Der von Menschen gemachte Klimawandel

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Es geht ja nicht allein um dich liebe Luca.
Die grosse Masse macht's.
"Sie" erreicht und berührt Millionen, weltweit.
Der bzw die "Che Ernesto Guivara" der Neuzeit.
Nur ohne die Homophobie und Frauenfeindlichkeit, bzw Gewalt gegen Andersdenkende, hat "Che Gretguivara" nicht in petto. Also, noch nicht :-D

Vielleicht hilft die Gretel ja auch einfach dabei, dass wir alle unser "inneres Kind" erwecken, und mit dem Fuss aufstampfen und mal so richtig laut "Nööööeeeee" rufen.
Dann ist alles wieder gut :-)
 
Krass, das ist ja regelrecht hinterfo... und man denkt es wäre mal etwas Gutes, aber ja, warum ist man nur so naiv zu glauben, dass sich mal etwas zum Besseren für uns alle ändern täte.

Naja so etwas wurde ha schon oft gemacht ist gut erprobt.. zieht auch...

In unser Welt in der wir aufwachsen und vermittelt bekommen frei zu und in einem demokratischen Statt zu leben können sich viele gar nicht vorstellen das es sowas geben kann ... in Russland China klar...aber doch nicht bei uns... Daher hinterfragt man nicht...und geht davon aus das alles stimmt...

Für Menschen die auf etwas hinweisen oder kritisieren hat die Regierung auch ne Lösung man vermittelt das es Verschwörungstheoretiker-Rechte-Klimaleugner sind...

So entsteht oft keine Diskussion sondern Streit zwischen den Menschen.

"Divide et impera (lateinisch für teile und herrsche) ist eine Redewendung (im lateinischen Imperativ); sie empfiehlt, eine zu besiegende oder zu beherrschende Gruppe (wie z. B. ein Volk) in Untergruppen mit einander widerstrebenden Interessen aufzuspalten. Dadurch soll erreicht werden, dass die Teilgruppen sich gegeneinander wenden, statt sich als Gruppe vereint gegen den gemeinsamen Feind zu stellen."
 
Na ja, immehin hat es die Stromerzeugung aus Erneuerbaren wie Wind, Sonne, Biogas usw. auch mit Hilfe dieser Anschubfinanzierung geschafft, so effizient zu werden, dass sie inzwischen am Markt mit Kohle und Atom konkurrieren kann. Und dass Deutschland im Jahr 2019 seinen Strom zu über einem Drittel aus solchen Quellen gewinnen wird, hätte vor 20 Jahren auch kaum jemand erwartet. Das ist doch was, oder?

Naja wenn man sich damit außereinander setzt aus was z.B Windkraftanlagen bestehen... wer davon profitiert wer ausgebeutet wirf...findet man das vielleicht nicht mehr so gut...

Obwohl die Grundidee erneuerbarer Energie prima ist...

Persönlich sehe ich es so in der jetzt Situation...was wir haben sollten wir nutzen an Energieträgern...der Drops ist da schon gelutscht...aber für die Zukunft sollte man auf etwas setzten was jeden nutz aber niemanden schadet...
 
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Die Böden bei uns sind knochentrocken, letztes Jahr hat es den gesamten Sommer nicht geregnet und auch die kältere Jahreszeit war sehr niederschlagsarm! Wir haben einen Brunnen, mit dem wir seit Jahren unseren Garten bewässern, aber da das Grundwasser durch die Trockenheit gesunken ist, kommt da nicht mehr viel Wasser die letzten zwei Jahre. Und in den Nachrichten konnte man auch die ausgetrockneten, rissigen Böden sehen und die Flüsse führten kaum Wasser. Und der Wald in Gesamt-Deutschland ist auch schon ziemlich marode. Das kommt nicht nur von einem Jahr, da ist schon einiges geschehen.






 
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