Der von Menschen gemachte Klimawandel

Nein. Wie sich die Sonneneinstrahlung durch so eine Verschiebung verändert, lässt sich wie gesagt ausrechnen und auch relativ anschaulich ausprobieren. Die Sonne scheint ein paar Meter weiter nicht plötzlich ganz anders als hier... ein paar 100 km weiter weg allerdings schon. Diese Größenordnung der Verschiebung haben wir aber nicht.



Das hatten wir doch schonmal.

Nochmal um zu veranschaulichen, warum dieses Argument Blödsinn ist:

Stell Dir eine Badewanne vor, deren Ausfluss es schafft, 1 Liter Wasser pro Sekunde abfließen zu lassen. Nun ist da ein "natürlicher" Wasserhahn, der 1 Liter pro Sekunde Wasser einfüllt. In der Folge ist da ein Gleichgewicht - es fließt soviel Wasser ab wie zugefüllt wird - und der Wasserpegel bleibt konstant.

Nun kommen wir noch dazu und geben zusätzlich 0,03 Liter Wasser pro Sekunde dazu - also 3% mehr. In der Folge fließt also mehr Wasser ein als aus, der Wasserpegel steigt, und daran ist zu 100% derjenige "Schuld", der diesen Zusatz an Wasser dazu kippt.

Wir reduzieren nun sowohl die Fähigkeit der Erde CO2 aufzunehmen, indem der tropische Regenwald stark gerodet wird, und wir fügen Kohlenstoff, der vor Jahrmillionen aus dem Kohlenstoffkreislauf entfernt wurde, wieder in den Kohlenstoffkreislauf ein - durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe. In der Tat kann die Natur auch davon noch einen Teil aufnehmen (ich habe gerade keine genauen Zahlen im Kopf, aber das PIK hat dazu Zahlen auf der Homepage, die man suchen kann), aber ein signifikanter Anteuil von diesem CO2 aus Verbrennung fossiler Brennstoffe ist eben das mehr an Wasser, was den CO2-gehalt der Lust ansteigen lässt.

Wenn wir plötzlich verschwinden würden, wäre dieses Mehr an CO2 nicht mehr da, und es wäre wieder ein Gleichgewicht erreicht... oder es würde sogar mehr CO2 "abfließen" als produziert wird (was auch nicht mittelfristig gut wäre).
Prima der noch vorhandene regenwald speichert 82 Prozebt des co2 auf der Erde...

Jedes Jahr wird eine große Fläche gerodet...2 Prozent weniger Co2 wird dadurch jährlich weniger gespeichert allein in den Regenwälder.

So und nun kommen wir zu den Menschengemachten co2...die Einsparungen die vorgeschlagen werden...können da man uns nicht in die Steinzeit zurück versetzen möchte ...um maximal und wenn alle mitmachen um Jährlich 0.04 Prozent eingespart werden so zumindest die Theorie...die Praxis sieht anders aus da die ganzen Ideen in der Praxis beim Bei co2 lästig sind...wenn nichts kappt geht kommt da nach..10 Jahren Nutzung der einspart effekt...dafür werden aber auch wälder co2 speicher gerodet... oder salzseen ebbenfalls co2 speicher trocken gelegt...somit wird nichts eingespart durch diese Märchen.
Und auch 0.04 Prozent wären ein minimaler Bruchteil und kein ausgleich

Würde man mit den Regenwaldroden aufhören und bereits gerodete Flächen neu bepflanzen würde man viel dazu beitragen das das co2 nicht noch mehr steigt...und wären die Pläne die man für die Einsparung hat tatsächlich umweltfreundlich und ohne Produktions co2 verbrauch...dann wäre ich ganz bei dir aber so ist das leider unsinnig...überlege mal wenn das e-auto und Windkraft sich dann in 10 Jahren rentiert...

Und 0.04 Prozent co2 jährlich einspart...aber während diesen Zyklus der noch vorhandene Regenwald nur noch 65.6 Prozent speichern kann und 2029 16.4 Prozent mehr co2 in der Atmosphäre vorhanden ist...wo stehen wir dann...?

Und genau deshalb nervt mich so stark diese Klimapanik mache..ich hoffe du verstehst was ich meine...die wollen ja n7chts ändern aber tun so scheinheilig ...

Das regt mich auf...Sorry ich weiß hat nichts mit deinem Post zu tun.

Ja wenn die Menschheit weg wäre..würde der Umwelt besser gehen..
Aber und das ist auch wissenschaftlicher Fakt...das co2 ist nicht allein dafür verantwortlich...gobt viele gründe.der Prozess der begonnen hat kann nur durch verschwinden des Menschen nicht aufgehalten werden...
 
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Na und? :confused4

Wie verzweifelt müssen die Klimaleugner eigentlich sein, wenn sie nach diesem Strohhalm greifen? Dabei ist es nicht einmal ein Strohhalm. Es ist gar nichts.
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Behauptung: „Vulkane emittieren mehr Kohlendioxid als die Menschen

Fakt ist: Die CO2-Emissionen von Vulkanen betragen nur etwa ein Hundertstel der menschengemachten, zum Klimawandel tragen sie nicht bei.
Vulkanische Kohlendioxid-Emissionen (z.B. die Gasaustritte, die neben Eruptionen auftreten) hat es schon immer gegeben. Diese Emissionen sind Teil des natürlichen Kohlenstoffkreislaufs. Vulkanisches CO2 könnte nur dann der Grund für den seit dem 19. Jahrhundert deutlich messbaren Anstieg der Treibhausgas-Konzentration in der Atmosphäre sein, wenn es eine klare Zunahme der Vulkanaktivität gäbe. Doch es gibt keinerlei Belege für irgendeine langfristige Entwicklungstendenz vulkanischer Aktivitäten im gleichen Zeitraum.

https://www.klimafakten.de/behauptu...emittieren-mehr-kohlendioxid-als-die-menschen
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Na und? :confused4

Wie verzweifelt müssen die Klimaleugner eigentlich sein, wenn sie nach diesem Strohhalm greifen? Dabei ist es nicht einmal ein Strohhalm. Es ist gar nichts.
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Behauptung: „Vulkane emittieren mehr Kohlendioxid als die Menschen

Fakt ist: Die CO2-Emissionen von Vulkanen betragen nur etwa ein Hundertstel der menschengemachten, zum Klimawandel tragen sie nicht bei.
Vulkanische Kohlendioxid-Emissionen (z.B. die Gasaustritte, die neben Eruptionen auftreten) hat es schon immer gegeben. Diese Emissionen sind Teil des natürlichen Kohlenstoffkreislaufs. Vulkanisches CO2 könnte nur dann der Grund für den seit dem 19. Jahrhundert deutlich messbaren Anstieg der Treibhausgas-Konzentration in der Atmosphäre sein, wenn es eine klare Zunahme der Vulkanaktivität gäbe. Doch es gibt keinerlei Belege für irgendeine langfristige Entwicklungstendenz vulkanischer Aktivitäten im gleichen Zeitraum.

https://www.klimafakten.de/behauptu...emittieren-mehr-kohlendioxid-als-die-menschen
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Die ist nicht bewusst das beim Thema Klima sich nicht alles ums co2 dreht oder?

Vulkan ausbrüche können zu einer globalen Klimaveränderung führen...es sind tickende Zeitbomben und wenn sie extrem stark ausbrechen kann das zu einer extremen Achsenverschiebung führen die das Klima unserer Erde nicht nur für Jahrzehnte sondern für Jahr Millionen ändern kann...glaub mir wenn sowas passiert ist die das von Menschen gemachte co2 sowas von egal..und kleine ausbrüche können auch zu kleineren Klimaveränderungen führen...
 
Mir auch, vor allem einer der Gastautoren auf der Seite ist Ernst (W o l f f) - und ich mag Ernst (W o l f f)(y)
musste den Nachnahmen hier so auseinanderschreiben, damit er überhaupt erscheint
 
@Tommy warum bezeichnest du jemanden der nur mit der co2 Theorie nicht so einverstanden ist als klimaleugner...

Ich kenne hier niemanden der leugnet das das Klima sich ändert...

Die User hier haben lediglich verschiedene Ansichten bezüglich der Hintergründe für die Veränderung des Klimas auf unseren Planeten...

Und eigentlich wäre es mal angebracht über mögliche Lösungen zum Schutz unseres Planeten..der Umwelt...der Tierwelt ...und in diesem Zusammenhang sowieso des Klimas (denn wer die Umwelt schütz schütz automatisch das Klima)
zu diskutieren anstatt zu streiten.
 
(...)
Und eigentlich wäre es mal angebracht über mögliche Lösungen zum Schutz unseres Planeten..der Umwelt...der Tierwelt ...und in diesem Zusammenhang sowieso des Klimas (denn wer die Umwelt schütz schütz automatisch das Klima)
zu diskutieren anstatt zu streiten.

Alleine für diese Frage ist es essentiel, dass Treibhausgase für den aktuellen Klimaqandel verantwortlich sind, und dass es sinnvoll ist, dem entgegenzuwirken.

Für jemanden, der wie Du nicht daran glsubt, dass u.a. ein Mehr an CO2 zu einer Verstärkung des Treibhazseffekty führt, sind z.B. Kohlekraftwerke sehf saubee Energielieferanden. Mit entsprechender Filterrechnologie emitieren sie hauptsächlich CO2 und Wasserdampf, was in den Augen der Klimaskeptiker ja harmlos ist...

Mit der Antwort der Frage verschieben sich die Prioritäten - die Relationen der verschiedenen Vor- und Nachteile der Maßnahmen.

Und Maßnahmen werden ja auch diskutiert. U.a. Du hast vor ein paar Tagen einen Link gesetzt, in dem Wissenachaftler sich angeschaut haben, wie der Normalbürger am besten agieren könnte.
 
Alleine für diese Frage ist es essentiel, dass Treibhausgase für den aktuellen Klimaqandel verantwortlich sind, und dass es sinnvoll ist, dem entgegenzuwirken.

Für jemanden, der wie Du nicht daran glsubt, dass u.a. ein Mehr an CO2 zu einer Verstärkung des Treibhazseffekty führt, sind z.B. Kohlekraftwerke sehf saubee Energielieferanden. Mit entsprechender Filterrechnologie emitieren sie hauptsächlich CO2 und Wasserdampf, was in den Augen der Klimaskeptiker ja harmlos ist...

Mit der Antwort der Frage verschieben sich die Prioritäten - die Relationen der verschiedenen Vor- und Nachteile der Maßnahmen.

Und Maßnahmen werden ja auch diskutiert. U.a. Du hast vor ein paar Tagen einen Link gesetzt, in dem Wissenachaftler sich angeschaut haben, wie der Normalbürger am besten agieren könnte.
Die ist schon bewusst das ich in meiner vorher erstellen berechnung die Kohlekraftwerke zu dem von Menschen verursachten Co2 dazu gerechnet habe ...Sie gehören zu dem von Menschen verursachten co2 gehalt dazu...das Atmen aller Menschen allein macht gerade mal 0.09 Prozent des gesamten austoßes aus. Würde man alle Kohlekraftwerke der Welt abschalten...würde man 1 Prozent des Co2 Jährlich Weltweit sparen. Guter Anfang ...auch was die Umweltbelastung betrifft...

Aber wie sieht die derzeitige Alternative aus?

Windkraft? Nein danke...
Aus Sicht der Umweltzerstörung und Belastung - sowie aus Sicht des co2 Verbrauchs beim Bau und Transport ist das für mich keine umweltfreundliche Alternative .

Schaue mal :
Allein der Bau einer einzigen Windkraft Anlage... verbraucht für bau und transport 100.000 Tonnen an co2.

Um ein Kohlekraftwerk zu ersetzen braucht man 1.850 -2.200 Windräder je nach Begebenheit des Standortes.

Der von 1 Windkraftpark der als Ersatz für 1 Kohlekraftwerk wäre.
Würde einmalig.
200 Millionen Tonnen an co2 verbrauchen.

Pro Windkraft Anlage braucht man Minimum 3000 qm Fläche.

Für Windräder die ein Kohlekraftwerk ersetzten würden bräuchten 1 Fläche von 6 Quadrad Kilometer...die Fläche wäre betoniert...Wälder würden gerodet

Nach 15-20 Jahren ist der Lebenszyklus der Windräder vorbei...und sie sind Sondermüll es ist nicht geklärt wohin damit.

So in De gibt es für die Stromerzeugung 130 Kohlekraftwerke...

Um genung Windräder zu Bauen
Würde man 26.Milliarden Tonnen an co2
Verbrauchen.
Der co2 verbrauch der ganzen Kohlekraftwerke in De ist Jährlich bei ca 300 Millionen Tonnen.

Es würde 86 Jahre in Betriebnahme dauern bis der Co2 verbrauch gespart wird der für den Bau der Gesamten Windkraft Anlagen verbraucht wurde- aber die Dinger halten nicht so lange...daher ist das für aus jeder Sicht ein großes Unding.
Solar dauert es ca 20 Jahre bei lebensdauert von 35 Jahren aber dafür muss auch ständig Sonne sein ...also alleine Solar gehts nicht und die fläche die man braucht um alle kohlekraftwerke zu ersetzen ist gigantisch..daher schwierig umzusetzen leider



Fläche die für Windkraft nötig wäre kannst selber berechnen ...

Daher sehe ich derzeit tatsächlich Kohlekraft als kein großes übel ... eine wirklich umweltschonende Alternative die auch in Herstellung co2 nicht oder gering verbraucht dafür bin ich offen...

Persönlich finde ich ja das man auf Wasserkraft mehr setzen sollte..und elektromagnet...biofossile Brennstoff wie hanf.
 
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Die ist schon bewusst das ich in meiner vorher erstellen berechnung die Kohlekraftwerke zu dem von Menschen verursachten Co2 dazu gerechnet habe (...)

Ja, ist mir bewusst. Der Punkt ist: Wenn Du nicht glaubst, dass das CO2 (neben weiteren Treibhausgasen) das Klima beeinflusst, dann ist es nicht schlimm, dass es emittiett wird. Einige Klimaskeptiker argumentieren sogar, dass ws für die Flora gut wäre (für einige Pflanzenarten ja, für andere nicht...) Sprich: Der Hauptnachteil von CO2-Emissionrn ist nunmal seine Wirkung aufs Klima. Wenn die nicht da wäre, tja... dann wären Kohlekraftwerke mit guter Filtertechnologie sehr umweltfreundlich.

Wie ich schon schrieb: Klimawandel und seine Ursachen verschieben die Prioritäten.
 
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