Der von Menschen gemachte Klimawandel

???

Ich teile Dir nur meine Sicht mit. Wenn Du das auf Dich beziehst, ist das Dein Problem. Du nimmst hier gerade ein Thema rein, was nicht hierher gehört, wie Du selbst sagst. Ich möchte aber lieber On-Topic bleiben. Ist das ein Problem für Dich?

Versuche es nochmal, sobald sich dein blinder Aktionismus - was tust du eigentlich genau i.d.S.? - gelegt hat.

;-)

Aber zu deiner Frage: Als problematisch empfinde ich tatsächlich überambitionierte Menschen, die gerne mal aus der Hüfte schiessen, ohne vorher das Hirn einzuschalten
 
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Versuche es nochmal, sobald sich dein blinder Aktionismus - was tust du eigentlich genau i.d.S.? - gelegt hat.

Ich sehe das einfach etwas anders - ich lasse mich grundsätzlich nicht politisch einspannen, sondern sehe das überparteilich, sofern ein gewisser gesunder Menschenverstand vorhanden ist, was ich bei der AfD ausschließe. Aber sonst mag ich keine politischen Ideologien. Damit kannst Du mich jagen. Für mich ist eher diese Ideologisierung problematisch und führt am Ziel vorbei. Demokratie geht alle an. Es ist wichtig, möglichst viele ins Boot zu holen.
 
Diese Wert ist viel zu hoch gegriffen, was einem eigentlich auffallen müsste, wenn man sich ein bisschen mit dem Thema befasst hat. Realistischer sind eher 1000 bis 2000 Tonnen CO2, die bei der Herstellung und der Errichtung eines Windrades anfallen. Das ist also nur ein Bruchteil dessen, was du als Grundlage für deine weiteren Berechnungen annimmst, die deshalb natürlich auch alle falsch sind.


Wenn dem so wäre, würde wohl niemand Windräder aufstellen. Tatsächlich braucht solch eine Anlage im Schnitt ein halbes Jahr, um die Energie zu erzeugen, die zu ihrem Bau nötig war. In 20 Jahren Betriebsdauer ist das also genug, um damit 40 neue Windräder zu bauen.

https://www.wiwo.de/technologie/gre...eder-sind-wahre-effizienzwunder/13549604.html

https://www.ingenieur.de/technik/fa...zen-fuer-onshore-windenergieanlagen-im-blick/


Einerseits werden nicht alle Windräder im Wald aufgestellt. Hier im Kölner Umland z.B., stehen sie in der Regel auf Äckern, die bis auf die paar Quadratmeter Fundament um jeden Turm herum auch weiter bewirtschaftet werden. Andererseits fällt der Brennstoff für das Kohlekraftwerk ja nicht vom Himmel. Wenn dich schon der Flächenverbrauch und die Umweltbelastung durch Windkraftanlagen stört, was sagst du dann dazu:

39837633_403.jpg


Das ist der Tagebau Hambach. Der angrenzende Hambacher Forst soll übrigens auch nicht gerodet werden, um dort Windräder aufzustellen.

Ja wenn man in der Berechnung fast alles weg lässt kommt man auf ein anderes Ergebnis als es tatsächlich ist.

Würde man alles sagen wie es ist würden die Menschen das auch nicht akzeptieren...daher lässt man Dinge weg oder verschönert diese...ist eine gänzliche Verkaufstrategie...

Zum Kohlekraft habe ich genug gesagt..
Im Vergleich zu der Umweltwelt Belastung die wie Menge an benötigten Windkraftanlagen mit sich bringt...ist ein austauscht Schwachsinn...habe aber auch erwähnt das ich hinter Dingen die der Umwelt nicht schaden und zusätzlich co2 einsparen stehe...noch einmal Beispiel Hanf...als Biomasse...das was er produzieren würde in der Verbrennung nimmt er selber wieder auf...oder Wasserkraft...hier gebe es viele viele Möglichkeiten in De...die nicht genutzt werden.

Zur Waldrodung und Windkraft einfach mal google nach Protest Windkraft fragen und du wirst unzählige Beispiele erhalten was hier in De bezüglich dessen vorgeht

In Köln sind diese Dinger übrigens sehr bald in der Stadt zu betrachten...und in Umland sind bereits 1000 Bäume gefallen...aber wen interessiert das schon...
 
Die Kräfte, die hinter der Machtstrukturen stehen, lassen das anders kommen, als du vielleicht dir ausmalst.

Das alles zu dämonisieren, bringt nicht viel. Es ist eine Frage der Anreize durch Angebot und Nachfrage. Das kann jeder selbst mitbeeiflussen, indem er seine Nachfrage ändert und auf Konsum verzichtet. Aber das allein reicht nicht, man muss eben viele ins Boot holen. Es braucht beides. Ich bin auch kein Fan der profitgeilen Machtstrukturen, welche die Demokratie schwächt, aber solange wir in einer Demokratie leben, können wir etwas dagegen tun. Wer von vornherein aufgibt, hat schon verloren.
 
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