Der von Menschen gemachte Klimawandel

Es geht um den aktuellen Klimawandel. Und es gibt eben auch Vollhonks, die leugnen, dass aktuell eine signifikante globale Erwärmmung stattfindet.

das eine klimaerwärmung stattfindet sehe ich ebenfalls..ob diese aber signifikant ist kann ich nicht einschätzen..dafür ist die zeit noch zu kurz..
aber für @Tommy sind ja alles vollhonks die nicht seiner meinung sind..:)
 
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:)..die politik stellt sich nicht dazu?..was willst du denn noch mehr?..sämtlichen co2-ausstoß im nu einstellen?..(der für mich legiglich den geringsten teil der erwärmung darstellt)
ein hochgepuschter teil der wirtschaft denen es nicht um die klimaerwärmung generell geht sondern um geld zu scheffeln?..(siehe china)

Dort liegt also Deine Angst. Du hast Angst vor einer staatlichen Kontrolle ähnlich wie in China. Deshalb darf es den menschengemachten Klimawandel für Dich nicht geben, weil Du Dir da irgendein Horrorszenario des Kontrollverlusts vorstellst.

Dabei geht es vielmehr darum, neue Anreize zu schaffen, ein Umdenken in der Bevölkerung, Politik und Wirtschaft, um den menschengemachten Klimawandel auszubremsen. Dies zum Nutzen auch für den Menschen und seine Gesundheit. Oder willst Du, dass die Gesundheitskosten noch mehr explodieren und wir alle am Ende keine Krankenkasse mehr finanzieren können?
 
aber für @Tommy sind ja alles vollhonks die nicht seiner meinung sind..:)

Das ist Quatsch mit Sauce, und das weißt du. Für mich ist allerdings ein Vollhonk, wer die Tatsache der globalen Erwärmung leugnet. Das ist sowohl kontrafaktisch als auch kontraintuitiv. Deshalb sagte ich ja: Wenn die Verstandeskräfte nicht ausreichen, dann einfach mal die Birne aus dem Fenster halten.

https://de.wikipedia.org/wiki/Globale_Erwärmung

Die globale Erwärmung ist datenmaßig so weit abgesichert und dingfest gemacht, dass nur komplette Vollhonks bzw. von der ERDÖL-Industrie bezahlte Schreiberlinge (wie z.B. EIKE) daran Zweifel hegen können.

Leider geht, diese schlechte Nachricht muss ich dir überbringen, deine Aussage, es sei die derzeitige Klimaerwärmung möglicherweise "nicht signifikant", wieder in Richtung Vollhonkhaftigkeit.

Also noch einmal zur Differenzierung: Ein Honk ist für mich, wer den menschengemachten Klimawandel abstreitet, ein Vollhonk, wer den Klimawandel als solchen, also die globale Erwärmung, leugnet.

Von Anbeginn dieses Threads an sind diese beiden Stufen des Leugnens durcheinander gemischt worden, wobei du beim fröhlichen Mischen keine unbedeutende Rolle gespielt hast.:rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
Wissenschaft und Technik werden dann machen, was sie immer schon gemacht haben, nämlich unter den neuen Gegebenheiten forschen, entwerfen und entwickeln, um graduell das wieder aufzubauen, was draufgegangen ist.

Das ist gerade das Geile an der Wissenschaft.

Die Wissenschaft sollte mehr politisieren, damit es nicht nötig ist, dass Kinder auf die Straße gehen müssen, um den Wissenschaftlern Gehör zu verschaffen.
 
Und ohne dieses Wissen ist auch Deine Zahl von 1890 für diese Schlussfolgerung wertlos.
Nun Joey, es ist ja mitnichten meine Zahl, sondern eine aus dem bedeutensten Nachschlagwerk des 19. Jh.
Peißenberg hat nach eigenen Angaben die längste und genaueste Ozonmessreihe der Welt erstellt.
CO2 spielte als Spurengas dazumal wohl keine große Rolle, obwohl es ja bereits vermessen wurde, sonst könnten
wir ja keinen Anstieg zu heute postulieren. Wie auch immer, die Zahl steht, und welche Bedeutung sie hat, kann ich nicht
wirklich ermessen.
 
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Es geht um den aktuellen Klimawandel. Und es gibt eben auch Vollhonks, die leugnen, dass aktuell eine signifikante globale Erwärmmung stattfindet.
Die Statistik sagt die Erwärmung aus, ca 1 Grad C in 170 Jahren. (ende der kleinen Eiszeit)
Im Sinne einer brauchbaren Arbeitshypothese müssen wir dieser Aussage vertrauen, und vergessen, das man
Statistiken nur glauben soll, wenn man sie selbst gefälscht hat.
Der Rückzug der Alpengletscher aus den Tallagen und den Verlust an Mächtigkeit in den Hochlagen
ist eine Erfahrungstatsache. Gletscherforscher nennen drei Grüne; die Ewärmung, längere Sonnenstunden in den letzten
30 Jahren und geringeres Reflektionsvermögen des Eises wegen industriellen Staubniederschlag.
 
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