Der von Menschen gemachte Klimawandel

ach mach dir nix draus..ich werde dich immer als guten propheten in errinnerung behalten...:sneaky:

Ja, danke, dass ist sehr nett !
Dann walte ich mal meines Amtes und mach die nächste Ansage, weil du ja die Vulkane so liebst :love:

Die festen Bestandteile der Erde enthalten riesige Mengen von Kohlenstoff, weit mehr als die von Wissenschaftlern geschätzte Menge in der Atmosphäre und den Ozeanen. Ein wichtiger Bestandteil des weltweiten Kohlenstoffkreislaufs besteht in der langsamen Freisetzung dieses Kohlenstoffs aus dem Gestein in Form von Kohlendioxid, durch Vulkanspalten und heißen Quellen. Von Moerner and Etiope (2002) und Kerrick (2001) veröffentlichte Übersichten der wissenschaftlichen Literatur zeigen eine Minimum-Maximum-Spanne der Emissionen zwischen 65 und 319 Millionen Tonnen CO2 pro Jahr. Widersprechende Behauptungen, dass Vulkane, und ganz besonders Vulkane am Meeresboden, eine sehr viel größere Menge von CO2 produzieren als diese Schätzungen, werden durch keine von Wissenschaftlern veröffentlichte Studie unterstützt, die sich mit dieser Materie beschäftigen. Das Verfeuern von fossilen Brennstoffen führt zu Emissionen in die Atmosphäre, die sich weltweit nach Schätzungen der EIA auf 30 Milliarden Tonnen Kohlendioxid pro Jahr belaufen. Die Menge an Emissionen aus fossilen Brennstoffen ist ungefähr 100fach größer als sogar das angenommene Maximum aus vulkansichen CO2-Quellen
https://www.skepticalscience.com/translationblog.php?n=335&l=6
 
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Ja, danke, dass ist sehr nett !
Dann walte ich mal meines Amtes und mach die nächste Ansage, weil du ja die Vulkane so liebst :love:

Die festen Bestandteile der Erde enthalten riesige Mengen von Kohlenstoff, weit mehr als die von Wissenschaftlern geschätzte Menge in der Atmosphäre und den Ozeanen. Ein wichtiger Bestandteil des weltweiten Kohlenstoffkreislaufs besteht in der langsamen Freisetzung dieses Kohlenstoffs aus dem Gestein in Form von Kohlendioxid, durch Vulkanspalten und heißen Quellen. Von Moerner and Etiope (2002) und Kerrick (2001) veröffentlichte Übersichten der wissenschaftlichen Literatur zeigen eine Minimum-Maximum-Spanne der Emissionen zwischen 65 und 319 Millionen Tonnen CO2 pro Jahr. Widersprechende Behauptungen, dass Vulkane, und ganz besonders Vulkane am Meeresboden, eine sehr viel größere Menge von CO2 produzieren als diese Schätzungen, werden durch keine von Wissenschaftlern veröffentlichte Studie unterstützt, die sich mit dieser Materie beschäftigen. Das Verfeuern von fossilen Brennstoffen führt zu Emissionen in die Atmosphäre, die sich weltweit nach Schätzungen der EIA auf 30 Milliarden Tonnen Kohlendioxid pro Jahr belaufen. Die Menge an Emissionen aus fossilen Brennstoffen ist ungefähr 100fach größer als sogar das angenommene Maximum aus vulkansichen CO2-Quellen
https://www.skepticalscience.com/translationblog.php?n=335&l=6

na ja, wenn man die furze aller lebewesen hinzufügt könnte es hinhauen..hinzugerechnet den in deutschland produzierten co2 ausstoß macht es den vom menschen gemachten natürlich perfekt..wobei es bei den vulkanausbrüchen geteilte meinungen gibt...
wart ma mal den kommenden sommer ab...vieleicht werden sich die gemüter dann wieder legen..:)...also innerhalb kürzester zeit von extremen klimawandel zu reden empfinde ich schon ein bisschen naiv...wirtschaflich natürlich nicht...;)
 
sollten diese wissenschaftlich recht haben wird sich alles ganz natürlich regeln...

Regeln wohin? Und wie bequem wird der Zustand für uns sein? Ein Hinweis: Die Wissenschaftler warnen, weil es sehr unbequem für uns werden wird.

war auch schon immer so...extreme vulkanausbrüche zb. kann man mit unserem vom menschen gemachten co2 ausstoß gar nicht vergleichen...

Ein bekannter Klima-Skeptiker-Mythos
https://m.focus.de/wissen/klima/tid-8638/diskussion_aid_234323.html
 
Und nun geh einmal zumindest kurz davon aus, was diese Wisstenschaftler sagen, ist wahr, und ihre Warnungen sind berechtigt. Was bedeutet das? Was folgt daraus?
Wir wissen nicht, was das Universum eigentlich ist, wir stellen aber Theorien darüber auf, was es möglicherweise sein könnte.
Vom Klima wissen wir, dass es im ständigen Wandel ist. Wir wissen es aus historischen Berichten, und aus neuen Statistiken.
Wir wissen aber nicht, warum das Klima sich ständig wandelt, aber wir stellen Theorien darüber auf wie es möglicherweise sein könnte.
Manchmal nun sind Theorien so Elegant oder so wünschenswert, dass sie nicht mehr hinterfragt werden dürfen, sie degenerieren
zum Dogma und werden zu einer Scheinwirklichkeit.
 
Du, mit den Ohmschen Gesetzen und Kirchhoffschen Gesetzen kenne ich mich auch aus. Wie Du weißt, handelt es sich hier um Gesetzmäßigkeiten des elektrischen Stroms. Das hat nur mit der Fragestellung, wann der Ausstieg aus welcher Methode zur Energiegewinnung realistisch ist, herzlich wenig zu tun, denn diese Gesetze sind vollkommen znabhängug von der Art, wie der Strom erzeugt wird.
Wer ohne Fachkenntnisse Aussagen über ein fachliches Thema macht, ist wie ein Mensch der zur Dreiecksberechnung nicht den Pythagoras nimmt
sondern das kommunistische Manifest, ein Narr also. Nur darum ging es in meiner Aussage. Dass Du physikalisches Grundwissen hast, sei Dir von
Herzen vergönnt. Den Kohleausstieg in 20 Jahren halte ich durchaus für möglich wenn man in kurzer Zeit mehrere duzend Gaskraftwerke baut.
Die CO2 Bilanz ist ca 30-40% günstiger. Für die Erde dürfte das ohne Bedeutung sein, für den Geldbeutel der gebeutelten Bürger aber nicht.
 
Wer ohne Fachkenntnisse Aussagen über ein fachliches Thema macht, ist wie ein Mensch der zur Dreiecksberechnung nicht den Pythagoras nimmt

Jemand zuhause? Es geht hier nicht um die Berechnung von Strom. Deshalb ist die Kenntnis der Kirchhoffschen Gesetze, mit der du hier zu prahlen versuchst, exakt von null Relevanz für die gesellschaftspolitische Frage des Ausstiegs aus der Kohleenergiegewinnung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wir wissen nicht, was das Universum eigentlich ist (...)

Zu den Grundfragen der Metaphysik und Erkenntnistheorie vorzudringen, um die Aussagen der Wissenschaftler in Frage zu stellen, ist ziemlich billig und ein in der Esoterik sehr weit verbreitetes Manöver.

Wir wissen zum Beispiel, wie das Absorbtions-Spektrum von CO2 aussueht, und dass das in weiten Teilen die Wärmestrahlung betrifft. Alleine daeaus folgt schon logisch fast zwingend, dass ein Mehr an CO2 sich in der Strahlungs- und Wärmebilanz so auswurkt, dass es eben im Schnitt wärmer wird.

Vor ein paar Tagen brachre ich mal den Vetgleich, man würde im Dunkeln Auto fahren und der Beifahrer würde vor einer Schluvht wsrnen, die bald kommen müsdte, wenn er die Karte richtig liedt und versteht. Tja... wir wissen da auch nucht mit letzter Gewissheit, ob die Karte stimmt oder ob der Beifahrwr die Karte richzig liest. Also ruhug ungebremst weiter fahren...?

Wer ohne Fachkenntnisse Aussagen über ein fachliches Thema macht, ist wie ein Mensch der zur Dreiecksberechnung nicht den Pythagoras nimmt
sondern das kommunistische Manifest, ein Narr also. (...)

Aha. Wenn Du das so siehst, wieso machst Du dann Aussagen zum aktuellen Klimawandrl und seinen Ursachen? Denn die Wissenschaftler, die da warnen, haben sicher sehr viel mehr Fachkenntnisse als ein Starkstromtechniker in Rente. Das Ohmsche Gesetz u.ä. hat nämlich herzlich wenig mit Strahlungs-Absorption und Wärmebilanz daraus zu tun. Mir ist auch aus der Elektrizitätslehre - also dem Feld der Physik, welches für Starkstromtechniker am wichtigsten ist - nichts bekannt, was irgendwie mit Strahlungsabsorption und der damit einhergehenden Wärmebilanz zu tun hätte.

(...) Den Kohleausstieg in 20 Jahren halte ich durchaus für möglich wenn man in kurzer Zeit mehrere duzend Gaskraftwerke baut.
Die CO2 Bilanz ist ca 30-40% günstiger. Für die Erde dürfte das ohne Bedeutung sein, für den Geldbeutel der gebeutelten Bürger aber nicht.

Und welcher Teil der Starkstromtechnik verschafft Dir das Fachwissen, dass Du Dir solche Aussagen erlaubst?
 
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