Wie der Treibhauseffekt funktionert, und wieso der durch CO2 verstärkt wird, ist kein Geheimnis. Das wird in jedem guten Geologie-Schulbuch ertklärt. Die Strahlungs-Bilanz-Rechnung, mit der sich eben auch besagte Verstärkung durch CO2 zeigt, lässt sich mit ein wenig Wissen über Physik auch nachvollziehen.
Wir reden hier von 280 PPM früher bzw. 400 PPM aktuell. Das entspricht einer Verdünnung von zwischen D3 (1000 PPM) und D4 (100 PPM). Auch Mittel können in dieser Verdünnung durchaus Wirkungen erzielen, wenn auch nicht unbedingt die, die Homöopathen behaupten - z.B. allergische Reaktionen. PS: Die höchste im nicht-homöopathsichen Bereivch eingesetzte Verdünnung mit nachgewiesener erwünschter Wirkung liegt übrigens zwischen D5 und D6. Und Ursprungsmoleküle lassen sich je nach Ausgangssubstanz noch bis höhere Verdünnungen nachweisen.
Und wir reden hier nicht um ein minimales Quäntchen CO2, sondern um eine aktuelle Ver-1,4-fachung des CO2-Anteils (wie schon gesagt von 280 auf 400 PPM). Wieso das eine Verstärkung des Treibhauseffekts bewirkt, lässt sich wie schon gesagt mit eine Strahlungs-Bilanz-Rechnung, die die Klimaforscher ständig tätigen, verstehen.