Der von Menschen gemachte Klimawandel

Hierzu noch etwas:

Der Vergleich mit der Homöopathie hinkt etwas, denn die CO2-Konzentration bezieht sich auf die gesamte Luft, während die Verdünnung in der Homöopathie sich auf eben die verabreichte Menge der Mittel bezieht.

Ich wiege derzeit etwa 71 kg - bin damit mit meiner Größe von 1,72 mrecht gut in Normalgewicht. Wenn ich 71 g Schokolade esse, wäre das eine D3-"Verdünnung" von Schokolade in meinem Körper. D4 wären etwas mehr als 7 g. 7g ist höher als die lethale Dosis so mancher Giftstoffe. Bezogen auf die Körpermasse wären da sogar weitaus größere "Verdünnungen" wirksam.

Bezogen auf die Menge des eingenomenen Präperats (in der Homöopathie) kann wie gesagt die Anwesenheit von Urtinktur-Molekülen bei den niedrigen Verdünnungsgraden durchaus eine Wirkung entfalten (z.B. Allergisvhe Reaktion); der Vergleich der Verdünnunggrade mit der Atmosphäre, ist aber unkorrekt, weil es sich eben um unterschiedliche Bezugsmassen handelt. Und die Homöopathen behaupten ja auch da Wirkung, wo wirklich kein Molekül mehr vorhanden ist.
Blödsinn!
 
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Nö. Es ist nunmal ein deutlicher Unterschied, ob ich ein paar Tropfen Wasser einnehme, die 0.01% (D4-Verdünnung) etwas anderes - in meinem Beispiel von vorhin Schokolade - enthalten, oder ob ich insgesamt zu 0.01% Schokolade bestehe (nachdem ich sie gegessen habe) - was etwa 7 g entspricht.

Und so kommt der Klimawandel nunmal dadurch zustande, dass 0.04% anstelle von 0.028% CO2 in der Atmosphere enthalten sind (Tendenz stark steigend), und nicht dadurch, dass man der Atmosphere etwas zuführt, was selbst nur 0.04% CO2 enthält.

Wer diesen Unterschied nicht sieht...
 
Nö. Es ist nunmal ein deutlicher Unterschied, ob ich ein paar Tropfen Wasser einnehme, die 0.01% (D4-Verdünnung) etwas anderes - in meinem Beispiel von vorhin Schokolade - enthalten, oder ob ich insgesamt zu 0.01% Schokolade bestehe (nachdem ich sie gegessen habe) - was etwa 7 g entspricht.

Und so kommt der Klimawandel nunmal dadurch zustande, dass 0.04% anstelle von 0.028% CO2 in der Atmosphere enthalten sind (Tendenz stark steigend), und nicht dadurch, dass man der Atmosphere etwas zuführt, was selbst nur 0.04% CO2 enthält.

Wer diesen Unterschied nicht sieht...

oh ja, ich muss sagen als ich vor einigen jahrzehnten geboren wurde war das wetter bzw. die temperaturen noch völlig anders...seit etwa 10 jahren habe ich den verdacht wir kommen der sonne immer näher..unglaublich wie die temperaturen in die höhe schießen..na ja, nur jetzt ist die hitzewelle wieder vorbei und mir kommt wieder in errinnerung...es war eigentlich schon immer so...heiße, trockene sommer..und dann wieder eher nasskalte...
aber was soll`s...den klimawissenschaftlern sollte man glauben...natürlich immer nur den 90% die Tabagan beschreibt...wir wollen ja unsere wissenschaftler nicht auch noch arbeitslos machen..;)
 
oh ja, ich muss sagen als ich vor einigen jahrzehnten geboren wurde war das wetter bzw. die temperaturen noch völlig anders...seit etwa 10 jahren habe ich den verdacht wir kommen der sonne immer näher..unglaublich wie die temperaturen in die höhe schießen..na ja, nur jetzt ist die hitzewelle wieder vorbei und mir kommt wieder in errinnerung...es war eigentlich schon immer so...heiße, trockene sommer..und dann wieder eher nasskalte...
aber was soll`s...den klimawissenschaftlern sollte man glauben...natürlich immer nur den 90% die Tabagan beschreibt...wir wollen ja unsere wissenschaftler nicht auch noch arbeitslos machen..;)

Auch die Sommer untereinander unterscheiden sich in Länge, Intensität. Und, wenn die heißesten Jahre seit Beginn der Wetteraufzeichnungen sich in den letzten 20 Jahren häufen, so ist u.a. darin der Klimawandel zu erkennen, was nicht bedeutet, dass die Sommer früher allesamt kalt waren.

Und wenn auch physikalisch gut verstehbar ist, wie der CO2-Anteil der At!osphere (sowie der Anteil auch anderer Gase) den Treibhauseffekt beeinflusst...
 
Auch die Sommer untereinander unterscheiden sich in Länge, Intensität. Und, wenn die heißesten Jahre seit Beginn der Wetteraufzeichnungen sich in den letzten 20 Jahren häufen, so ist u.a. darin der Klimawandel zu erkennen, was nicht bedeutet, dass die Sommer früher allesamt kalt waren.

Und wenn auch physikalisch gut verstehbar ist, wie der CO2-Anteil der At!osphere (sowie der Anteil auch anderer Gase) den Treibhauseffekt beeinflusst...

nochmal..weder die temperaturen noch das wetter allgemein hat sich in den letzten 100 jahren nenneswert verändert...klimawandel gab und gibt es schon immer..egal ob vermehrten co2 ausstoß oder nicht..ein grasser klimawandel findet zur zeit eh nicht statt..er kann aber ganz schnell stattfinden...und dann werden wir unser co2 geheule in den wind schießen...weil es bedeutungslos wird...
 
Und was genau willst du uns mit diesem Propagandafilm sagen?

"Der Film wurde vielfach wegen schwerer inhaltlicher Fehler kritisiert. Unter anderem wurden in dem Film Ergebnisse der Klimaforschung verdreht bzw. falsch dargestellt, die Kommentare von Interviewpartnern bearbeitet und Datengrafiken so manipuliert, dass der Eindruck erweckt wurde, dass der Mensch nicht verantwortlich für die globale Erwärmung sei.[2]"

https://de.wikipedia.org/wiki/The_Great_Global_Warming_Swindle

Gar nichts will ich damit sagen ... es ist einfach eine andere Darstellung.

Die Verfälschung von Daten ... nun, ich denke, die beherrscht jede Seite ganz gut. Jeder kann darüber nachdenken, und sich selber seine Meinung bilden, oder einfach nur einer der beiden Ideologien nachlaufen ....
 
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nochmal..weder die temperaturen noch das wetter allgemein hat sich in den letzten 100 jahren nenneswert verändert...klimawandel gab und gibt es schon immer..egal ob vermehrten co2 ausstoß oder nicht..ein grasser klimawandel findet zur zeit eh nicht statt..er kann aber ganz schnell stattfinden...und dann werden wir unser co2 geheule in den wind schießen...weil es bedeutungslos wird...

Novhmal: Wenn dem so wäre, wie Du schreibst, dann wäre die Temperaturkurve, die die Klimaforscher aus den Wetteraufzeichnungen etc. extrahieren, flach. Das ist sie aber nicht. Was eine "nennenswerte" Veränderung ist, musst nicht unbedingt eine von Dir subjektiv wahrgenommene Veränderung sein.

Und es gibt eine physikalusche einleuchtende Erklärung dafür, wie das Mehr an CO2 den Treibhauseffekt entsprechend verstärkt.
 
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