Der von Menschen gemachte Klimawandel

Manche hier sind wirklich bemittleidenswürdige Marionetten der mächtigen skrupellosen Geldsäcke:

Viel Geld gegen die „Klimalüge“
Konservative US-Milliardäre sponsern systematisch den Kampf gegen die These der vom Menschen verursachten Erderwärmung – ganz geheim.


Auch der Ölkonzern Exxon gehört zu den Unterstützern der Klimawandel-Gegner.Bild: dpa

WASHINGTON taz | Ein geheimes Spender-Netzwerk füttert offenbar systematisch den Kampf US-amerikanischer Rechtskonservativer gegen die „Klimalüge“. Wie der britische Guardian schreibt, sponsern die klandestinen Geldgeber einen großen Teil des Feldzugs von Ideologen und Lobbygruppen, die die These des von Menschen verursachten Klimawandels aus den Köpfen der US-Amerikaner tilgen wollen.

Demnach investierten konservative Milliardäre seit 2002 rund 120 Millionen Dollar, um Forscher zu diskreditieren, die vor den Folgen des Klimawandels warnen. Das Geld gelange über zwei Fonds an rund hundert Gruppen im Land, die Zweifel an den wissenschaftlichen Erkenntnissen säen.

Der „Donors Trust“ und der „Donors Capital Fond“ operieren aus einer gemeinsamen Zentrale in Virginia nahe Washington.

Die Fonds sammeln laut dem Magazin Frontline seit 2003. Sechs Jahre später finanzierten sie bereits ein Viertel der „Klimawandel-Gegenbewegung“.

„Die Stiftungen erhalten Geld von einer Person, der bekannt ist, dass es in bestimmte Organisationen fließt“, schreibt Frontline. Direkt sei den Geldgebern die Unterstützung nie nachzuweisen. Die Trusts seien wie eine „schwarze Box, aus der hier und da ein paar Hinweise aufblitzten“.

Eindeutige Ausrichtung
Whitney Ball, Chefin des Donor Trust, sagte laut Guardian, ihre Organisation versichere den Spendern, dass deren Geld niemals zur Unterstützung liberaler Ideen eingesetzt werde.

Die Zahl der Klimawandel-Leugner aus rechtskonservativen Ideologen und Industrie wächst in den USA seit Ende der 1980er Jahre stetig. Ein Präsident wie Barack Obama, der in seiner zweiten Amtszeit die Klimarettung zur Priorität erklärt hat, spornt diese Gruppen erst recht an. Zudem zeigt inzwischen die Kampagne von Republikanern und rechten TV-Sendern wie „Fox“ Wirkung.

„Es gibt eine konzertierte Aktion. Sie soll die zu Außenseitern erklären, die den Klimawandel für real und von Menschen beeinflusst halten“, sagte jüngst der damalige Senator und heutige US-Außenminister John Kerry.

Öl- und Kohlelobby
Allein im vergangenen Jahr ließ es sich Amerikas Öl- und Kohlelobby 16 Millionen Dollar kosten, um den Klimawandel zum Hirngespinst zu erklären.

Eine bedeutende Rolle spielt hierbei das ultrakonservative „Heartland Institut“. Der in Chicago ansässige Thinktank verbreitete einst eine Kampagne mit dem Slogan „Wer an den Klimawandel glaubt, ist ein Psychopath“, darunter das Foto eines Massenmörders.

Der kanadische Umweltblog „DeSmogBlog“ entlarvte vergangene Woche die Mechanismen des konservativen Instituts, zu dessen Sponsoren auch der Mitinitiator der konservativen Tea Party, der Ölmilliardär Charles Koch, gehört, zudem Konzerne wie Exxon und die General Motors Stiftung.

Auch der Pharmakonzern Bayer
Und, glaubt man dem Blog, auch der deutsche Pharmagigant Bayer. Ein Heartland-Mitarbeiter soll DeSmogBlog eine Reihe von Dokumenten zugespielt haben. Teilweise bezeichnet das Institut diese inzwischen als gefälscht.

Aus den Schriftstücken geht unter anderem die Kernmission des Instituts hervor: die Diskreditierung etablierter Klimawissenschaftler. Die Dokumente zeigen, dass Heartland systematisch ein Netzwerk von Wissenschaftlern und Bloggern mit Geld füttert, die gegen Klimaforscher zu Felde ziehen.

In den Schriftstücken klagten die Autoren auch darüber, wie schwierig die Arbeit an Schulen sei: „Heartland hat versucht, Material an Lehrer zu bringen, hatte aber nur begrenzten Erfolg.“ Direktoren und Lehrer neigten offenbar schneller zu Schwarzseherei als andere. link
 
Werbung:
Manche hier sind wirklich bemittleidenswürdige Marionetten der mächtigen skrupellosen Geldsäcke:

Viel Geld gegen die „Klimalüge“
Konservative US-Milliardäre sponsern systematisch den Kampf gegen die These der vom Menschen verursachten Erderwärmung – ganz geheim.


Auch der Ölkonzern Exxon gehört zu den Unterstützern der Klimawandel-Gegner.Bild: dpa

WASHINGTON taz | Ein geheimes Spender-Netzwerk füttert offenbar systematisch den Kampf US-amerikanischer Rechtskonservativer gegen die „Klimalüge“. Wie der britische Guardian schreibt, sponsern die klandestinen Geldgeber einen großen Teil des Feldzugs von Ideologen und Lobbygruppen, die die These des von Menschen verursachten Klimawandels aus den Köpfen der US-Amerikaner tilgen wollen.

Demnach investierten konservative Milliardäre seit 2002 rund 120 Millionen Dollar, um Forscher zu diskreditieren, die vor den Folgen des Klimawandels warnen. Das Geld gelange über zwei Fonds an rund hundert Gruppen im Land, die Zweifel an den wissenschaftlichen Erkenntnissen säen.

Der „Donors Trust“ und der „Donors Capital Fond“ operieren aus einer gemeinsamen Zentrale in Virginia nahe Washington.

Die Fonds sammeln laut dem Magazin Frontline seit 2003. Sechs Jahre später finanzierten sie bereits ein Viertel der „Klimawandel-Gegenbewegung“.

„Die Stiftungen erhalten Geld von einer Person, der bekannt ist, dass es in bestimmte Organisationen fließt“, schreibt Frontline. Direkt sei den Geldgebern die Unterstützung nie nachzuweisen. Die Trusts seien wie eine „schwarze Box, aus der hier und da ein paar Hinweise aufblitzten“.

Eindeutige Ausrichtung
Whitney Ball, Chefin des Donor Trust, sagte laut Guardian, ihre Organisation versichere den Spendern, dass deren Geld niemals zur Unterstützung liberaler Ideen eingesetzt werde.

Die Zahl der Klimawandel-Leugner aus rechtskonservativen Ideologen und Industrie wächst in den USA seit Ende der 1980er Jahre stetig. Ein Präsident wie Barack Obama, der in seiner zweiten Amtszeit die Klimarettung zur Priorität erklärt hat, spornt diese Gruppen erst recht an. Zudem zeigt inzwischen die Kampagne von Republikanern und rechten TV-Sendern wie „Fox“ Wirkung.

„Es gibt eine konzertierte Aktion. Sie soll die zu Außenseitern erklären, die den Klimawandel für real und von Menschen beeinflusst halten“, sagte jüngst der damalige Senator und heutige US-Außenminister John Kerry.

Öl- und Kohlelobby
Allein im vergangenen Jahr ließ es sich Amerikas Öl- und Kohlelobby 16 Millionen Dollar kosten, um den Klimawandel zum Hirngespinst zu erklären.

Eine bedeutende Rolle spielt hierbei das ultrakonservative „Heartland Institut“. Der in Chicago ansässige Thinktank verbreitete einst eine Kampagne mit dem Slogan „Wer an den Klimawandel glaubt, ist ein Psychopath“, darunter das Foto eines Massenmörders.

Der kanadische Umweltblog „DeSmogBlog“ entlarvte vergangene Woche die Mechanismen des konservativen Instituts, zu dessen Sponsoren auch der Mitinitiator der konservativen Tea Party, der Ölmilliardär Charles Koch, gehört, zudem Konzerne wie Exxon und die General Motors Stiftung.

Auch der Pharmakonzern Bayer
Und, glaubt man dem Blog, auch der deutsche Pharmagigant Bayer. Ein Heartland-Mitarbeiter soll DeSmogBlog eine Reihe von Dokumenten zugespielt haben. Teilweise bezeichnet das Institut diese inzwischen als gefälscht.

Aus den Schriftstücken geht unter anderem die Kernmission des Instituts hervor: die Diskreditierung etablierter Klimawissenschaftler. Die Dokumente zeigen, dass Heartland systematisch ein Netzwerk von Wissenschaftlern und Bloggern mit Geld füttert, die gegen Klimaforscher zu Felde ziehen.

In den Schriftstücken klagten die Autoren auch darüber, wie schwierig die Arbeit an Schulen sei: „Heartland hat versucht, Material an Lehrer zu bringen, hatte aber nur begrenzten Erfolg.“ Direktoren und Lehrer neigten offenbar schneller zu Schwarzseherei als andere. link

Und wenn wir dann für jeden Scheis CO2-Steuer zahlen, sind wir noch bemitleidenswerter.
 
:dontknow:
Da musste man sich wohl reinlesen.

Mir ist halt aufgefallen das es bei der Normalen Milch diese neuen Verpackungen gibt und mehr Tierschutz
Du musst die Dinge mehr hinterfragen, nicht einfach blind glauben....
mehr Tierschutz verspricht man uns schon seit Jahrzehnten aber die Tierhaltungen sind immer schlechter geworden....von Tiertransporten ganz zu schweigen...
 
An Helfern bei der Verdrängungstaktik fehlt es also nicht, aber


Zitat:

Verdrängungsmechanismen spielen in der Auseinandersetzung mit dem Klimawandel eine wichtige Rolle: Obwohl die Verdrängung erst einmal ein gesunder Mechanismus sei, der davor bewahrt, von Emotionen überwältigt zu werden, könne dauerhafte Verdrängung Probleme verursachen. link
 
UNwissenheit ist eine Zier doch weiter kommste ohne sie.

Die Hauptsache etwas geschrieben. Frage mich wo @kleinelady86 die letzten 25jahre gelebt hat.

Auf jedren Fall ist sie bessr informiert wie diejenigen die hier geboren und seit dieser Zeit hier gelebt haben.

Meine Eltern waren auch auf der Straße und erzählen heute ncoh wie es war.

Heute tut sich nicht mehr viel. Es wird gejammert sich in einem Forum versteckt aber anderen predigen was sie für Luschen sind, was sie in ihrem Leben falsch machen.

Anstatt mal wirklich etwas zu unternehmen und tatkräftig zugreifen.

Es gibt so viele Organisationen denen ich beitreten kann.

Ich habe 17 Jahre lang in Nordniedersachsen gelebt, ne Gute Stunde von der Nordsee entfernt, dann sind wir nach Südniedersachsen gezogen im schönen Vorharz, bis uns das Schicksal vor 2 Jahren nach Sachsen verschlug.
In all dieser Zeit bin ich vielen interessanten Menschen begegnet, die viele Geschichten erzählt haben und falls mich eine Geschichte besonders bewegt hat, habe ich mich mehr damit auseinander gesetzt...nein die 68 und davor kannte ich tatsächlich nicht.

Unsere Älteren Freunde die ohne Weiteres unsere Eltern hätten sein können, haben nur viel über Atomdemos usw erzählt wo sie Life dabei waren ...von diesem Geist...
 
Du musst die Dinge mehr hinterfragen, nicht einfach blind glauben....
mehr Tierschutz verspricht man uns schon seit Jahrzehnten aber die Tierhaltungen sind immer schlechter geworden....von Tiertransporten ganz zu schweigen...
Ich hinterfrage doch und glaube nicht alles, aber mit dem Bioplastik kann ich keine Antwort geben, da ich diese noch nicht gefunden habe.

Tierwohl ist nach den Richtlinien des Deutschen Tierschutzbund Premium Stufe

Premiumstufe:
  • Bestandsobergrenze: maximal 600 Kuhplätze
  • Zusätzliches Platzangebot: ausgestalteter Laufhof (ganzjährig) und Weide (Vegetationsperiode)
Für beide Labelstufen:
  • Anbindehaltung: für Milchkühe verboten
  • Platzangebot: 6,0 m² Fläche im Stall je Tier
  • Eingriffe: unbetäubtes Veröden der Hornanlage verboten; Veröden der Hornanlage nur erlaubt mittels Sedierung, lokaler Betäubung und Schmerzmittel
  • einmal jährlich verpflichtende Klauenpflege
  • Schlachtung trächtiger Tiere verboten (alle Trächtigkeitsstadien, verpflichtende Trächtigkeitsuntersuchung )
  • Tierbezogene Kriterien: Tierverhalten- und gesundheit, Verschmutzung, Stallklima
Gentechnik
Der Einsatz gentechnisch veränderter Futtermittel ist im Rahmen der Produktion der Premiumstufe verboten.

NEULAND erfüllt mit seinen Vorgaben die Anforderungen der Premiumstufe, in einigen Bereichen liegen die NEULAND-Standards sogar darüber.

https://www.tierschutzlabel.info/tierschutzlabel/premiumstufe/

Ist das jetzt schlecht für eine Normale nicht Biomilch?

Eigentlich kaufen wir Biomilch aus der Region, aus einer Milchtankstelle die es hier in nen Laden gibt, oder diret vom bauern wenn wir da in der nähe sind...aber diese Milch ist mir halt im Regal aufgefallen, wie schon einiges andere auch, daher finde ich das es Veränderungen gibt
 
Werbung:
Zurück
Oben