stimmt, wir beide sind keine wissenschaftler...oha, von 97% schon auf 90% zurückgegangen..
Ich bin nicht zurückgegangen, das Zeichen vor der 90 (>) heißt "
größer als" und bezieht sich darauf, dass unterschiedliche Untersuchungen unterschiedliche Ergebnisse produziert haben, nämlich eben 91%, 93%, 97%, 97%, 97%, 97%, 100%. 97% hat sich als allgemeine Zahl durchgesetzt, weil sie am besten reproduzierbar und vmtl. am nähesten an der Wirklichkeit ist, deswegen wird sie am öftesten genannt.
es gibt aber auch einen grund diesen evtl nicht zu glauben...vieleicht eine politische, wirtschaftliche und mediengesteuerte eigene interessengruppe um chaos zu verbreiten und den bürgern geld aus der tasche zu ziehen?...um zu sehen wie die menschen mediengesteuert reagieren?...
Ich habs vorher schon wo gepostet: die Kosten, die die strengeren Umweltauflagen wegen des Klimaschutzes für die Wirtschaft verursachen, bewegen sich etwa im dreistelligen Milliardenbereich - jedes Jahr. Die Wirtschaft hat also herzlich wenig Interesse daran, irgendwas pro Klimawandel zu verbreiten. Die Politik folgt regelmäßig der Wirtschaft, zumindest der konservative oder liberale Flügel, der ja doch ein gutes Stück ausmacht. Bei den Medien kommt es darauf an, welche Medien man konsumiert. Also würd ich sagen: nö, ich glaub das is Schwachsinn, was du da sagst, keiner von denen hat Interesse daran, "
Chaos zu verbreiten", weil Umweltschutz (leider) immer ein Minusgeschäft für Wirtschaft und Politik ist.
okey...dann mal zur lobby die ebefalls wissenschaftler beschäftigen die gezahlt werden wie deine 90%....wirst dir natürlich nicht wirklich unvoreingeommen ansehen wie du schon in so manchen kommentaren geschrieben hast...nur bewiesen ist gar nix...weder von deinen 90% wissenschaftler, die wenn anderer meinung, nicht mal einen platz in den instituten finden würden, noch von der gegenseite, die mir persönlich aber wesentlich glaubwürdiger erscheinen...so hat halt jeder seine meinung...
Und warum kommen sie dir glaubwürdiger vor? Vielleicht, weil sie deine Meinung vertreten?
Abgesehen davon: in Europa leben wir nach dem sogenannten
Vorsorgeprinzip. Das bedeutet folgendes: wenn es den Verdacht gibt, dass etwas eine Gefahr darstellen könnte, dann ist die Politik gefragt, es zu vermeiden oder zu verbieten, solange bis bewiesen ist, dass es unschädlich ist. So machen wir das bei Chemikalien, Zusatzstoffen in Lebensmitteln oder bei Medikamenten. In Amerika ist es umgekehrt, da gilt das Wissenschaftsprinzip, d.h. eine Gefahr muss bewiesen sein, bevor der Staat einschreiten darf.
Unabhängig davon, dass es für den Klimawandel schon genug Beweise gibt würden also nach unserem momentanen System auch schon der begründbare Verdacht reichen.