Hier noch ein Beispiel das schlimmste Erdbeben Europas ereignete sich im Jahr 1980 in Italien...
Was natürlich Auswirkungen auf unsere Erdachse hätte.
"Zwischen 1981 und 2016 ist ihre Masse um mehr als 8 Prozent zurückgegangen. "
Von 1900-1981 waren es 11 Prozent...wenn man sucht findet man Sicherlich auch vorherige Ereignisse.
Eine kleine Veränderung mag nicht viel klingen im ersten Augenblick doch die Auswirkungen sind verheerend....
Ich musste erst einmal suchen, woher Du die Zitate hast:
https://www.heise.de/tp/features/Die-Erde-geraet-ins-Taumeln-3224683.html?seite=all Es geht dabei um die (Eis-)Masse der Antarktis. Und, wieso das schmilzt, ist gut berechenbar. Das hat mit einer veränderten Sonneneinstrahlung nichts zu tun (genauere Erklärung siehe unten).
Zum Beispiel ist laut wissenschaftlichen Fakten...Sommeranfang in De nun Anfang April...vor knappen 2 Jahrzenten war dieser 10 Tage später...sieht man halt an Blüten der Bäume...
APFEL blühte bis 1980 ca um 10.Mai nun ist es der 24. April...
Es hat definitiv was damit zu tun..
Nö. Diese Verschiebung der meoeorologischen Jahreszeiten ist eine Folge des Klimawandels, der eben sehr gut durch die Zunahme der Treibhausgase erklärt wirtd.
im übrigen sagen auch die Wissenschaftler die die co2 Geschichte verbreiten nichts anderes als andere bezüglich der erdachse...bei einer extremen Kastastrophe wie vulkanausbruch könnte eine sehr große verschiebung der erdachse schnelle verheerende Folgen haben...da die Achsen verschiebung in den letzten Jahrzehnten nur gering war sind die Folgen im ganzen betrachtet gering...aber eigentlich groß...
Da gibt es einen gehörigen Unterschied.
Zum einen haben wir nicht eine geringe Änderung des CO2-Gehalts, sondern von 280 PPM auf 400 PPM etwas mehr als eine Ver-1,4-Fachung - also etwas mehr als 40% mehr CO2 sind nun in der Atmosphäre als zu vorindustrieller Zeit. Und, wie viel Wärmestrahlung das vorindustrielle CO2 absorbiert und dieses mehr an CO2 noch absorbiert und so den Treibhauseffekt verstärkt, lässt sich gut ausrechnen, und es passt mit der aktuell beobachteten Erwärmung zusammen.
Es lässt sich auch ausrechnen, wie sich die Sonneneinstrahlung bei welcher Erdachsenverschiebung verändert. Und, bei der beobachteten Erdachsen-Verschiebung, ist das nur eine mimimalste Änderung, die NICHT die aktuelle globale Erwärmung erklären kann. Wir reden hier um cm, bzw. um ein ein paar Meter, wenn man das auf ein Jahrhundert hochrechnet. Der Effekt ist der gleiche, wenn Du im Freien ein paar Meter weiter nach Norden oder Süden gehst: Sofern Du nicht zufällig aus oder in einen Schatten trittst, ist die Sonneneinstrahlung sowohl am Anfangsort Deines Ganges wie auch am Endort fast identisch, während, wenn Du allerdings z.B. etwas mehr als 110 km nach Norden gehst, steht die Sonne etwa einen Grad tiefer überm Horizont, was dann wieder eine messbare Auswirkung hat, weil das auch eine deutlichere Veränderung der Sonneneinstrahlung ist.
Die Erdachse müsste sich also in der Größenordnung von 100 km innerhalb von wenigen Jahren verschieben, um irgendwie eine signifikante Einfluss nehmende Auswirkung auf die Sonneneinstrahlung und damit das Klima zu haben. Eine Verschiebung dieser Geschwindigkeit findet aber nicht statt.
Das kann man alles gut sich Veranschaulichen und ggf. ausrechnen, und kommt so zu dem Schluss: Die Erdachsenverschiebung kann den aktuellen Klimawandel nicht erklären.