Der von Menschen gemachte Klimawandel

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Doch, das weiß man.
Der Mars hat nur ca 1/10 der Erdmasse, drum kann er nur eine sehr dünne Atmosphäre halten.

der mal hatte eine dichte Atmosphäre, die irgendwann weg ging und das ist bis heute ungeklärt, ebben auch solche Theorien, wie die der Erderwärmung ... was möglich wäre anhand Erkenntnisse , aber das Bild ändert sich ... naja wie schon gesagt vielleicht wird man eines Tages mehr wissen.

In letzter Zeit gibts halt immer interessantere Erkenntnisse unter anderem das das "Magnetfeld" doch anders ist wie man dachte...es pulsiert zum beispiel jede Nacht zur selben Zeit 2 Stunden lang ... usw...daher sind ja gerade alle so wild auf den Mars nächstes Jahr starten gleich 4 Raketen zum Mars...
 
Na ich weiß nicht ob ich hier wirklich Äpfel mit Birnen vergleiche...die Atmosphäre dort ist so dünn und niemand weiß warum...alles Mutmaßungen und zich unerklärliche Erkenntnisse...vielleicht erleben wir ja noch die Aufklärung...was der Mars ist was nicht hat sich in den letzten Jahrzehnt schon verändert.

ich weiß wie sich das anhört...



Es hört sich so an als ob jemand mit Herz schreibt.
Die reinen Verstandesmenschen...........

Wohin haben sie uns gebracht?
Wohin?

Genau, und jetzt sitzen wir drin, mitten in der Sch....

:blume:
 
Endlich jemand zum drauf prügeln.

ich zb. prügel mit sicherheit nicht auf kleinelady ein..sie schreibt immer wieder sehr sinnvolles was den naturschutz betrifft und ich nur zustimmen kann..auch wenn wir uns was co2 betrifft vieleicht nicht ganz einig sind auf die eine oder andere weise..
ist aber in wirklichkeit auch völlig egal..wir sind hier lediglich stink normale user die zu diesem thema immer wieder schreiben..ging auch lange seiten gut..
wenn ich aber seitenweise die prophezeiungen des weltunterganges lese..wir andersmeinende ständig als idioten hingestellt werden die keine ahnung haben, mit dummen schildern die das bestätigen sollen, geht mir halt der hut hoch..
wir schreiben hier alle lediglich unsere meinung..und auch zb. Tobi macht es nicht anders..er stellt links rein von denen wir alleine von den medien tag für tag vollgepflastert werden..und formuliert sie..
für mich hat er kein recht alle anderen als idioten hinzustellen..er ist kein bisschen schlauer als wir..auch wenn er es so sieht..
 
bin nicht wild und
nicht dabei.
Ist ohnehin eine Illusion, die Umsiedlung dorthin.
Die Probleme in dem Zusammenhang......
Dafür würden wir die Erde in Ordnung kriegen.


:blume:
Na an Umsiedlung glaub ich auch nicht...aber vielleicht bekommen die mal die Erkenntnis wohin es führen kann wenn man Ökosystem und somit die Atmosphäre vernichtet... wer weiß schon was dort dafür sorgt das es ungeklärte Sauerstoff ausstöße usw gibt...vielleicht ist das alles weder biologisch noch geologisch...irgendwas muss ja geschehen damit sich hier was ändert...
 
der mal hatte eine dichte Atmosphäre, die irgendwann weg ging und das ist bis heute ungeklärt, ebben auch solche Theorien, wie die der Erderwärmung ... was möglich wäre anhand Erkenntnisse , aber das Bild ändert sich ... naja wie schon gesagt vielleicht wird man eines Tages mehr wissen.

In letzter Zeit gibts halt immer interessantere Erkenntnisse unter anderem das das "Magnetfeld" doch anders ist wie man dachte...es pulsiert zum beispiel jede Nacht zur selben Zeit 2 Stunden lang ... usw...daher sind ja gerade alle so wild auf den Mars nächstes Jahr starten gleich 4 Raketen zum Mars...

So dicht kann die Atmosphäre eigentlich nicht gewesen sein.

"Entstehung einer Atmosphäre
Physikalische Erfordernisse
Bei der Ausbildung einer Planetenatmosphäre spielen mehrere Faktoren eine Rolle:

  1. vor allem die Masse des Himmelskörpers
  2. und sein Radius (woraus sich die mittlere Dichte ergibt),
  3. ferner seine Oberflächentemperatur (wegen der Gasgesetze)
  4. und die molare Masse der einzelnen Gasteilchen.
Planetenmasse und -Radius bestimmen das Schwerefeld an der Oberfläche. Dieses muss ausreichend stark sein, damit die in der Regel aus Ausgasungen hervorgehenden Gasteilchen an den Himmelskörper gebunden bleiben und sich nicht in den Weltraum verflüchtigen können"

https://de.wikipedia.org/wiki/Atmosphäre_(Astronomie)

Sie könnte allerdings dichter als heute gewesen sein, nur sicherlich lange nicht so dicht, wie hier auf der Erde.
 
Endlich jemand zum drauf prügeln.
So dicht kann die Atmosphäre eigentlich nicht gewesen sein.

"Entstehung einer Atmosphäre
Physikalische Erfordernisse
Bei der Ausbildung einer Planetenatmosphäre spielen mehrere Faktoren eine Rolle:

  1. vor allem die Masse des Himmelskörpers
  2. und sein Radius (woraus sich die mittlere Dichte ergibt),
  3. ferner seine Oberflächentemperatur (wegen der Gasgesetze)
  4. und die molare Masse der einzelnen Gasteilchen.
Planetenmasse und -Radius bestimmen das Schwerefeld an der Oberfläche. Dieses muss ausreichend stark sein, damit die in der Regel aus Ausgasungen hervorgehenden Gasteilchen an den Himmelskörper gebunden bleiben und sich nicht in den Weltraum verflüchtigen können"

https://de.wikipedia.org/wiki/Atmosphäre_(Astronomie)

Sie könnte allerdings dichter als heute gewesen sein, nur sicherlich lange nicht so dicht, wie hier auf der Erde.

siehst du, auch andere machen es nicht..
 

Eine Anleitung und Strategie zum Klimaleugnen :sneaky:

Zitat:
Klimaskeptiker in Deutschland glauben, beim Thema Klimawandel stünden sich zwei gleichberechtigte wissenschaftliche Meinungen gegenüber. Sie fragen sich weshalb die Medien das nicht wenigstens auch so darstellen. Nun, das haben sie vor einigen Jahren tatsächlich auch so gemacht, weil es ihnen um eine ausgewogene Berichterstattung ging. Man lies die eine Seite zu Wort kommen und dann die andere Seite oder in Talkshows eben beide Seiten. Dafür lassen sich im Internet viele Belege, Artikel und Videos finden.

Und es war ja auch ok. Aber nun ist das nicht mehr so und das hat einen sehr gewichtigen Grund. Und der Zeitpunkt seit wann das so ist, lässt sich sogar ungefähr datieren. Seitdem werden Klimaskeptiker nicht mehr gesendet und es wird auch nicht mehr über ihre Thesen berichtet. Das kann man jetzt unfair finden, aber der Grund weshalb das so ist, hat etwas damit zu tun, dass Klimaskeptiker einfach nicht wissen, dass es eine organisierte Klimaleugnung gibt, auf die sie hereingefallen sind. Und auch das mag sie erzürnen, denn man lässt sich nicht gern nachsagen, man wäre auf etwas hereingefallen.

Das Ganze hat etwas mit den Arbeiten von Prof. Michael Brüggemann und vielen anderen zu tun. Klimaskeptiker vermuten dahinter eine Verschwörung der Medien die ihre Seite aus bestimmten Gründen nicht mehr zu Wort kommen lässt. Man entwickelt irgendwelche Vorstellungen, dass gewaltig manipuliert wird.

Mit den Arbeiten von Brüggemann kam heraus, dass an der Klimaskeptikerseite sehr vieles nicht stimmt. Und zwar nichts was mit der Wissenschaftskritik an sich zu tun hat, sondern damit, wie sie präsentiert wurde und wer sie präsentiert(e). Und allein das gab den Ausschlag Klimaskeptiker nicht mehr zu Wort kommen zu lassen.

Oberflächlich betrachtet könnte man trotzdem sagen, das ist auf jeden Fall ungerecht. Aber man muss verstehen was die eigentlichen Gründe sind. Während die eine Seite (die “offizielle” Klimawissenschaft) sehr offen berichtet, und für die Medien greifbar ist und sogar ihre Finanzierungsquellen offenlegt, ist die andere Seite nicht dazu bereit zu erklären wer sie finanziert. Sie wird nämlich tatsächlich von der fossilen Lobby finanziert. Aber – und das war der ausschlaggebende Punkt: sie beschäftigen Mittelsmänner und haben Tarnorganisationen. Es ist diesen Leuten wichtig, dass sie sich nicht selbst in der Öffentlichkeit vertreten. Dann nämlich würde man sehr leicht ihre Interessenlage erkennen.

Das Bild für die Medien stellte sich nun also wie folgt dar. Da stehen sich zwei “Wissenschaftsrichtungen” gegenüber, bei der die eine clean ist und bei der der anderen nachgewiesen werden konnte und zwar unwiderlegbar, dass sie mit Taschenspielertricks arbeitet. UND damit erst wurde auch ihre Interessenlage klar. Damit war auch klar, das sie auf diese Taschenspielertricks angewiesen ist, um a.) überhaupt Gehör zu finden und b.) sich selbst aber erfolgreich zu tarnen

Die Sache ist also ganz einfach: Mit Leuten die mit Taschenspielertricks arbeiten redet man nicht.

Es folgt der eigentliche Artikel, Gegenwind – eine Anleitung und Strategie zum Klimaleugnen.

Die US-Amerikanischen Klimaleugner haben nach einer Methode in 3 Stufen gearbeitet, die schon vor einigen Jahrzehnten von PR-Beratern entworfen wurde.

1. Wir müssen die Wissenschaft als unsicher darstellen.
2. Wissenschaftler als Lügner bezeichnen.
3. Wissenschaft als bezahlt und gekauft hinstellen, um das Vertrauen in gesellschaftlichen Institutionen zu untergraben.
Quelle

...also bei dir hat das prima funktioniert gell @Darkhorizon :D
 
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Tobi macht es nicht anders...er ist kein bisschen schlauer als wir..auch wenn er es so sieht..
Nö ich halte mich nicht für besonders schlau, denn genau so entstünde ja der Selbstbetrug. Das Problem ist nämlich genau das, dass sich manche als schlauer betrachten, als der "Mainstream" und sie daher ins Gegenteil kippen. Sie denken es ist zu einfach, zu naheliegend, an den menschgemachten Klimawandel zu glauben, da müsse was faul sein. Die Welt ist jedoch viel banaler, als sie denken :)
 
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