Der von Menschen gemachte Klimawandel

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Wieso Klimaskeptiker mit ihrer BLINDHEIT durchkommen

Studien ohne hundertprozentigen Wahrheitsanspruch lassen sie nicht gelten, und sie glauben nur, was zu ihrer eigenen Haltung passt: Auch wenn Klimaskeptiker in der Minderheit sind, ihr Einfluss ist enorm.

Heutzutage ändert sich das Klima und mit ihm die Umwelt auf unserem Planeten so schnell und radikal wie nie zuvor in der jüngeren Menschheitsgeschichte. Das ist unbestritten, die objektiven Messungen sind unanfechtbar. 97 von hundert Experten stimmen dem Befund zu. Eine kleine Minderheit von Fachleuten und Politikern weltweit weigert sich allerdings beharrlich das anzuerkennen. Besonders krass sieht man das jetzt in den Vereinigten Staaten. Vor wenigen Tagen haben dreihundert Amerikaner dem Präsidenten eine Unterschriftenliste vorgelegt mit der Forderung, die Politik möge aus dem Klimaschutz aussteigen und die allen anderen Ländern geschlossenen Verträge aufkündigen.

Den Anfang hat Präsident Trump gemacht – und die Klimaschutzregeln für heimische Kohlekraftwerke seines Vorgängers gekippt. Und der Ton gegen die Klimaschützer wird immer rauher. In einer Anhörung des Parlamentes in Washington sind jetzt sogar langjährige, hochangesehene Klimaforscher von den konservativen Parlamentariern behandelt worden wie Ketzer vor der heiligen Inquisition. Die Wissenschaftler mussten sich dafür rechtfertigen, weshalb sie nicht mit letzter, also absoluter Sicherheit beweisen können, dass es vor allem der Mensch mit seinen Treibhausgasen ist, der den Planeten verändert.

Die Anhörung hat gezeigt: Leute, die ihre eigene Sicht und die Interessen, die sie vertreten, über die Realität stellen, die den Klimawandel leugnen – sogenannte Klimaskeptiker also –, haben einen Grundsatz: Schon beim kleinsten Zweifel gegen die Fakten. Sie setzen auf Verleumdung, Verschwörungstheorien und auf Bloßstellung, sie schüren Verunsicherung durch Gerüchte – und blamieren sich dabei auch schon mal gerne selbst mit ihren Narreteien. Lamar Smith aus Texas etwa, ein Vertreter der republikanischen Partei, der den Wissenschaftsausschuss in Washington leitet, bezeichnete diese Woche live im Fernsehen „Science“, eines der bedeutendsten, ältesten und anspruchsvollsten Wissenschaftsblätter der Welt, in dem der Klimawandel dokumentiert wird, als „nicht objektiv“ und „unmaßgeblich“. Glauben diese Leute wirklich daran, dass alles nur Lüge ist? Und vor allem: Wie können sie damit politisch durchkommen?

Sie glauben nur, was ihrer Meinung entspricht
Psychologen der Universität Köln haben gezeigt: Klimaskeptiker stört es vor allem, dass in der Klimapolitik immer wieder davon die Rede ist, die Zukunft für die nachfolgenden Generationen zu erhalten. Die Skeptiker beschäftigt nämlich weniger die Zukunft als vielmehr die Vergangenheit – was früher war, und was die Vorfahren wussten. Das schweißt sie zusammen. Klimaforscher dagegen wollen viel über die Zukunft wissen. Weil die nun heute fast immer mit Computersimulationen abgeschätzt, die Vergangenheit aber in „echten“ Beobachtungsdaten und Wetteraufzeichnungen überliefert wird, misstrauen die Klimaskeptiker grundsätzlich den Klimaforschern, die mit Computermodellen arbeiten – was in der Klimaforschung heute fast alle tun.
Ein ganz maßgeblicher Grund, warum die Gegner der Klimapolitik ihre Zweifel am Köcheln halten und sich in der politischen Landschaft am Rand festgesetzt haben, ist die Informationsblase, in der sie sich bewegen. Sie verstärken ihre Ansichten, indem sie ihre Informationen aus immer denselben Quellen beziehen und sich in denselben Kreisen bewegen. Psychologen nennen das „Echoräume“. Die sorgen dafür, dass zusätzliche Informationen oder Fakten, die die Skeptiker widerlegen könnten, kaum zu ihnen vordringen. Sie glauben auch nur ganz bestimmten Wissenschaftsquellen, die sie allein für glaubwürdig halten. Für den amerikanischen Buchmarkt hat man diese Teilung in „konservative“ und „liberale“ Käufer jetzt in einer großen Studie belegt. Der amerikanische Präsident Trump liefert fast täglich Belege: Er vertraut praktisch nur politisch einseitig rechts stehenden Quellen. Für sein neues Klima-Dekret, das vor allem die klimaschädliche Förderung von Kohle unterstützt, hat er sich auf Zahlen aus der Energiestudie „Nera“ gestützt, die von seinen Anhängern bestellt und von der Kohlelobby bezahlt worden war.
 
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Warum haben Ignoranten des sich mehr und mehr verselbstständigen Klimawandels so viel Zuspruch?

Sie zeigen den vermeintlich bequemen Weg in die Zukunft auf. An der Macht sind fast überall ältere und alte Menschen, deren Weg in die Zukunft voraussichtlich nicht mehr allzu lang ist. Das macht auch verständlich, dass jüngere Menschen vermehrt auf die Barrikaden gehen, denn sie sehen ihre Zukunft über einen längeren Zeitraum.

Möglicherweise würden sie, wenn sie anstelle der jetzt Alten wären, ebenso denken. Das lässt sich nicht unbedingt ausschließen. Und je weiter diese vermeintlich noch erträgliche Zukunft in der Ferne liegt, desto mehr wird das Pendel in Richtung derjenigen ausschlagen, die nicht bereit sind sich zu engagieren.

Was aber ist, wenn diese vermeintlich nur noch kurze Zukunft für die alten und älteren Menschen gar nicht so kurz ist? Wenn sie der Reinkarnation anheimfallen und in das Rad der Wiedergeburt einsteigen?

Dann werden Sie die Welt erleben mit allen Folgen, die sie durch ihre Ignoranz oder/und tatkräftige Mitwirkung angerichtet haben. Keine Energie geht verloren, und jeder erntet was er gesät hat.


:blume:
 
Ich verstehe es einfach nicht...

Meiner Meinung und Einschätzung nach sind hier die Meisten erwachsen...
und wer in diesem Forum landet hat eine Geschichte zu erzählen ... etwas was jeden hier zu einer Art gegen den Strom
schwimmend macht ...

Eigentlich sollte man erwarten das hier die Menschen mal etwas auf ihr inneres Hören...

Warum dieser Streit?

Warum ist es nicht egal wenn einer sagt das Co2 sei schlimm?
Warum gibt man immer noch dem Co2 die Schuld wenn es doch die Umwelt und Naturzerstörung geht.

Ja bei dieser Zerstörung wird viel Co2 ausgestoßen, wo ist also das Problem ?

Denn co2 ausstoß könnte die Menschheit verhindern, wenn sie aufhört den Planeten mit seiner Natur und Umwelt zu zerstören.

Wieso ist es wichtig wie unsere Welt durch alles was wir tun oder ebben machen lassen untergeht.

Sei es durch Klimawandel ...oder durch etwas anderes was wir auslösen...oder ist hier tatsächlich irgendjemand der Meinung das es keine Folgen haben wird wenn die Natur weiter vernichtet wird...glaubt ihr echt Plastik in ozeanen ist nicht schlimm?
Oder das die Meere versauern?
Die Wälder brennen?
Der Planet gebeutet wird?

Glaubt ihr echt das unser Planet Erde einfach so , so ist wie er ist?

Und so bleibt?
Egal was wir tun?

Meint hier nicht irgendeiner das, das Erdöl für irgendwas wichtig ist, oder all die Rohstoffe...die Tiere, die Pflanzen, die Meere...

Ja unser Planet hat schon erlebt und durch Katastrophen ist er erst so wie er ist...und nur deswegen können wir hier leben, in der Zeit als das co2 extrem hoch war...waren auch die Sauerstoff Verhältnisse andere, wir hätten unter diesen Bedingungen nicht leben können.

Und keiner von uns weiß warum es zum Beispiel auf dem Mars kein Leben gibt, obwohl viel dafür spricht das dort zumindest irgendwann Meere waren.
Die Wissenschafter verstehen nicht warum es dort keine Atmosphäre gibt, obwohl sie da sein könnte, sie verstehen auch nicht warum da der Sauerstoff Gehalt im Frühjahr und Sommer extrem Steigt, so wie das Menthan und plötzlich verschwindet...im Herbst Winter...

Sie haben für sowas keine Erklärung...aber man sollte mal darüber nachdenken...was so sein könnte und was wir gerade tun...

Wer mit dem Herzen hört versteht was ich mit meinem Text sagen möchte ...habe jetzt keine Lust mich ewig zu erklären...

Und Politiker und bla bla bla...

Unsere Welt wird von wenigen Reichen geführt, denen die Große Lobby gehört...
das sind die Puppenspieler, Politiker "chefs" sind Marionetten nichts weiter

Und wir Millionen sind wenn wir soviel Glück haben hier im Westen zu wohnen Statisten, Bauern , Nummern ...

Glauben echt das wir frei sind sind und eine freie Wahl haben aber tun genau das was die Puppenspieler wollen und sie lachen uns aus weil wir so dumm sind ihr Spiel mit zu spielen...

Dann gibts da noch Milliarden Sklaven, die für uns arbeiten und für die Puppenspieler, ja die zu beobachten macht den Puppenspielern Freude...genau wie unsere Welt zu vernichten...

So funktioniert die Welt, aber weil wir das nicht wahr haben wollen nicht begreifen wollen, geht es so weiter und weiter...

und daher sind wir alle Schuld, an der Zerstörung unseres Planeten, an all dem Leid der Armen, wir lassen sie das Spiel spielen...

Es ist wie bei dem Spiel Sims ... daher ist es niccht wunderlich das es Menschen gibt die glauben wir seien nicht real..
sind wir auch nicht...zumindest nicht im Herzen...nicht in Seele...

Die unsichbaren Fesseln die wir uns selber umgebunden haben halten davon ab frei zu sein...

Tja und darum wird alles so sein wie immer, vielleicht noch schlimmer...das alles ist unser Erbe an unsere Kinder zukunftige Sklaven und Statisten die eins voller Lebensfreude und Neugierde in diese Welt geboren wurden ... die Träume haben oder hatten...bis sie eines Tages begreifen das Träume nichts weiter sind als Seifenblasen die zerplatzen...

Schaut euch doch um ...
Was bedeutet heut zu Tage Freundschaft?
Was bedeutet noch Liebe?

Diese Werte sind tatsächlich Märchen...und von Generation zu Generation verlieren wir an Kraft und an Verstand...

Jeder gegen Jeden und jeder für sich...

Ich glaube wirklich an die Zukunft in der Babys in nicht mehr im Mutterleib aufwachsen und Mensch nichts weiter sind als Sklaven Gefühlslos ... funktionsfähig...
 
Und keiner von uns weiß warum es zum Beispiel auf dem Mars kein Leben gibt, obwohl viel dafür spricht das dort zumindest irgendwann Meere waren.


Der Mars besitzt kein globales Magnetfeld (mehr). wie die Erde!

Du vergleichst ein bisschen Äpfel mit Birnen...

Die Wissenschafter verstehen nicht warum es dort keine Atmosphäre gibt, obwohl sie da sein könnte,

Doch sicher hat der Mars eine Atmosphäre....
 
Der Mars besitzt kein globales Magnetfeld (mehr). wie die Erde!

Du vergleichst ein bisschen Äpfel mit Birnen...



Doch sicher hat der Mars eine Atmosphäre....

Na ich weiß nicht ob ich hier wirklich Äpfel mit Birnen vergleiche...die Atmosphäre dort ist so dünn und niemand weiß warum...alles Mutmaßungen und zich unerklärliche Erkenntnisse...vielleicht erleben wir ja noch die Aufklärung...was der Mars ist was nicht hat sich in den letzten Jahrzehnt schon verändert.

ich weiß wie sich das anhört...
 
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