Der von Menschen gemachte Klimawandel

ach übrigends...heuer haben wir mal wieder einen etwas strengeren winter...verflixt noch mal den will doch keiner haben!
Was auch immer du mit dieser Aussage mitteilen willst, Fakt ist, dass eine Klimaänderung stattfindet.
Sie äussert sich darin, dass Hochs und Tiefs lokal als Wetterphänomene einfach länger örtlich stagnieren, an ihrer Stelle bleiben und nicht weiter wandern/wechseln wie bisher - und DAS macht z.B. große Schneemengen, die wir schon kennen, über einen längeren Zeitraum als bislang erlebt und gemessen möglich und messbar.
Sie stagnieren lokal WEIL es eine Erderwärmung gibt, denn zum Wechseln/Wandern brauchen sie Temperaturunterschiede. Steppen werden zu Wüsten, weil der übliche Frühjahrsregen ausbleibt usw., Ernten fallen aus usw...

DAS ist Klimawandel. Und DAS ist ein Problem für das organische Leben auf der Erde. Also auch für dich und mich als Menschen. Und DAS ist menschengemacht. Also damit keineswegs schon immer dagewesen.

Klima hat nichts damit zu tun, dass es schon immer mal große Mengen an Schnee, Regen oder Trockenheit gab, Klimawandel bedeutet, dass diese Phasen lang vor Ort sind.
 
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Ich glaube nicht, dass die Kids die Größe des Problems und die Auswirkungen auf das Land, überblicken.
Protestieren ist ja völlig okay, aber geht das nicht ausserhalb der Schulstunden?
Und das dann auch noch grüne Politiker die Schüler ermuntern Freitags fleißig weiter zu protestieren, ist ein starkes Stück und das das von einigen Lehrern unterstützt bzw. akzeptiert wird, ist unglaublich und eine ganz falsche Botschaft an Schulschwänzer.



Proteste haben nur dann eine (kleine) Wirkung, wenn sie "weh tun" bzw. Kontrfovers diskutiert werden. Gerade deswegen ist es völlig in Ordnung, wenn grüne Politiker die Kinder ermuntern bzw. untersützen. Wenn die Pole abgeschmolzen, die Eisbären ersoffen und der Anstieg des Meeresspiegels eine Realität sind, dann werden Proteste unnötig! Diese Zustand kann vielleicht 30-40 Jahren eintreten, soweit ich informiert bin sind auch die Forscher nicht einig darüber. Eins ist aber sicher: Wenn dieser Zustand erreicht ist, das wird auf das genze Weltklima und Ökosystem Erde solche gravierende Folgen haben, dass Landwirtschaft schwer oder unmöglich sein wird. Im Grossen und ganzen wissen wir nicht genau, welche Folgen das haben wird. Ich vermute: eher negativen als positiven....Dann wird es auf der Erde sehr heftig zugegehen. Keine Gute Voraussetzun für die Menschheit.

Shimon
 
aha, wer hat den hier den klimawandel geleunet? klimawandel kann man nicht gut leugnen..der existiert wohl schon seit der entstehung der erde...
ach übrigends...heuer haben wir mal wieder einen etwas strengeren winter...verflixt noch mal den will doch keiner haben! :(
diese verdammte co2..
d030.gif
:sneaky:



Dein "Argument" :Klimawandele hat es schon immer gegeben" ...Ja natürlich, aber wie die Forschung es nachweist: Kaum solche WETTEREXTREME wie jetzt... estreme Stürme und Sunamis treten vermehrt auf, das letzte Jahre war extrem Trocken usw.(In Hessen ist kein extremer Winter sondern eher Frühling schon im Januar und anfang Februar, das ist auch ein "Wetterextrem")

Welche Bundesland wohnst du?

Shimon
 
Was auch immer du mit dieser Aussage mitteilen willst, Fakt ist, dass eine Klimaänderung stattfindet.
Sie äussert sich darin, dass Hochs und Tiefs lokal als Wetterphänomene einfach länger örtlich stagnieren, an ihrer Stelle bleiben und nicht weiter wandern/wechseln wie bisher - und DAS macht z.B. große Schneemengen, die wir schon kennen, über einen längeren Zeitraum als bislang erlebt und gemessen möglich und messbar.
Sie stagnieren lokal WEIL es eine Erderwärmung gibt, denn zum Wechseln/Wandern brauchen sie Temperaturunterschiede. Steppen werden zu Wüsten, weil der übliche Frühjahrsregen ausbleibt usw., Ernten fallen aus usw...

DAS ist Klimawandel. Und DAS ist ein Problem für das organische Leben auf der Erde. Also auch für dich und mich als Menschen. Und DAS ist menschengemacht. Also damit keineswegs schon immer dagewesen.

Klima hat nichts damit zu tun, dass es schon immer mal große Mengen an Schnee, Regen oder Trockenheit gab, Klimawandel bedeutet, dass diese Phasen lang vor Ort sind.

aha, und dies ist eine neuerscheinung?..
also ich kann mich in meine kindheit sehr gut errinnern..da gab es winter die du nicht mal mit dem von heuer vergleichen kannst...
wochenlang nur schnee und tiefe temperaturen..vieleicht nahm man es nicht ganz so wahr, denn damals wurde noch mit schneeketten und spikes gefahren...vieleicht waren die menschen auch nicht so verwöhnt von den lauen wintern die wir seit langen haben...und diese sind eigentlich das ungewöhnliche...
du solltest dir mal eine chronik ansehen über das klima der letzten 100 jahre...dann wirst du sehen das klimawandel, wie er jetzt stattfindet, völlig normal ist..(auch kurzzeitiger) aber bitte nicht die klimamodelle..;)
 
Und welcher Teil der Starkstromtechnik verschafft Dir das Fachwissen, dass Du Dir solche Aussagen erlaubst?
Die dringende Vermutung, dass der Strom aus meiner Steckdose irgendwie erzeugt werden muss. Auch wenn des Nachts kein Wind weht.
Aber halt; natürlich werden demnächst Grundlastspeicher erfunden und anschließen gebaut. Wer würde wohl die Aussagen der Politiker
bezweifeln. Wir schaffen das!
 
aha, und dies ist eine neuerscheinung?..
also ich kann mich in meine kindheit sehr gut errinnern..da gab es winter die du nicht mal mit dem von heuer vergleichen kannst...
wochenlang nur schnee und tiefe temperaturen..vieleicht nahm man es nicht ganz so wahr, denn damals wurde noch mit schneeketten und spikes gefahren...vieleicht waren die menschen auch nicht so verwöhnt von den lauen wintern die wir seit langen haben...und diese sind eigentlich das ungewöhnliche...
du solltest dir mal eine chronik ansehen über das klima der letzten 100 jahre...dann wirst du sehen das klimawandel, wie er jetzt stattfindet, völlig normal ist..(auch kurzzeitiger) aber bitte nicht die klimamodelle..;)


Ich kann mich auch gut erinnern...in meine Kindheit (nach 1945) gab es Winter in Budapest (Koninentalse Klima), dass die Donau zugefroren ist, und wir wochenlang keine Schule hatten, weil die Schule nicht geheizt werden konnte, so kalt war...In Budapest gab es damals Temperaturen bis - 20°. Ich brauche die Chroniken kaum studieren, die Chronik ist in mir... Was aber das Wort: Klimawandel aussagen will ist: Wir erleben vermehrt Wetterextreme. Das wäre vielleicht der bessere Ausdruck, statt von Klimawandel zu sprechen. Wir erleben im raschen Abfolge heftige Wetterextreme. Und dann kommen diese "link-grün versiffte Wetterdexperten" und trauen sich zu behaupten, dass diese "Extreme" möglicherweise mit vermehrter Ausstoß von CO² durch Autos und Braunkohlenkarfatwerken mitverursacht wird/werden könnte... Das ist aber so was von unverschämt. Und diese Experten wollen auch noch Feinstaubbelastung in den Städten messen und beschränken, das ist so unverschämt, sagt der Deutsche Atolobby... Ich kann nur lachen, ich lebe nicht in Stuttgart und auch nicht im München, bei mir ist CO² und Feinstaubbelastung eher moderat undc ich habe in Wiz. keine gravierende Atembeschwerden...Also lassen wir die ganze "Diskurs" über Klimawandel. Mich an meine Wohnort betrifft es ja nicht...:LOL:

Shimon
 
. Mir ist auch aus der Elektrizitätslehre - also dem Feld der Physik, welches für Starkstromtechniker am wichtigsten ist - nichts bekannt, was irgendwie mit Strahlungsabsorption und der damit einhergehenden Wärmebilanz zu tun hätte.
Das ist natürlich richtig Joey, aber ohne den Glauben an die menschenachte Klimaerwärmung gäbe es nicht die teure Energiewende, und da sind wir
wieder beim leidigen Thema.
 
also ich kann mich in meine kindheit sehr gut errinnern..da gab es winter die du nicht mal mit dem von heuer vergleichen kannst...
eben

btw, dir persönlich Klimawandel als definitv messbares Phänomen zu verklickern fällt unter Regression zur Mitte, und ist darum zu vernachlässigen ;).
Wache Mitlesende haben den Unterschied Klima vs Wetter eh schon kapiert, nämlich dauerhafte Tiefs und Hochs vor Ort.
DAS ist Klimawandel. Und DAS ist messbar. Und DAS hat Folgen für die lokalen Ernten und die Fruchtbarkeit des Bodens. Und DAS ist ein Problem.
 
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