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Durch die Klimaerwärmung sterben viele einheimische Tier- und Pflanzenarten aus und werden von invasiven (Sub-) Tropenarten abgelöst, wodurch die einheimische Biodiversität nachhaltig zerstört wird.
Durch die Klimaerwärmung sterben viele einheimische Tier- und Pflanzenarten aus und werden von invasiven (Sub-) Tropenarten abgelöst, wodurch die einheimische Biodiversität nachhaltig zerstört wird.
Klar passiert das (je nachdem wie warm es wird).
Umgekehrt können unsere Arten eben weiter nach Norden vordringen.
Klar, irgendwo gibt es kein weiteres Norden mehr, aber ganz nördlich lebt nicht viel, was verdrängt werden könnte.
Generell ist die Artenvielfalt in wärmeren Regionen auch höher, Biomasse ist größer.
Hättest du das auch so vermutet, als die Eiszeit geendet ist?
Übrigens sind Eisbären zur Zeit vergleichsweise häufig (im Gegensatz zu anderen Großraubtieren).
Es wird sowieso genutzt, und dadurch wird die Problematik eingegrenzt. Manchmal denke ich, dass Leute glauben, dass wäre ein giftiger biologisch nicht abbaubarer Stoff.
Aus anderen Gründen auch (nicht nur Klima) ist es natürlich ein großes Problem, dass in Brasilien gerade wieder massiv Regenwald zerstört wurde.
Es ging da darum, dass Klimamodelle unzureichend sind, wenn sie sich ständig widersprechen. Und die Idee, dass aber doch zumindest etwas schlechtes passiert ist auch falsch, denn unzureichende Modelle werden vom Ursprungszustand schon ganz zufällig abweichen, ohne dass irgendwie bewiesen wäre, dass es eine Abweichung geben wird.
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