf wie er ums überleben kämpfen muss eine gerechte Lebensmittelverteilung würde dazu führen das keiner mehr die Drecksarbeot macht wie kobaltabbau oder aus giftigen Elektrogeräten gold rausholen oder in einer giftigen Textilfabrik arbeiten oder oder oder die künstlich hergestellte Hungersnot bringt die Menschen dazu
 
Werbung:
Interessanter Artikel über Greta in dem es eher um sie persönlich und ihre Familie geht:

Greta Thunbergs Vater über seine Rolle - "Ich wollte nicht das Klima retten, sondern mein Kind"

(...)
Greta, die unter dem Aspergersyndrom leidet, habe vor ihrer Zeit als Klimaaktivistin Depressionen gehabt, nicht gesprochen und sogar zeitweise das Essen verweigert. Das sei der "absolute Albtraum" gewesen, so der 50-Jährige.

Depressionen--- das erklärt so einiges, auch ihre Wutrede, ja als selbst Betroffene kenne ich das auch, manchmal hasst man die Menschen, oder die ganze Welt oder auch nur sich selber. Die sind mega-schwer zu besiegen und ich weiss auch, je nach Schwere kaum behandelbar, Ärzte können sie wohl zeitweise abmildern doch wirklich verschwinden tun sie eh nicht wirklich, kenne ich so auch von mir.

Aber wenn ihr Vater doch wusste sie ist depressiv, warum lies er dann ihre Auftritte dieser Art zu, hätte er nicht wissen müssen, dass sie viel Hass und Unverständnis ernten wird? So etwas verschlimmert übrigends dann wieder Depressionen wegen der gefühlten und erfolgten Ablehnung.
 
Zurück
Oben