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Forschung und Publikationen EIKE
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Kaum zu glauben, daß es mal Zeiten gab, in denen man sich in Deutschland einfach über einen schönen, heißen Sommer freuen konnte. Eiscreme, hitzefrei, Baggersee und Biergarten. Aber so einfach ist das alles nicht mehr.
Vertrocknete Wiesen und schlechte Ernten, Algenblüten in aufgeheizten Seen, in denen Fischen der Sauerstoff ausgeht, Flüsse, die zu Rinnsalen schrumpfen, platzende Straßenbeläge, hechelnde Haustiere und unter der Hitze leidende alte Menschen – auf einmal sind das nicht mehr die mehr oder weniger unvermeidlichen Begleiterscheinungen des Wetters, das nun mal so ist, wie es ist, sondern dräuende „Vorboten“ des angeblich wiederum bereits in vollem Gange befindlichen „Klimawandels“.
„Klimaleugner“ sind schuld an der Hitzewelle
Zu verdanken haben wir diesen daueraufgeregten Alarmismus nicht nur der Sensationsgier der Medien, die auch sonst gern aus jedem Regenguß eine Sintflut, aus jedem Starkwind eine Katastrophe, aus jeder Schneeflocke ein „Winterchaos“ machen. Die Klimahysterie wird gezielt geschürt – von professionellen Panikmachern, die mit eingeredeten Ängsten ihr ganz eigenes Süppchen kochen.
Ganz oben in der Nahrungskette der Angstprofiteure stehen die Grünen. Die Hitze sei „kein Zufall“ und komme auch nicht „vom Himmel“ – was beim Wetter ja eine plausible Annahme wäre –, sondern sei der sicht- und spürbare Beweis für die „Klimakrise“, und die Verantwortung trügen die „Leugner“ und alle, die „nichts tun“, dekretierte die Grünen-Fraktionschefin und abgebrochene Theologiestudentin Katrin Göring-Eckardt vom Katheder des Bußpredigers herab.
Ich konnte ja nicht ahnen, dass Du rechte Hetzblätter liest.Reichts jetzt nicht einmal mehr für ein paar eigene magere Sätze? Muss jetzt schon ein Texrplagiat her, in diesem Fall aus dem rechten Blatt "Junge Freiheit"?
Erbärmlich.
Kaum zu glauben, daß es mal Zeiten gab, in denen man sich in Deutschland einfach über einen schönen, heißen Sommer freuen konnte. Eiscreme, hitzefrei, Baggersee und Biergarten. Aber so einfach ist das alles nicht mehr.
Vertrocknete Wiesen und schlechte Ernten, Algenblüten in aufgeheizten Seen, in denen Fischen der Sauerstoff ausgeht, Flüsse, die zu Rinnsalen schrumpfen, platzende Straßenbeläge, hechelnde Haustiere und unter der Hitze leidende alte Menschen – auf einmal sind das nicht mehr die mehr oder weniger unvermeidlichen Begleiterscheinungen des Wetters, das nun mal so ist, wie es ist, sondern dräuende „Vorboten“ des angeblich wiederum bereits in vollem Gange befindlichen „Klimawandels“.
„Klimaleugner“ sind schuld an der Hitzewelle
Zu verdanken haben wir diesen daueraufgeregten Alarmismus nicht nur der Sensationsgier der Medien, die auch sonst gern aus jedem Regenguß eine Sintflut, aus jedem Starkwind eine Katastrophe, aus jeder Schneeflocke ein „Winterchaos“ machen. Die Klimahysterie wird gezielt geschürt – von professionellen Panikmachern, die mit eingeredeten Ängsten ihr ganz eigenes Süppchen kochen.
Ganz oben in der Nahrungskette der Angstprofiteure stehen die Grünen. Die Hitze sei „kein Zufall“ und komme auch nicht „vom Himmel“ – was beim Wetter ja eine plausible Annahme wäre –, sondern sei der sicht- und spürbare Beweis für die „Klimakrise“, und die Verantwortung trügen die „Leugner“ und alle, die „nichts tun“, dekretierte die Grünen-Fraktionschefin und abgebrochene Theologiestudentin Katrin Göring-Eckardt vom Katheder des Bußpredigers herab.